FalloutNow!

Vigo betritt langsam den Vorratsraum hinter dem Vorhang.

Er schaut sich um on er irgendwo ein offenes Fenster oder so etwas entdecken kann.

Angestrengt lauscht er ob er von irgendwoher vielleicht ein verräterisches Geräusch hört.

Saitn tritt hinter Vigo ein und schaut sich aufmerksam um.

Nach und nach trott die ganze Gruppe ein.

"Oha", sagt Jack.

Leise rauscht der Wind im Raum...........

Dann, urplötzlich, schließt jemand die Tür hinter der Greuppe und mit einem Surren ziehen sich auf einmal salle Vorhänge zu, die ruppe steht auf einem Schlag in völliger Dunkelheit.................

Von Vanessa ist in der Dunkelheit ein unterdrückter Schrei zu hören, der jedoch sofort leise wird, von Vastin, Sakaya und Gregor sind ähnliche Geräusche zu hören............

"Vanessa???" ruft Saint panisch in den Raum...
Dann schweigt er und verändert seine Position um 2 Schritte nach Rechts.
War ja klar.. flucht er innerlich.
Wie konnten wir so sorglos sein... Verdammt.

Angestrengt versucht er etwas zu erkennen. Dabei zieht er langsam die kümmerlichen Überreste der Fackel hervor.
Nach dem sie aus dem Keller gekommen waren, hatte Saint sie aus gemacht.
Er gab ihr allerhöchstens noch 10 Minuten... wenn sie solange leben sollten.

Mit einem "Wusch" entzündet sich die Fackel und bringt ein flackerndes Licht in den Raum.

"Hey was soll die Scheiße" flucht Vigo gezischt, er zeiht den City Killer herum kann aber in der Dunkelheit nix erkennen. Kurz war ihm das Herz in die Hose gerutscht, jetzt wandelt sich der Schreck aber in Adrenalin.

"Da spielt jemand Spielchen mit uns, los jetzt zieht die Scheiß Vorhänge wieder auf" schnauzt er los und macht sich dran den ihm am nächsten liegenden Vorhang zu öffnen.

Mazzawaken ist angewiedert, seine steinerne Mine jedoch zeigt keinerlei Regung. Üble Dämonen, diese Mutanten. Die große Bärin hat nichts davon im ewigen Kreis des Lebens versteckt, es waren die weissen Männer in ihrer erbämlich Habsucht und Kurzsicht. Der weisse Mann der meinen Stamm, meine Brüder, die heiligen Stätten und Tiere seit  tausenden von Monden hinschlachtet und unsere Jagdgründe stiehlt, entweiht und vergiftet.

Mazzawaken begreift nicht warum die Tatonka, die legendären Präriebüffel, ausgerottet wurden und die Weissen diese ganzen Mutanten, missratenen, bösartigen Tiere erschufen. Innerlich erhöht sich seine ganze Abscheu gegen diese verfluchte Welt in die er hineingeworfen wurde, ohne Hinweis auf seine Herkunft oder seinen Platz in dieser alptraumartigen Welt. Mazzawaken hätte bei den Wölfen leben sollen. Hätte als Tier leben sollen. Nicht gehen sollen zu Mensch und finden Unglück und noch mehr Unglück.

Mazzawaken schaut sich die tote Kreatur genau an, Die Beine wegschießen, die Köpfe treffen, nicht mit Messer kämpfen, weit wegstehen. er wendet sich von den Tier ab und schaut von wo es erlegt wurde. Er geht ein Stück und findet Spuren, einige Fusspuren kommen ihn eigenartig bekannt vor und er schaut näher hin.

Gerade als saint die Fackel entzündet trifft ihn ein harter Schlag auf den Kopf, er taumelt, langsam wird es dunkel, Saint sieht noch wie der Boden auf ihn zukommt während er in das Reich der Träume abdriftet.

Im Dunkeln stolpert Vigo über etwas und fällt die Länge nach hin, dann spürt auch er einen harten Schlag auf seinem kopf während es aus den Augenwinkeln eine Fackel aufblitzen sieht......................


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Langsam kommt die Gruppe wieder zu Bewusstsein. Um sich herum ist es ziemlich hell, Wind pfeift scharf durch das Zimmer und die untergehende Sonne scheint Saint und Vigo direkt ins Gesicht.

Langsam wird der Gruppe bewusst das sie zwar nichtmehr bewaffnet sind noch ihre Ausrüstung dabeihaben, aber keineswegs gefesselt worden sind. Um sie herum befindet sich ein großer Raum, scheinabr eines ein großes Bürostockwerk in dem einzelne Büros für Angestellte aufgestellt waren, dort wo die Fenster sein sollten klafft ein gewaltiges Loch in der Wand, von ihem Standpunkt aus kann die Gruppe nur den rötlich-gelben Himmel der unterhenden Sonne erkennen.

Aus dem Sonnenstand schließt die Gruppe das sie nicht sondelrich lange bewusstlos gewesen ist.

Um sie herum stehen sechs Wachen, sie alle tragen Lederrüstungen und verdecken ihr Gesicht mit Tüchern, in ihren Händen halten sie jeweils ein Gewehr.

Etwas weiter entfernt steht ein Mann, sein Gesicht ist auch verceckt, er hat lange haare und mehrere Ohrringe, seine Lederrüstung sieht etwas härter und besser aus als die der anderen, an seinem Gürtel sind zwei Messer befestigt. Er unterhält sich mit verschränkten Armen mit einer weiteren Wache, aus den Augenwinkeln beobachtet er die Gruppe................


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Mazzawakken hat keine Ahnung wem die Göße gehören, ist sich aber sich das zu den Leuten zumindest eine Frau gehört hat..................

"Was zum...?" Saint greift sich an den Kopf und setzt sich im Schneidersitz auf den Boden.
"Scheiße mein Kopf...." flucht er. Dann bemerkt er die Wachen und den, anscheinend wichtigen, Kerl der anscheinend der Chef ist.
Langsam steht er auf und schüttelt kurz seine Kopf
"Hey Lockenkopf..." ruft er den Kerl an und reibt sich den dröhnenden Schädel. "Was zum Henker sollte das??? Hättest du uns nich einfach fragen können?"

Vigos Köpf dröhnt wieder.
"Verflucht nicht schon wieder" ein leichtes Gefühl von Übelkeit überkommt ihn.
Langsam versucht er sich ein Bild von seinem Umfeld und auch von Ihren Gastgebern zu machen.
Die Worte Saints dringen gedämpft an seine Ohren.
Mit der Hand im Nacken lauscht er auf eine Antwort.

"Hast du was bestimmtes gefunden, Animal?" John verfolgt Mazzawakens treiben.

Der 'Lockenkopf', augenscheinlich davon überrascht mit seinen glatten, schwarzen Haaren als 'Lockenkopf' bezeichnet zu werden, blickt einen augenblick zu Saint rüber, dann wendet er sich wieder zur Wache, sagt noch etwas zu ihr und geht dann auf Saint zu.
"Entschuldige die etwas unfreundliche Behandlung, aber in Anbetracht der vielen Fremden die mitlerweile mit dir rumziehen und eurem 'Aufenthaltsort' schien es mir das Klügste gewesen zu sein erstmal siherzugehen das keiner von euch leichtsinnig auf viel und schnelles geld aus ist." Die Stimme, durch das tuch abgedämpft, kommt Saint bekannt vor, genauso wie die kühlen, grünen Augen.

"Wir sollten gehen. Es waren viele die dieses böse Ding da totgemacht haben und sie sind danach weggerannt."  Er sieht sich in die Ferne in die die Spuren führen. Mit großen Schritten setzt er sich in Bewegung.

John folgt Mazzawaken, die Hand am Holster der 45.er, er schaut sich öfters um, man weiss ja nie.

Saint mustert den Fremden eindringlich...irgendwie kommt er ihm bekannt vor...
"Aha das war also die Art von euch zu sagen 'Willkommen, aber tut uns nicht'. Wer seid ihr eigentlich?
Er mustert den Fremden genauer.
"Kennen wir uns?" er schaut dem Fremden argwöhnisch in die Augen.

Vigo beschließt sich ruhig zu verhalten.
Langsam geht er in die Hocke und guckt wie fit er ist, dabei mustert er die Ausrüstung der Wachen.
Hm, ohne Waffen sind uns diese sechs Witzfiguren haushoch überlegen geht es ihm durch den Kopf.

Das Dröhnen im Kopf lässt nach ... und die Stimmen von Saint und dem Fremden Anführer dringen klarer an Vigos Ohren.

Mazzawakken ist sich sicher das weitere dieser 'Dinger' aufgetaucht sind, allerdings haben sie sich mitlerweile wegbewegt. Schließlich kommt die Gruppe an einen Durchgang auf der linken Seite der Straße an, durch die Straße, die einstens wohl durch ein eingestürtztes Gebäude und Schutt 'ausgefüllt' wurde, hat augenscheinlich jemand einen Weg hindurchgegraben. Die anderen Leute sind augenscheinlich alle diesem Weg gefolt.

"Wenn wir der großen Straße folgen kommen wir am Schnellsten zum Museum"; sagt Hagfried.


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Der Fremde zieht unumwunden sein Tuch vom Gesicht.
"Reden wir - warum treffen wir beide uns ausgerechnet hier wieder", sagt Darcian.

"Ach du heilige Sch...." entfährt es Saint.
Verblüfft starrt er Darcian an...
"Verdammt du alter Hund lebst." sagt er dann freudig überrascht und umarmt ihn kurz. Dabei klopft er ihm kräftig, aber nicht schmerzhaft, auf den Rücken.
"Scheiße...." er sieht Darcian an und muss grinsen.
"Alle dachten du wärst tot. Verdammt ich hättes wissen müssen dich zähn Kerl kann man nich so schnell umlegen."
Saint schüttelt noch einmal kurz grinsend seinen Kopf.
"Dann las uns reden." er grinst immer noch und durchforstet seine Jacke nach einer Kippe.
"Sag mal, unsere Ausrüstung bekommen wir nich bald wieder oder? Ich würd gern eine auf dieses Wiedersehn rauchen." fragt er Darcian.

"Der kleine Weg sieht verlockend aus... wie eine Falle..." John hat gesehen, dass der Weg nicht wirklich in dies Schuttwüste passt.

"Ich rauche immernochnicht", antwortet Darcian gewohnt etwas unterkühlt.
"Die Ausrüstung ist dort vorne", sagt er und deutet auf eine Kiste. 

Begleitet von einem *WUUUUUUUUUUUOOOOOOOHUUUUUUUUUUUUU* springt ein hund von etwa 1,20 Meter Schulterhöhe Saint an und wirft ihn um, kurz darauf befindet sich eine nasse Zunge in seinem Gesicht.

"Was macht ihr hier", fragt Darcian sichtlich überrascht. "Ich hätte nicht gedacht das es euch hierher verschlagen würde - was sollte man hier schon wollen?"

"Ihr kennt euch ?" entfährt es Vigo überrascht.
"Dafür hätte der Empfang aber freundlicher sein können" setzt er nach und fast sich an die Beule an seinem Hinterkopf.

Das Antworten überlässt er Saint der anscheind besser weiß mit wem er es hier zu tun hat.