FalloutNow!

Saint hat sich die Geschichte still mit angehört, sich beständig am zernarbten Kinn herumkratzend.
"Von einem Mafioso Namens Arcadi hab ich noch nie gehört, sicher das der zur Mafia gehört Val?" Er nickt auf den Einwand seiner Schwester hin. "Die Mutis sollte man nich unterschätzen, letztlich sind sie wie Menschen, da gibts dicke und dünne, Dumme und Oberschlaue. Ein paar können nicht weiter denken alsn Bahmin scheisst, aber es gibt auch ein paar die ziemlich intelligent sind. Wenn dieser Arcadi wirklich so gerissen is, wird er da nicht die letzten Spaten hingeschickt ham."

"Muss man mit rechnen..." Murmelt die Blondine düster und geht nicht weiter auf ihre Familie ein. Sie trinkt ihre Milch aus und stellt das Geschirr beiseite. Ein Kampf kommt wohl tatsächlich nicht in Frage, wenn sie die Sache genau betrachtet. Vor allem nicht gegen alle auf einmal. Wenn auch nur einer so fit ist wie der aus dem Vergnügungspark...macht er sie alle platt. Der Vorschlag mit der Uranmiene leuchtet ihr nicht so ganz ein, dafür bringt er sie auf eine Idee. "Vielleicht können wir ja auch mit Gas, Gift oder sowas arbeiten? Die werden kaum Gasmasken dabeihaben und ne Gefahr, die man nicht sieht, könnte ihnen ausreichend Sorgen machen..."

Dann dreht sie sich zu Saint um. "Auf jeden Fall ist er dabei, sich ein Geschäft aufzuziehen. Einer der Toten hat ihn mit Mordino verglichen...ich glaub schon, dass der ne Organisation hinter sich stehen hat. "  Meint Valerie dazu und fährt sich grübelnd über ihr Haar. "Na...aber warum sollte er gerade die Klugen für die schwere Arbeit mitnehmen? Dann muss er doch damit rechnen, über den Tisch gezogen zu werden. Im Grunde könnten die Muties bei einem ausreichend schlauen Artgenossen warten, bis Arcadi sie reinlässt...und ihn dann an die Wand klatschen...hm...das könnte auch noch ein Problem werden. Zwar unwahrscheinlich..."

Saint zuckt die Schultern. "Ich weiss zu wenig über die Sache Bescheid um rumzuspekulieren. Ich geh immer vom Schlimmsten aus, da kann man sich freuen wenns doch leichter is."

"Naja, daran solls nicht scheitern - die Daten habe ich ja dabei. " Valerie schaltet ihren Pipboy ein und wählt zuerst den Inhalt der beiden Holodiscs aus, die sie der Einfachheit halber in den selben Ordner verschoben hat. "Wer will, kann sich den Kram ja mal durchlesen...den Standort des Lagers habe ich hier auch drauf."

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Dienstag: Wieder in Reno, ein bisschen was verdient, will nicht alles wieder verlieren.

Mittwoch: Scheissabend gestern. Habe Miranda getroffen, jetzt bin ich wieder Pleite. Jack hat gemeint er macht mich mit Arcadi bekannt, der hat einen Job.

Donnerstag: Mit Jack bei Arcadi gewesen, komischer Typ. Scheint weit herumgekommen zu sein, hat n Unternehmen in Broken Hills. Sagt er zumindest. Wir sollen ihn dort treffen wegen des Jobs. Broken Hills = Ghule, Mutanten und Schwule, ich war noch nie dort. Werden uns morgen auf den Weg machen.

Mittwoch: Endlich in Broken Hills, wohne in Arcadis Motel. Broken Hills ist ein düsterer dreckiger Ort, die Luft aber weniger bleihaltig als Reno, bis jetzt noch keine Toten gesehen. Die Supermutanten machen mir ein weinig Angst, auf Arcadi scheinen sie aber zu hören.

Freitag: Arkadi hat mir den LKW gezeigt und ich bin damit gefahren. Was für ein Gerät! Ich freu mich wie ein Schnitzel! Arcadi ist das beste was mir passieren konnte. Er will mich einstellen, meint er hätte Daten zu einem alten Vorkriegsarmeestützpunkt. Jack und Ich sollen ihn finden und ausräumen.


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Samstag: Was für eine Nacht, die Frauen in Arcadis Schuppen stehen denen in Reno in nichts nach, ich bin vollkommen fertig. Gleich trefffe ich mich mit Arcadi während des Jobs

Montag: Die Fahrt zur Anlage wird 2 Tage dauern, die Gegend soll ungefährlich sein, wir haben Werkzeug, Sprengstoff und Sprengschnur dabei. Arcadi will in einer Woche zu Ausgrabungsstätte kommen und schauen wie weit wir gekommen sind. Das ist der bestbezahlte Job den ich je angenommen habe. Was in den großen Kisten im Laderaum ist habe ich nicht erfahren, Arcadi meint wir sollen sie nicht anfassen.

Dienstag: Jack hat die Idee uns das Zeug aus der Basis unter den Nagel zu reißen. Hab versucht es ihm auszureden, Arcadi mag zwar freundlich sein, aber mit diesem Betrug würden wir nicht durchkommen. Der ist genauso gefährlich wie die Mordinos.

Mittwoch: Wir sind angekommen, die Basis hätte ich ohne die Karte auf dem Pipboy nie gefunden, der Eingang ist verschüttet.
Wir haben rausgefunden was in den Kisten war. 6 Supermutanten, sie sind friedlich und behaupten sie sind für die schweren Arbeiten hier. Aber ich habe ein Scheissgefühl bei der Sache....

Freitag: Jack ist verschwunden. Ich habe ihn seit heute morgen nicht gesehen. Dirk der intelligenteste der Mutanten behauptet sie hätten ihn auch nicht gesehen, ich kann mir nicht vorstellen das er abgehauen ist. Nicht ohne seine Waffe und nicht ohne Wasser mitzunehmen.

Montag: Wir haben den Eingang freigesprengt, aber die Tür wiegt mindestens 10 Tonnen, man braucht irgend ein elektronisches Steuermodul um das Teil aufzu bekommen. Wir haben es mit 6 Kilo Sprengstoff, versucht. Ohne Erfolg, ich glaube das Ding ist gegen Bomben gesichert, mit unseren Mittleln haben wir keine Chance. Heute abend kommt Arcadi. Ich bin froh das er kommt die Supermutanten schweigen, ich glaube sie beobachten mich.
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"Der letzte Eintrag ist ne Woche alt...die neusten Sachen waren unleserlich. " Erklärt die Scavengerin dabei und kratzt sich am Hals.

Schwer verkatert lässt sich Nini mit Fühstücksei, Brot, etwas Gemüse und einem Glas Wasser auf einen Stühl plumpsen. Angewiedert schnuppert sie kurz an sich und beginnt dann zu essen.

Mit blutunterlaufenen Augen blickt sie zu den Diskutierenden.
"Ihr wollt irgendwo einbrechen oder wie oder was? Wir könnten ja die Gegend bei diesem Stützpunkt erstmal erkunden - und wenn man rein kann das Zeug unter der Nase wegklauen.

"Mh..." überlegt Megan vor sich hin und liest sich die Daten durch.
"Wie gesagt, die Mutanten sollten wir auf keinen Fall provozieren... und wenn die aus BrokenHills kommen, können sie nicht ganz so blöde sein. Immerhin sind sie zu einem friedlichen Zusammenleben mit Normalos fähig." schmunzelt sie dann.
"Aber wenn wir uns reinschleichen können..." sie nickt in Richtung Nini "vielleicht könnten wir die dann da drin irgendwo einsperren..." die junge Frau zuckt kurz mit den Schultern "Aber Nini hat schon Recht... wir müssten uns das eh erstmal aus der Nähe anschauen bevor wir uns einen weiteren Plan machen können..."

Ein Marsch durch die Ödnis, es war langweiliger als er es sich vorstellen konnte. Er dachte schon das es langweilig wäre Alkohol zu trinken nur um betrunken zu sein. Aber dieser Marsch toppte alles was er bis jetzt erlebt hatte. Vielleicht aber auch hatte er einfach nur Mordsglück nicht von irgenwelchen Wilden angegriffen zu werden, vielleicht lag es auch nur daran das die Gegend bewacht wurde. Denn man wusste nie wo Söldner gerade ein paar Leute aufmischten, die ihn vielleicht auf die Nerven gegangen wären. Aber als er dann die Siedlung sah atmete er auf, er wusste das sein Weg bald ein Ende haben würde. Doch als er sah das zwei weibliche Wachen vor den Tor stand, schluckte er merklich. Frauen, für ihn waren diese Wesen eine eigene Spezies für sich. Denn er hatte schon mit einigen geredet aber irgendwie schienen diese meist ... eigentlich immer über etwas anderes zu reden was er eigentlich wollte. So ging er auf den beiden zu und versuchte nicht zu wirken als würden die beiden ihn nicht schon Probleme genug machen. Doch was sollte er nun sagen, ihn fehlten die Worte um ein Gespräch anzufangen, aber vielleicht redeten sie ihn an wenn er auf sie zu gehen würde.

Die eine Frau ist von gedrungener, kräftiger Gestalt. Sie trägt eine schartige Metallrüstung, ihre Haare sind zu einen Knoten zusammengesteckt was ihr einen strengen Ausdruck verleiht, der durch ihre abweisende Miene verstärkt wird, in der Hand hält sie ein Citykiller Kampfgewehr, welches auf den Boden vor seinen Füßen zielt.

Die andere Frau ist recht jung, vielleicht Anfang 20, Sommersprossen, blaue Augen, blonde Locken fallen ihr auf die Schulter. Sie trägt ein AK 112 Sturmgewehr in den Händen und einen Ripper am Gürtel der Lederrüstung.

Die beiden Söldnerinnen lehnen am Zaun und machen nicht den Anschein als wollten sie Drake aufhalten.

Da er näher auf den Eingang zu ging und die beiden keine Reaktion zeigten. Schritt er näher auf die beiden zu bis er nun kurz vor dem Eingang schritt und vorhatte ein zu treten. Seine Waffe war noch auf seinen Rücken geschultert, aus dem Grund auch nicht wirklich Griff bereit. Aber er hoffte darauf das der Tag einfach ruhig weiter ging. Vielleicht war dies auch nur falsche Hoffnung aber eine andere Wahl hatte er nicht, so wolllte er gerade an den beiden vorbei und hinein gehen, während er im Augenwinkel beide versuchet zu beobachten.

Die beiden Frauen schauen ihn ausdruckslos hinterher.

Drake geht an einigen Blechbuden und ausgeblichenen Zelten vorbei und  kommt auf einen Platz  an. Hier stehen einige Fahrzeuge, ein bunt mit Graffiti beschmierter und mit Sippenornamenten übermalter Highwayman, ein Pick Up, ein mit Graffiti bemalter Schulbus und ein großer schwarzer Zirkuswagen, auf dem ein Turm angebracht ist.

In der Mitte des Platzes steht ein zweistöckiges, helles Gebäude aus Stein und Holz. Es ist das größte Gebäude der Siedlung, einige Hühner rennen über  den Platz und und jagen eine fette, träge Ratte vor sich her. Links von ihm steht ein Brunnen, ein betagter Mann wäscht dort gerade seine drei Hemden.

Sofort schaut er zu den Autos, denn das interssiert ihn in diesen Moment am meisten. Aus dem Grund ging er auf die Wägen zu und schaut sich auch diese näher an. Zwar hat er schon mehrere Wägen gesehen aber so ausgefallene wie die die er gerade sieht hatte er noch nie gesehen. Nachdem er sie sich angesehen hatte, setzte er seinen Weg weiter fort und setzt sich in die Richtung des großen Gebäude in der Mitte. Denn dort wird er sicherlich Hilfe bekommen. Denn so wirklich eine Ahnung über die Stadt hatte er nicht, aus dem Grund vermutet er einfach mal das dort die Zentrale war oder wenigstens Menschen die ihn helfen können.

Drake begibt sich in das Gebäude und tritt in einen großen Raum, sowas wie eine Gästestube, eine Reihe großer Holztische nebst Stühlen und Holzbänken bilden das Möbilar, ein großer Tresen versperrt den Weg in die dahinterliegenden Räume. Nach Norden hin führt ein Gang zu einer Treppe.

Im Raum befinden sich momentan wenig Leute, ein leise schnarchender Mann liegt auf einer Bank an der Ostwand. An einem Tisch sitzen vier Frauen und nehmen ihr Frühstück zu sich, offenbar beschäftigen sie sich mit einem Pipboy. In der Ecke sitzt ein älterer Mann und schärft ein großes Messer.

Hinter den Tresen stehen zwei weitere Personen. Zwei Männer, einer riesengroß, mit verkraterter Visage, Stiernacken und Bürstenschnitt. Der andere Mann ist eher Hager, wettergegerbtes Gesicht und gütigen, klugen Augen. Dieser Mann schaut zu Drake auf als er den Schankraum betritt.

Sein Blick schweifte durch die Bar, so wie es für ihn schien. Als er dann hinter der Threse die beien Männer sah machte er sich auf den Weg zu den beiden. Denn mit Männern zu reden war für ihn kein Problem, während es mit Frauen anders war. So stellt er sich nun an die Theke und schaut die beiden an, man sieht wie er er überlegt, da sich seine Augen etwas bewegten und er auch scheinbar etwas murmelt. Bevor er dann das Gespräch starten will.

"Verzeihung, ich möchte euch beide nur ungern stören. Jedoch komme ich von weit her und so komme ich lieber gleich auf den Punkt. Ich bin ein Techniker und auf der Suche nach Arbeit."

Der kleinere der beiden Männer lächelt schmal. "Hast du auch einen Namen Mann?" Fragt er und fingert einen Bleistiftstummel aus der Brusttasche seiner Lederweste. "Ich bin Fernandez der Verwalter des Café. Das ist Saint, Chef der Wache." Er deutet auf den vernarbten Schrank neben ihn. Dieser nickt knapp und brummt etwas was alles möglich bedeuten könnte. Er zieht eine Zigarette aus der Packung die vor ihm liegt und steckt sie sich an. Die Hände des Mannes sind von Schnittwunden, Narben und Abschürfungen übersäht, man könnte die Narben des Mannes schon fast vom geographischen Gesichtspunkt aus analysieren.

Fernandez fährt fort. "Wir haben ein bisschen was für Techniker zu tun, noch dringender brauchen wir allerdings Leute die mit nem Schiesseisen umgehen können und sich um die Sicherheit kümmern." Er deutet auf Drakes Gewehr. "Ich könnte dich als Wache einstellen, mit technischen Schwerpunkt. Du bekommst Unterkunft, Wasser und Essen, ausserdem eine Besoldung ausgezahlt wird jede volle Woche."

Er hatte genau zu gehört was er zu sagen hatte, als er fertig geredet hatte meldet er sich sogleich zu Wort.

"Malorion Drake, Techniker und Schütze. Aber nennt mich einfach Drake, das bin ich gewohnt von Junktown. Es ist mir ein vergnügen euch beide kennen zu lernen. Genauso werde ich das Angebot annehmen und stehe euch zur Verfügung, doch eine Frage meiner Seits. Wie hoch ist die Besoldung und genauso in welchen Zustand ist die Unterkunft? Doch das sind mehr interesse Fragen, da ich euer Angebot nicht abschlagen werde."

Aus höflichkeit streckt er die Hand ihn entgegen um den "Vertrag" gütlig zu machen. Denn so hatte er es gelernt ein Handschlag ist genauso viel Wert wie ein Vertrag auf Papier. Doch man merkt an seiner Stimme das diese leichtkratzig ist. Scheint so als würde die Gasmaske seine Stimme etwas verzerren, aber er hatte sie auch nur an da in der Wüste die Luft nicht die beste war und so war sie wenigstens besser und auch sauberer.

"D r a k e, W a c h e" Sieht Drake den Bleistift über eine Liste auf der Seite eines dicken Buchs flitzen und seinen Namen schreiben, er sieht noch das einige Namen rot durchgestrichen sind, einige Namen stehen nur wenige Stellen über seinem Namen.... das Buch fällt zu.

"Okay." Fernandez schlägt ein, er hat einen trockenen festen Handschlag. "Der Sold beträgt zehn Deckel pro Tag. Für Sonderaufgaben gibts extra Deckel."
Er greift unter den Tresen und reicht ihn einen Schlüssel. "Hier dein Zimmerschlüssel. Zimmer, und Waschräume sind oben, die Treppe da drüben rauf. Es ist auch noch was vom Frühstück da." Er deutet auf das Buffet in der Nähe der vier Frauen.

Er nickt und nahm den Schlüssel, bevor dieser dann in seiner Hosentasche verschwindet. Als er das Buffett sah lächelt er nur, jedoch.... jedoch ist es in der Nähe von Frauen, eine riskante angelegenheit für ihn. So schaut er das Buffett einfach nur an und weiss das es unerreichbar für ihn ist. Denn er war scheu was es Frauen anging, es war für ihn schon vorhin schwer in die Stadt zu laufen, als er die Wachen gesehen hatte.

„Mutanten einsperren? Die boxen sich bestimmt selbst durch Metalltüren durch.  Hm...müssen wir sehen. Stimmt schon, das Gelände zu kennen wäre echt nicht verkehrt. Vielleicht finden wir da irgendwas, das uns weiterbringt. Wenn wir den LKW retten können, wäre das so oder so schon mal ziemlich cool. Weiß wie gesagt nicht, wie schwer der Schaden genau war...  “ Valerie hält inne und sieht von ihrem Pipboy zu dem Maskentypen auf. Dem war draußen wohl kalt... Etwas ungläubig verfolgt sie seine Schritte zur Theke und das anschließende Gespräch mit Fernandez. Sie selbst schleppt eine wesentlich handlichere Lackierermaske mit sich herum, aber unter dem Teil wird es so schnell höllenwarm..."Hey." Grüßt sie knapp in seine Richtung und lehnt sich gelassen an den Tisch. Scheinbar hat sie nicht vor, ihn zu fressen.

Die Blondine trägt kurze Strubbelhaare und ein echtes altes Nachtsichtgerät ist hochgeschoben bei ihr zu sehen. Gekleidet ist sie in einer leicht ramponierten dunkelgrünen Kampfrüstung, dazu trägt sie Army-Jeans und Kampfstiefel. Weder besonders groß noch klein scheint sie ziemlich sportlich zu sein - und angemessen der üblichen Ödlandstandarts ist sie gerade ziemlich sauber. Ihr Äußeres erscheint insgesamt ein wenig wild, nicht aber unbedingt unattraktiv...

Als er das Hey hörte ging sein Blick sofort zu der Frau neben sich und er erschreckte sich. Er wird also von einer Frau angeredet, entweder man hat ihr Geld dafür gegeben oder sie musste einfach betrunken sein. Aber als er sie reden hört hörte sie sich recht nüchtern an. Also war das also mehr des Geldes wegen. Denn so eine Frau die so angezogen ist und gleichzeitig doch so ein erscheinen hat, das konnte eigentlich nur eine Frau sein die Geld dafür bekommt.

"Hey."

sagt er nur kurz und sein Blick schweift ein paar mal über ihren kompletten Körper bevor er etwas rot im Gesicht ist und merklich neben ihr sah.