FalloutNow!

"Hmm? Was meinst du damit? Kennst du den Grund warum sie sich hier rum treibt? Oder überhaupt etwas von ihrer Vergangenheit?? Der einzige der vielleicht etwas darüber wusste ist mittlerweile tot. Erinnerst du dich noch an Max? DIe beiden waren kurz zusammen." Saint blickt betrübt nach draussen.
"Er wurde in der Waffenvernichtungsanlage erschossen. zuviele von uns sind dabei umgekommen... Der Doc ist auch tot. Gabriel hat ihn uns in einer Kühlbox mit gegeben." Saint erinnert sich an seine toten Freunde und blickt verbittert nach draussen.

Darcian hebt eine Augenbraue.
"Max also - nun, es wundert mich nicht, ein Jammer für sie. Ich weiß zwar nichts von ihr aber ich weiß zumindest das sie in ihrem Innersten nicht diese Mischung aus Haudrauf und Schlampe ist wie sie sich meist gibt. Ich meine, bedenke wo sie wohl offensichtlich in ihrere Kindheit oder Jugend war und was davor mit ihr alles passiert ist - aber ich denke ich schwife ab, Lucy sollte euch sowas selbst sagen, und nicht über Dritte. - Jedenfalls, das sie hierher zurückkam muss einen Grund haben und ich bezweifle das dieser Grund ich oder irgendetwas anderes politisch-kriminelles im Boneyard ist."

"Dann liegt es an uns das herraus zufinden..." Saint trtt näher an Darcian heran und beginnt zu flüstern.
"Im RedRose ist mir in dem Kerker was aufgefallen. Lucys Name war rot und der einer Kate grün durchgestrichen. Die Alte meinte auch das sie sich sehr ähnlich sahen. Ich glaube... nunja ich vermute das Kate Lucys Schwester war. Und ich glaube das Lucy Kate ist." Er blickt Darcian ernst an.
"Ich hoffe wir finden sie lebend..."
Saint schaut nun zu den anderen.
"Ich weis nicht was die anderen wissen oder vermuten... ich hoffe das wird nicht zu einem Problem...."

"Nun ja wir sollten aufbrechen." meint er dann laut.
"Ich danke dir für deine Hilfe, Darcian. Ich hoffe wir treffen uns wieder, wenn möglich ohne einen Schlag auf den Kopf..."

"Das Lucy kate ist", sagt Darcian und lacht heiser, "wie kommst du denn auf sowas. Nun ja, hier ist eure Ausrüstung, man sieht sich."

Wieder ausgerüstet fährt die Gruppe den Aufzug hinunter durch zerstörte Stockwerke und Büros, eine fabelhafte Aussicht - nach ganzen 15 Minuten kommt der aufzug schließlich in der zerstörten Eingangshalle an.

"Hagfried, gibts hier Waffen UND scharfe Munition?" John erinnert sich an den Floaterangriff und schaut auf seinen 45er.

Mazzawaken ist einen Stock höher gestiegen, schaut sich um und bezieht einen Platz am Fenster von dem er die Straße im Blick hat, interessiert betrachtet er die Ausstellungstücke, sein Hauptaugenmerk liegt jedoch auf der Straße.

Wow... Beeindrucken..." sagt Saint.
"Dann lasst uns mal eintreten. Ich würde sagen wir übernachten heut hier und morgen suchen wir das Fahrzeug und brechen auf... In der Nacht ist es dafür zu gefährlich."
Saint betritt die Stufen und geht zum Eingang. Irgendwie fühlt er sich beobachtet. Argwöhnisch blickt er sich um.

Saint muss sich nurnoch klar werden wo er genau eintreten will da er schon im Poseidonbuilding ist - deshalb läuft er auch schnurstraks auf die Straße.


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"Waffen", fragt Hagfried ungläubig, "wir sind hier in einem Museum."


Die Straße ist leer, nichts und niemand scheint daran interessiert zusein jemals zu ihm zu kommen.

Dann kann er ein Plakat shen, auf ihr steht das Wort "World of Dinosaurs" und eine dieser aufregenden Bestien ist dort abgebildet. Ein Pfeil führt die treppe runter ins Untergeschoss.

"Saint greift sich an den Kopf und reibt sich die Schläfen...
"Oh mann da hat Darcian do oben wohl mehr durcheinander gebracht."
Er blickt sich kurz um und erkennt dann den richtigen Pfad wieder.
"Okeh Leute. Da! Dort müssen wir lang." er zeigt in die entsprechende Richtung.
Bevor Saint los läuft blickt er noch einmal auf das Gebäude zurück und hebt die Hand zum Abschied, auch wenn er sich nicht sicher ist ob Darcian das überhaupt sieht. Dann marschiert er los in Richtung Museum.

Dieser Pfeil bestimmt ein Zeichen. Mazzawaken kann die Schrift auf den Plakat nicht lesen und geht einfach dem Pfeil nach die Treppe hinab, die AK immer noch in den Händen haltend.

Langsam geht er nach Mazza nach unten.

"Wow, hier gibt es sogar ein Notsromaggregat", kann er plötzlich von Hagfried rufen hören. Dann klickt es, schwachte Lichter gehen im Museum an, aus dem Untergeschoss, dort wo Animal hinwill, kann er plötzlich das Schreien und Kreischen eines großes Tieres vernehmen.


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Die Sonne geht langsam unter und verdunkelt das Stadtbild während sich die Gruppe langsam dem Museum nähern.
Plötzlich bedeutet Jack ihnen zu halten und deutet auf eine große Fußspur am Boden die sich in ein Autowrack eingedrückt hat.
"Sieht aus wie von einem diese Riesenbiester."

Mazzawaken ist muxmäusschenstill, er Presst das Sturmgewehr an die Wange. Seine Nase versucht Witterung aufzunehmen, sein Atem ist kaum zu hören, alle Sinne sind gespannt. Mit leisen Schritten geht er in die Hocke und versucht ein optimales Schussfeld für den unteren Treppenbereich zu bekommen.

"Ich schlage vor wir sehn zu das wir so schnell wie möglich hier weg kommen. Nicht das wir dennen noch mal in die Krallen laufen." Mit allen Sinnnen auf Hochleistung laufend, marschiert Saint weiter, sich b eständig umschauend.

Mazzawakken kann nirgendwo eine Bewegung ausmachen, das Krieschen scheint sich beständig in monotoner Reihenfolge und in festen Zeitabständen zu wiederholen.


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"Was meinst du, ob die Biester beim Museum sind", fragt Jack.

Vom Jagdfieber vollständig in den Bann gezogen, steigt Mazzawaken leise die Treppe hinab. Langsam, sehr langsam tasten sich die Weichen Sohlen seiner Mokassins Stufe für Stufe hinab. Sein Blick versucht die Dunkelheit über die Zielvorrichtung seiner AK hinweg zu durchdringen.

Vigo hatte das Gespräch zwischen Saint und seinem alten Kumpel Darcian nur am Rande verfolgt.
Die meißte Zeit war er von der grandiosen Aussicht die oben auf dem Wolkenkratzer herrschte gebannt.

Jetzt wieder auf dem Erdboden wendet er sich an Saint.
"Deine Theorie klingt gut, aber was meinst Du wovor Lucy beziehungsweise Kate wegläuft? Oder ist sie vielleicht auf derselben Suche wie wir ?" Vigo versucht zu verstehen um was es in Ihrem Trip überhaupt geht.
"Irgendwie habe ich das Gefühl das sich da mehr anbahnt als einfach nur die Suche nach ner Freundin? Aber egal was kommt, zähl auf mich."

Vigo schnappt sich eine seiner Zigaretten und zündet sich im Laufen eine an.

"Ich hoffe es nicht.... Allerdings, was ich gesehn hab, ist das ein riesen Gebäude ohne wirkliche Deckung oder Schatten. Ich glaube nicht das die sich dort herum treiben..." versucht Saint den anderen Mut zu machen.

Dann wendet er sich an Vigo.
"Ich hab zwar keine Ahnung wie du uns hören könntest, aber seis drum... Ich würde dich aber bitten diese Theorie nicht weiter rumzuposaunen. Ich bin mir da selber noch nicht sicher...."
Saint stapft weiter den Weg entlang.

Den ganzen Weg über hatte Horatio sich umgesehen.
Und auch jetzt achtet er kaum auf das was da um ihn herum geschieht.
So war das nicht gedacht
Kommt es ihm immer wieder in den Sinn.
Er lässt weiter seinen blick schweifen und versucht auszumachen ob er es wohl heil aus der Deadzone schaffen würde wenn er sich jetzt von diesem trupp absetzen würde.

"Nun ja, was auch immer ein museum genau sein soll", sagt Jack, "vielleicht bietet es ja ein wunderbares Versteck für eine Todeskralle."


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Langsam steigt Mazzawakken die Stufen hinunter, unten angekommmen steht er vor einer riesigen Halle, in ihren Inneren sind hinter Vitrinen uralte Knochen ausgestellt, Skellette gigantischer Bestien wurden aufgestellt und starren Mazzawakken aus toten Augenhöhlen an.
Rechts von Mazzawakken, direkt an der Tür, steht ein Wesen nur unähnlich dessen was oben in der Eingangshalle steht, allerdings ist es etwas keiner und hat längere Arme die in drei Klauen münden.
Das Wesen starrt Mazzawakken an und brüllt markerschütternd.

"Tja vielleicht wer weis das schon. Aber wir müssen dort lang. Dort steht nämlich ein Fahrzeug, ein funktiontüchtiges, mit dem wir wesentlich schneller hier wieder rauskommen."
Saint dreht sich jetzt zu Jack hin.
"Aber hey, wenn du nicht mit da rein willst kannst du die nacht auch gerne hier draussen verbringen." bietet er Jack großzügig an.