FalloutNow!

"Humm?" Mazzawaken dreht sich noch einmal zu dem zerstörten Gebäude um und fragt dann in seiner erfrischend naiven Art und Weise: "Und waruum?"

"Nunja......... Kurz nachdem ihr weg wart kamen Raider, haben sich im Cafe eingnistet und uns verschleppt - zum Glück haben sie den Bunker drunter nicht gefunden. Jedenfalls, nach eingen Tagen kamen ein paar Reisende an, haben das Cafe befreit und sind uns hinterhergereist. Dort kamen sie zeitgleich mit den Rangern anund haben uns befreit. Als sie jedoch das Cafe selbst von den Raidern befreit haben haben sie das wackelige Gebäude anscheinend versehentlich mit einer Plasmagranate in die Luft gejagd.............."

"Haah. Mazzawaken versteht. Wir haben auch große Haus in Luft gejagd. Mazzawaken müssen erstmal waschen!" Animal flügt sich durch die Menge und steuert auf den Brunnen zu.

Vigo ist hinter Animal aus dem Truck gestiegen und hat sich die Erläuterungen von Fernandez angehört.
"Scheiße da war wohl jemand übereifrig" entfährt es ihm schief grinsend.

Mazzawaken entledigt sich aller seiner Kleider und Ausrüstung, geht an den Brunnen und schüttet sich den vollen Eimer über den leib das wiederholt er mehrmals. Anschliessend fettet er seinen Körper mit Bärenfett ein.

Dann wäscht er seine Klamotten und wringt sie solange aus bis nur noch klares Wasser daraus entweicht. Die nassen Sachen hängt er über den Weidezaun zum trocknen auf

Er setzt sich splitternackt vor den Weidezaun, genießt die Sonnenstrahlen und schaut den Bauarbeitern zu.

"Mama, was ist das", fragt plötzlich ein kleines Mädchen vor Mazzawakken und deutet auf Miniwakken.
"Nichts Kindchen, komm weiter", sagt die Mutter, hält dem Mädchen die Hand vor die Augen und führt es weg...........

Mazzawaken blinzelt und schaut Mutter und Kind erstaunt hinterher. "Weiße Menschen eigenartig." Brummt er vor sich hin.

Er saugt die Eindrücke auf. Die klare Luft, den unverstellten Horizont und die für Ödlandverhältnisse recht üppige Vegetation.

Cliff springt mit einem Satz vom Dach.

"Diesel?" meint Cliff zu Tom.
"Der letzten Dieselmotor den ich gesehen habe stand in einer alten verlassenen lagerhalle bei einem Autowrack, wurde nur noch vom Rost zusammengehalten..."

Cliff steuert auf die Neuankömmlinge zu.

Schwerfällig steigt Saint aus dem Truck und blickt sich kurz um.
"Meine Fresse... Das ist das perfekte Beispiel warum man Kindern keine Plasmagranaten geben sollte...." Rasch hilft er Vanessa aus dem Wagen und gesellt sich zu Fernandez.
"Jo da sind wir wieder...Wies scheint hattet ihr auch ne aufregende Zeit..." dann sieht er den Fremden auf sich zu laufen.
"Wer isn das Gespenst?" fragt er Fernandez leise.

"Nicht Dieselmotor. "Diesel&co Enginiering" NeTruck und Arbeitsfahrzeugproduktion vor dem Krieg. Haben nen Speziellen Sound deren Maschinen." Tom sieht das die Dorfbewohner die Fahrzeugbesatzung mit offenen Armen empfängt und beschließt sich vorsichtig zu Zeigen. Sein Gewehr lässig aber immer Griffbereit über die Schulter liegend.

Um auf sich Aufmerksam zu machen ruft er die nächsten Zeilen zur crew.

"Nunja sagen wir nicht übereifrig - sagen wiiir... Angemessen."

"Angemessen??" Saint legt den Kopf schief und schaut auf die HolzLehmReste des Cafes und dann wieder zu dem Neuankömmlingen...
"Ihr hättet einfach durch die Wände schießen können...Aber ne verdammte Plasmagranate??"
Sind ja verdammt viele neue angekommen... denkt Saint so bei sich und mustert den Fremden.

"Keine Angst, der ist in Ordnung", sagt Fernandez.


Lucy steigt ebnfalls aus dem Truck aus und blickt sich um.
"Schönes Chaos", murmelt sie.

"Naja..." Saint zuckt mit den Achseln. "Vastin wollte das Cafe eh umbauen..."
"Wie heist ihr Jungs eigentlich alle?"

"Tut mir leid das ich nicht dran Gedacht habe jeden gezielt durch die Wand abzuknallen während Wir im Kugelhagel steckten und unsere Deckungen nicht verlassen konnten. Beim nächsten mal werde ich den Schaden etwas begrenzen und meine Kugeln vorher von einem Schamanen oder Voodoopriester weihen lassen." mit einer gekonnten Selbstsicherheit allerdings auch mit einer Arroganz Tom kann sich schlecht vorstellen das sein Gegenüber sich anders verhalten hätte, Sofern er Granaten hätte.

"Mein Name ist im übrigens Tom  und mit wem haben wir die Ehre?"



Jeder der Dawn of War gespielt hat sollte wissen das Tom wie der Chaospriester redet.

"Das Gespenst heisst Cliff Abott." meint der rotäugige mit einem freundlichen Gesicht zu dem Fremden und will ihm die hand schütteln.

"Weiss auch nciht wer so verantwortungslos war ihm Plasmagranaten zu verkaufen - aber sei unberuhigt, er hat uns auch woanders in Gefahr gebracht..." meint Cliff und denkt an den Talkessel zurück.

"Ich kann mich nicht errinern das von uns jemand verletzt oder erschossen wurde. Lief alles am schnürchen und wir waren sogar noch vor dem Frühstück mit denen fertig." 

Domina torkelt schlaftrunken, nur mit ihrer schwarzen Hose und BH bekleidet aus der Hütte. Ihre Five-Seven hat sie locker in ihrer nach unten hängenden, rechten Hand.

"Hey...wasn das fürn Krach Leute?", meint sie und gähnt.

Animal schaut sich das Treiben aus einiger Entfernung an. Seine Klamotten sind wohl immer noch nicht trocken. Er sitzt ruhig da und streckt die Glieder, die nach der langen Fahrt im Truck noch ziemlich verspannt sind.

"Eine Salve durch die Wand und es wäre Ruhe gewesen..." brummt Saint.
"Naja was solls...Dafür is es eh zu später..." er nickt in Richtung CafeReste.
"Mein Name ist Saint und der Wilde da drüben heist Mazzawaken.." Saint spricht den Namen richtig aus "allerdings würde ich ihn an eurer Stelle Animal nennen, da der Name höllisch schwer auszusprechen ist."

"Wir geben grad nen Empfang und du hast gleich deinen Gesangsauftritt. - Spaß beiseite wies aussieht sind die eigentlichen Eigentümer nach hause gekommen."