FalloutNow!

Hab vorgestern nach langer Zeit mal wieder Splinter Cell 1 angeworfen. Ist immer noch ein irrsinnig spaßiges Spiel und imo sehr gut gealtert.
Das einzige was mich manchmal nervt, ist der Quatsch mit den Türen. (Tür auf, Leiche aufheben um sie zu verstecken, Tür geht zu, genervt seufzen, Leiche ablegen, Tür aufmachen, Leiche aufnehmen, endlich verstecken. Passiert manchmal sogar, wenn man den Kadaver schon direkt vor der Tür liegen hat.^^)

Bin mittlerweile wieder im Schlachthaus, soweit ich mich erinnern kann zieht der Schwierigkeitsgrad jetzt, oder spätestens bei dem zweiten Besuch der chinesischen Botschaft in Myanmar mächtig an.
Bin allerdings bisher viel effizienter und schneller vorangekommen, als ich das von meinem letzten Playthrough vor einigen Jahren in Erinnerung habe.^^

Hab gerade SpecOps: The Line durch gezockt...
wirklich n guter Shooter... aber was zum Fick ist gerade passiert o_O

Du bist verrückt geworden. :>

tse... passiert das immer oder bin ich rigendwo falsch abgebogen?

Ich hab gestern mit Batman: Arkham City angefangen. So weit so gut, hab aber noch nicht herausgefunden, wie das mit den DLCs funktioniert. Es gibt keinen Menüpunkt dazu, also isses wohl ins Spiel integriert... ich hab keine Ahnung.

Hab mir gestern auch für 2 Euro die beiden Jagged Alliance: BiA DLCs gekauft. Dachte mir, für 0,99€ pro DLC (anstatt 3,99€) geht das schon.

Ist zwar auch schon älter, aber "Star Wars - Empire at war" hat es mir angetan. Mit dem Expansion-Pack "Forces of Corruption" bin ich in die Welt von Han Solo, Darth Vader, Luke und Co eingetaucht

Spiele momentan das Spiel "Fate of the World". Durch das Ausspielen von Ereigniskarten muss man die Welt vor der globalen Katastrophe retten. Ist nicht wirklich was fürs Auge, aber irgendwie ganz lustig.

da ich bei steam im summersale zugeschlagen habe, gibt es einiges neues bei mir auf dem rechner.
die konsolen fristen momentan ein grauenvollen staubfänger dasein

da wäre zum ersten FNV.
habe es zwar für die xbox, allerdings läuft die ja wie erwähnt momentan nicht^^
hab noch stalker "1" und "3" geholt
galactic civ , wargame,witcher2 und noch ein paar sind beim steamshopping rausgekommen.

ach,  the walking dead(der hammer) ich kann es akum abwarten bis episode drei kommt.

aber gezockt wird FNV jetzt erstmal, ich bin da noch ziemlich jungfräulich in dem neusten ableger.

Ich fass es nicht, ich zock wieder Gothic I .. 

Hab heut in der zweiten Etappe Splinter Cell durchgespielt und vorhin mal Pandora Tomorrow installiert.
Nun wars beim ersten Teil noch relativ simpel, eine 16:9 Auflösung zu erzwingen.

Bei SC:PT ists etwas kniffliger. Weiß jemand was für nen Hex-Editor ich dafür benutzen soll, wo ich den herbekomme und kann mir erklären wie man das genau macht?
Ich krieg Kopfweh, wenn ich auch nur versuche da durchzusteigen.
Das mit den .inis ist ja kein Problem...aber diese Werte...was zum Geier...
Vor allem diesen Teil versteh ich mal gar nicht:

Search for all or part of the following HEX values...

Was denn nun? Und was für Parts? Und was sollen die Codes (<strong> </strong>) dazwischen?
Möchte in 1920x1080 spielen. Da weiß ich gar nicht, wie ich die entsprechenden Werte rauskriege.

Link: http://www.wsgf.org/node/661

Habe eben Fallout 2 beendet. Ein kleines Fazit:

Ich habe zwar noch nicht alle Interplay-Spiele gespielt, aber wenn ein Spiel dem guten alten "By gamers, for gamers" gerecht wird, dann Fo2. Wenn man es genau nimmt, sollte man eigentlich noch weiter gehen und von "By nerds, for nerds" sprechen: Ich habe bisher wenige Spiele gespielt, die so krass mit mehr oder wenger offensichtlichen Anspielungen geschwängert waren, wie Fo2. Beispiele wie die Todesbrücke, der gestrandete Wal oder der Hüter der Ewigkeit bilden dabei nur die Spitze des Eisbergs. Fo2 spielt in einem todernsten Setting, doch es nimmt sich selbst nicht so ernst. Man merkt dem Spiel an, dass es mit viel Liebe zum Detail geschaffen wurde: Es ist nicht das Ergebnis liebloser Fliessbandarbeit, die einem heutzutage leider zu oft über den Weg läuft.
Ich fand es zudem bemerkenswert, wie auf dem von Fo1 gelegten Fundament aufgebaut wurde um das Universum weiterzuentwickeln. Während man in Fo1 den ersten zaghaften Schritten der Zivilisation beiwohnt, erlebt man in Fo2, wie sich das Ganze langsam zu verfestigen beginnt. Auch hier ist das Ödland nach wie vor ein äusserst ungemütlicher Ort, dem jeder Reisende ein hohes Tribut zollen muss, keine Frage. Währenddem man in Fo1 jedoch noch vorwiegend auf Orte stiess, die hauptsächlich aus bewohnten Ruinen bestanden, trifft man in Fo2 auf Siedlungen wie Vault City, der NCR oder San Fransisco. Überhaupt ist es äusserst interessant zu beobachten, welche Gesellschaftsformen im Ödland Fuss gefasst haben.
Dies führt uns zu den Bewohnern dieser Orte: Man trifft auf eine breite Palette von Persönlichkeiten, die man nicht so schnell vergisst. Da wären etwa der gutmütige Supermutant Marcus, der machthungrige The Brain oder der schmierige Ananias. Die einen bleiben durch ihre skurrile Art und Weise in Erinnerung, die anderen durch ihren bemerkenswerten Charakter. Besonders Marcus ist mir in dieser Hinsicht äusserst positiv aufgefallen (ich mag ihn wirklich ).
Ich sollte nun wohl abschliessen (tl;dr und so...). Falls es bisher nicht rübergekommen ist: Ich mag Fo2, ich mag es wirklich. Das Spiel hat mir viel Spass gemacht und meine Faszination für das Fallout-Universum wurde weiter zementiert. Die Möglichkeiten, die man als Spieler geboten bekommt, geben dem Spiel einen grossen Wiederspielwert und es wird sicherlich nicht das letzte Mal sein, dass ich dem auserwählten Wesen über die Schultern schauen werde.

@kaubonbon:
Mit einer anderen Meinung würdest du hier wahrscheinlich auch ziemlich anecken. 

Spaß beiseite: Ich hab gerade eben Spec Ops: The Line durchgespielt (soweit alle Enden).

Es ist eigentlich ein guter Shooter (ich nenn's ganz bewusst so, weil ein "Antikriegsspiel", wie es in manchen Foren propgagiert wurde, ist es ganz sicher nicht), aber es gab halt auch einige meh-Momente (mehr oder weniger Spoiler-Alarm), wie die Sache mit dem weißen Phosphor, den man einsetzen musste (?), um die Gegner auszuschalten. Dabei steuerte man ja eine Suchdrohne, die die Ziele für den Mörser markierte. Auf der Kamera kam man dann irgendwann zu einer Einzäunung, wo sich ganz offensichtlich Zivilisten aufhielten. Ich hatte schon gedacht, ich kann jetzt aufhören, aber nein, das Spiel zwang mich, die Zivilisten auch noch mit dem Zeugs zu berieseln. Das war eigentlich der größte meh-Moment für mich im Spiel, denn bekanntlich wird man kurze Zeit später vom Spiel noch mit dieser melodramatischen Szene der Mutter, die ihr Kind in den Armen hält, konfrontiert, womit man wohl auf die Tränendrüse der Spieler drücken wollte. Nicht gelungen und das beweist wieder einmal, dass Videospiele nicht das richtige Medium für solche Angelegenheiten sind (wenn man überhaupt Antikriegsliteratur -oder filme braucht, denn zumindest ich weiß, dass Krieg schlecht ist, und trotzdem spielt man ihn nach).
Dabei kann man sich ja noch das Zitat eines Teammitglieds zur Gemüte führen (ich glaube, es war Lugo): "Wir haben immer eine Wahl." Die hatte das Entwicklerteam bei diesem Spieldesign wohl nicht.

Ansonsten Respekt ans Entwicklerteam, denn vom Gameplay her ist das Spiel ziemlich gut und an einigen Stellen wurde ich sogar auf mittleren(!) Schwierigkeitsgrad ziemlich gefordert.

Mugen wrote: @kaubonbon:
Mit einer anderen Meinung würdest du hier wahrscheinlich auch ziemlich anecken. 

Wenn ich Fo2 als dampfenden Haufen Mousse au chocolat empfunden hätte, sähe mein Fazit auch ganz anders aus... Veteranen hin oder her. Kann deren Fo3-Antipathie jetzt übrigens recht gut nachvollziehen. Fängt nur schon beim Design an: Bei Fo3 fragt man sich immer wierder, von was die Leute dort überhaupt leben. In den ersten beiden Teilen hingegen entdeckt man eigentlich durchgehend immer wieder Gärten, Brahmin-Pferche und Brunnen, die die Grundbedürfnisse der jeweiligen Bevölkerung abdecken. Wo das alles fehlt, geht es den Leuten meistens ziemlich schlecht.

Mugen wrote:Nicht gelungen und das beweist wieder einmal, dass Videospiele nicht das richtige Medium für solche Angelegenheiten sind (wenn man überhaupt Antikriegsliteratur -oder filme braucht, denn zumindest ich weiß, dass Krieg schlecht ist, und trotzdem spielt man ihn nach).

Das Problem liegt im Medium selbst: Spiele müssen (bzw. sollten) in irgendeiner Form Spass machen. Dies verunmöglicht eine ernsthafte Behandlung einer solchen Thematik. Solange sich das Medium nicht davon lösen kann bzw. darf (Stichwort Absatzzahlen), bleiben den Entwicklern wohl oder übel die Hände gebunden. Jörg Luibl hat vor einiger Zeit einen Artikel dazu geschrieben (hab den Link gerade nicht zur Hand).

und trotzdem hab ich zahllose stunden an fo3 verbracht auf montage
nach feierabend gleich das teil angerissen und einfach alles entdecken und erleben.
im großen und ganzen war fo3 so schlecht nicht. die addons allerding.....naja. mehr ein witz.

mille79 wrote: und trotzdem hab ich zahllose stunden an fo3 verbracht auf montage
nach feierabend gleich das teil angerissen und einfach alles entdecken und erleben.
im großen und ganzen war fo3 so schlecht nicht. die addons allerding.....naja. mehr ein witz.

Naja je nachdem was man gerne in einem solchen Spiel sehen will.
Ich habd Fo3 auch sehr lange gespielt, aber es ist halt kein echtes Fallout, was sehr schade ist.

Wenn man auf das Spielprinzip der Elder Scrolls-Reihe (hier vor allem Oblivion) steht und es nicht als direkten Nachfolger der ersten beiden Fallouts wahrnimmt, kann man mit Fo3 eine Menge Spass haben.

Ich finde beispielsweise die Sache mit dem Radio grossartig: Die 50er-Musik macht vor allem während Kämpfen wirklich Laune.

Für mich liegt es nicht am Spielprinzip, sondern daran, dass Fo3 in praktisch allen Bereichen vollständig unlogisch ist.

Ich spiele gerade "Sanitarium", ein gut gemachtes, eigenartiges Adventure, dass man in der isometrischen Perspektive spielt.
Habe es mir schon vor längerer Zeit auf GOG geholt und hab jetzt nachmittags Zeit dafür, da ich auf Schulung in Stuttgart bin.

Sanitarium is meiner Meinung nach eins der besten Adventure das ich je gespielt hab 
großartiges Game, hab ich sogar noch Orginal irgendwo rum liegen
also 4 cds oder so ^^

Das Schwarze Auge: Schicksalsklinge !

Ich hab mich mal wieder an die Nordlandtrilogie gesetzt, mal schauen ob ich es diesmal durchhalte und sie komplett mit einer Gruppe durchspiele. Bisher hab ich immer bei Schatten über Riva irgendwann aufgehört. Die beiden ersten Teile finde ich einfach schöner, mit dem rumreisen und so. Bei Riva hab ich immer so das Gefühl, das es doch etwas zu nah beieinander ist alles um glaubwürdig zu sein.