Re: Boneyard
Posted: Sun Mar 19, 2006 11:11 pm
Mazzawakken befindet sich im Reich der Träume und Geister, vor ihm ist immernoch dieses bild der gewaltigen Echse, das Bild des Mannes mit den Messern, das Bild seines Stammes. Stand die große Bärin nicht über allem? War sie nicht das einizge Überwesen das es gibt?
Vor seinem geistigen Auge erscheint plötzlich die Deathclaw, die größte Bestie der Mazzawakken jemals begegnet ist, langsam wächst sie vor ihm auf, unaufhaltsam, unaufhörlich. Die Augen leuchten rot, die Klauen nähern sich Mazzas Körper, dringen durch sein Fleisch, rauben ihm den Atem und heben ihn hoch...................
"Sein Puls wird schwach", sagt Hagfried und macht sich weiter daran Animal zu verarzten.
In den Augen der Deathclaw sieht Mazzawakken pure Überlegenheit, niemand konnte diesen Feind mit blosen Händen töten, nichts natürliches aufhalten, keine kraft war dieser Echse gewachsen.
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Vorsichtig nähern sich jack, Vigo und Saint der unteren Halle.
"Hört ihr das Biest schon", fragt Jack leise.
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Mazzas Augen werden langsam dunkel, um ihn herum wird es immer schwärzer während nurnoch die Augen und Schemen der Claw vor ihm zu sehen sind, die beiden berohlichen Hörner....................
Dann plötzlich ein weißes Gleisen, majestätisch tritt aus dem nichts eine Bärin, sie sieht erhaben aus und nähert sich der Deathclaw. Brüllend fährt diese herum, Mazzawakken fällt zu Boden. Dann springen die beidne kontrahenten auf sich zu, in einem Kampf in dem Animal nichts zu entscheiden hat.................
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Plötzlich hälten die drei starr vor Shreck an. Von unten dringt ein lautes Brüllen und Krieschen, wie das eines Kampfs auf Leben und Tod hinauf. Das zerbrechen und umherfliegen von Gegenständen ist zu vernhemen, schnappende Kiefer, Klauen auf Metall...................
"Vielleicht ist das Biest verrückt geworden", sagt Jack.
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"Sein Puls stabilisiert sich wieder", sagt Hagfried mit einer gewissen Erleichterung in der Stimme.
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Die Bärin und das Reptil springen aufeinander zu, Kiefer Schnappen, klauen reißen durch Fleisch, das Brüllen der Tiere hallt durch die Welt als zwei Urgewalten aufeinandertrefen.
Dann knackt es plötzlich, Stille.
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Mit einem Mal hören die Geräusche aus dem untergeschoss schlagartig auf.
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Langsam tritt die große Bärin zu Mazzawakken, sämtliche Verletzungen die sie im Verlauf des Kampfes erlitten hatte sind verblasst. Große Augen blicken Maza sorgsam an wie eine Bärenmutter die sich um ihr kind sorgt.
Dann werden die Augen ruhig, die Bärin lehnt ihren Kopf gegen Mazza, eine beruhigende Wärme durchströmt seinen Körper und seinen Geist, der Schmerz in seinem Fleisch verschwindet nach und nach und wird durch ein wohliges Gefühl ersetzt...............
Vor seinem geistigen Auge erscheint plötzlich die Deathclaw, die größte Bestie der Mazzawakken jemals begegnet ist, langsam wächst sie vor ihm auf, unaufhaltsam, unaufhörlich. Die Augen leuchten rot, die Klauen nähern sich Mazzas Körper, dringen durch sein Fleisch, rauben ihm den Atem und heben ihn hoch...................
"Sein Puls wird schwach", sagt Hagfried und macht sich weiter daran Animal zu verarzten.
In den Augen der Deathclaw sieht Mazzawakken pure Überlegenheit, niemand konnte diesen Feind mit blosen Händen töten, nichts natürliches aufhalten, keine kraft war dieser Echse gewachsen.
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Vorsichtig nähern sich jack, Vigo und Saint der unteren Halle.
"Hört ihr das Biest schon", fragt Jack leise.
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Mazzas Augen werden langsam dunkel, um ihn herum wird es immer schwärzer während nurnoch die Augen und Schemen der Claw vor ihm zu sehen sind, die beiden berohlichen Hörner....................
Dann plötzlich ein weißes Gleisen, majestätisch tritt aus dem nichts eine Bärin, sie sieht erhaben aus und nähert sich der Deathclaw. Brüllend fährt diese herum, Mazzawakken fällt zu Boden. Dann springen die beidne kontrahenten auf sich zu, in einem Kampf in dem Animal nichts zu entscheiden hat.................
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Plötzlich hälten die drei starr vor Shreck an. Von unten dringt ein lautes Brüllen und Krieschen, wie das eines Kampfs auf Leben und Tod hinauf. Das zerbrechen und umherfliegen von Gegenständen ist zu vernhemen, schnappende Kiefer, Klauen auf Metall...................
"Vielleicht ist das Biest verrückt geworden", sagt Jack.
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"Sein Puls stabilisiert sich wieder", sagt Hagfried mit einer gewissen Erleichterung in der Stimme.
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Die Bärin und das Reptil springen aufeinander zu, Kiefer Schnappen, klauen reißen durch Fleisch, das Brüllen der Tiere hallt durch die Welt als zwei Urgewalten aufeinandertrefen.
Dann knackt es plötzlich, Stille.
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Mit einem Mal hören die Geräusche aus dem untergeschoss schlagartig auf.
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Langsam tritt die große Bärin zu Mazzawakken, sämtliche Verletzungen die sie im Verlauf des Kampfes erlitten hatte sind verblasst. Große Augen blicken Maza sorgsam an wie eine Bärenmutter die sich um ihr kind sorgt.
Dann werden die Augen ruhig, die Bärin lehnt ihren Kopf gegen Mazza, eine beruhigende Wärme durchströmt seinen Körper und seinen Geist, der Schmerz in seinem Fleisch verschwindet nach und nach und wird durch ein wohliges Gefühl ersetzt...............