FalloutNow!

Das Mädchen beginnt darüber zu spekulieren...ihr fällt allerdings nichts ein. Entweder konnten die meisten fliehen oder sich verschanzen, oder sie wurden komplett gefressen oder aufgelöst oder von Aliens entführt oder...Kopfschüttelnd schließt sie ihre Überlegungen ab und sieht verwundert dem Japaner hinterher, als er sie allein lässt. "Na danke." Murmelt sie ironisch und fragt sich, wie sie ihre Eltern allein in die Karre packen soll. Sie mustert skeptisch das ihr hinterlassene Fahrzeug und geht dann unschlüssig zu ihren Eltern - mit immer noch gezogener Waffe.

Roscoe rennt ebenfalls in die Richtung  "Ich Hoffe du hast den richtigen Schlüssel für die Tür!"

Während Roscoe und Floyd davonrennen, nimmt diese Monster-Wespe ihre Verfolgung auf und folgt ihnen mit wahnsinniger Geschwindigkeit.
Als Floyd endlich an der Tür zum Schießstand ankommt hat die Wespe ihn fast erreicht, Roscoe ist immernoch einige Meter von ihm entfernt und es sieht so aus als würde der Biker das Rennen gegen dieses Vieh verlieren.

Vorsichtig und die Schmerzen unterdrückend klettert Kishi beim Truck zum Führerhaus empor wo er ohne Probleme die Tür öffnet, aber ihm sofort die massige Leiche des Truckers entgegenpurzelt und ihn zu Boden zu reißen droht.

Rachel kann sehen, wie der Japaner den Truck erklimmen will und ein massiger Körper sich auf ihn stürzt sobald er die Tür aufmacht.

Kishi versucht irgendwie im letzten Moment noch auszuweichen ohne das die Frau in Mitleidenschaft gezogen wird. Eine gebrochene Rippe mehr oder weniger ist jetzt auch schon wurscht.

Mit einigen Problemen und gewaltigen Schmerzen in seinem gebrochenem Zeh schafft es Kishi sich dank des einen Haltegriffs am Führerhaus zur Seite zu drehen, so dass der tote Trucke an ihm vorbei auf den Asphalt stürzt.

Erschrocken zuckt sie zusammen, als sie die Leiche auf den anderen fallen sieht. Als sie erkennt das es sich um eine normale Leiche handelt, seufzt sie leise auf und geht jetzt zuerst auf den Wagen zu, um ihn zu starten. Erst will sie sich auch sicher sein, das er noch läuft...

Der Japaner hieft die Frau in den Truck um seine Schulter zu entlasten. "Eigentlich gar nicht so schlecht. Der hat bestimmt einen Schlüssel für den Truck, oder der steckt schon." Kishi schaut ob der Schlüssen steckt, wenn das nicht der Fall sein sollte will er den Trucker durchsuchen.

In beiden Wagen stecken die Schlüssel noch und beide scheinen anzuspringen, auch wenn Kishi bemerkt, dass irgendetwas mit der Achse des Wagens nicht ganz in Ordnung ist und aus dem großen Tank an der Seite immernoch Benzin rausläuft.
Was allerdings beide nicht zu bemerken scheinen ist die Tatsache, dass der Trucker keine äußeren Verletzungan aufzuweisen schien, aber dennoch tot war.

So sehr interessiert sie sich sich auch nicht für Leichen - sie versucht sogar bewusst, nicht näher hinzusehen und atmet angewidert flach durch die Nase, wie sie es sich allmählich angewohnt hat. Nachdem der Wagen läuft, versucht sie ihn vorsichtig neben ihren Eltern zu parken, damit sie sie nicht so weit schleppen muss.

Bisher hat Kishi noch nie einen LKW gefahren. Er versucht einfach mal das Ding zum Laufen zu bringen.

Roscoe schaut ob er  die Wespe mit der Axt erwischen könnte  während er rennt

Als Rachel nun neben ihren Eltern parkt kann sie erkennen, dass beide noch etwas blasser geworden sind, ihre Haut ist fast grau, aber dennoch atmen sie noch.

Ohne größere Probleme bringt Kishi den LKW zum laufen. Doch das größere Problem wird definitiv das Lenken sein sowie eben das Kuppeln mit dem Fuß mit dem gebrochenem Zeh.

Roscoe könnte dies durchaus Versuchen, ist dieses Wespenähnliche Wesen doch knapp 20 Zentimeter lang. Doch es war auch äußerst flink und wendig so wie er es einschätzen konnte.

Unschlüssig blickt sie auf ihre Eltern hinab, nachdem sie ausgestiegen ist. Sie betrachtet die Arme der beiden und will eine unverletzte Stelle erwischen, um sie nacheinander zum Wagen zu ziehen. 

Mit einiges an körperlichen Anstrengungen schafft es Rachel nach knapp 5-8 Minuten ihre Eltern in den Wagen zu hiefen und atmet dann ziemlich erschöpft und leicht blutverschmiert auf.

Als der Japaner das Monstrum zum Laufen bringt, fällt ihm ein das die Frau im Krankenhaus vielleicht doch sicherer wäre. Er dreht den Zündschlüssel abermal um, damit der LKW wieder still ist. Dann steigt er aus und sieht das dass Mädchen noch immer da ist. Kishi geht zu ihr hin. "Ich hatte in der ganzen Aufregung vergessen das du die Frau mitnehmen musst, sie würde mich nur behindern. Sag mal soll ich dir was helfen?" fragt er dann.

Roscoe riskierts  und versucht   im rennen die Axt von Links nach rechts zu schwingen  und das Insektenvieh  zu zerteilen  oder zumindest an die wand zu schlagen.

Rachel wischt sich hastig das Blut weg, als hätte sie in Unrat gegriffen und schüttelt sich angeekelt. Als sie vom Japaner angesprochen wird, blickt sie ihn zunächst ausdruckslos an. "Ach, und mich behindert sie nicht? Wenn die unterwegs zu einem schei* versch* Zombie wird und mir die verdammten Gedärme rausfrisst?! Reicht mir schon, das meine Eltern wahrscheinlich hinüber sind..." Pestet sie in seine Richtung drauf los und wirkt wie eine aufgebrachte Katze, die einen Hund zusammenfaucht. Ihre Arme unterstreichen mit zackigen Gesten ihre Wut. "Das ist doch alles...scheiße, ey." Murmelt sie dann leise und lässt die Arme wieder sinken. "Entwieder, Sie kommen zum Krankenhaus mit, oder Sie machen die Biege...hab schon genug Probleme." Meint sie dann plötzlich und atmet tief aus. Das Mädchen sucht nach der zweiten Pistole und geht zum Wagen zurück, um einzusteigen. 

Floyd erreicht die Tür und versucht, sie schnell aufzuschließen.

Roscoe zieht mit dem rechten Arm in dem er die Axt hält mit voller Kraft durch, versucht die Wespe zu treffen und für einen moment scheint es ihm auch so als würde es gelingen, ehe die Wespe sich in erinem wahnwitzigen Ausweichmanöver um die eigene Achse gewinnt, leicht nach links ausweicht und an Höhe gewinnt.

Währendessen schafft Floyd es trotz alledem die Tür aufzuschließen, auch wenn die Hände des Schwarzen leicht schwitzig sind.

"YEAH!" brüllt er triumphierend und zieht den Schlüssel wieder raus, bewegt sich schnell in's Innere. "NA LOS SKIPPER, KOMM SCHON!" brüllt er seinen temporären Freund an und steckt den Schlüssel von Innen wieder in's Schloss, damit er die Tür schnell wieder verschließen kann, sobald der Biker im Raum ist.