SF RPG 2: Jagd
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Re: SF RPG 2: Jagd
Sumiko lässt sich schubsen und seufzt nur still in sich hinein. Sie erwartet, dass man ihr einen Spind zuweist, in dem sie den Gunther-Anzug deponieren kann und beginnt dann, sich ohne Eile dessen zu entledigen. Natürlich will sie nicht den Eindruck erwecken zu trödeln, doch schließlich ist sie primär hier, um Zeit zu schinden. Sie fragt sich kurz, wie weit Lilya und Erin wohl mitlerweile schon gekommen sind. Da noch kein Alarm ertönt ist, scheint bisher jedenfalls alles nach Plan zu verlaufen.
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Re: SF RPG 2: Jagd
"Tadaddada!" Flötet Lilya fröhlich in ihr Helmmicro und hängt sich die Schockmine, sofern noch brauchbar, ans Koppel ehe sie langsam weiterkriecht. "Mit sonen antiquierten Zeug kann man mich nicht aus der Röhre pusten!"
„Ich persönlich weiß es nicht, ob es noch besser geht, das System zu verstehn, als mit ner Fresse voller Pfefferspray.“
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Re: SF RPG 2: Jagd
"Uh..." Mit Krabbelzeug hat es die Blondine nicht so. Sie tritt einmal nach hinten aus, sozusagen als Warnung für alle Biester, die sich hinterrücks an sie heranschleichen wollen. Dann versucht sie zu erkennen, was Lilya da treibt. Wie erwartet hatte Ares vorgesorgt und den Durchgang gesichert. Kein Problem für ihre Vorderfrau, was ihren ersten Eindruck bestätigt. Sie hat Ahnung von diesem Zeug.
"Sauber! Die rechnen wohl nicht damit, dass hier jemand Professionelles reinkriecht." Ist ihr Kommentar dazu, ehe sie Lilya weiter folgt. Eine Mine, nicht übel. Damit könnten sie einigen Spaß haben.
"Sauber! Die rechnen wohl nicht damit, dass hier jemand Professionelles reinkriecht." Ist ihr Kommentar dazu, ehe sie Lilya weiter folgt. Eine Mine, nicht übel. Damit könnten sie einigen Spaß haben.
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Re: SF RPG 2: Jagd
"Offenbar nicht, wenn diese blöde Kackerlacke das Ding aber ausgelöst hätte wären wir in unseren Anzügen geröstet worden wie Folienkartoffeln." Gibt Lilya zu bedenken."
Jetzt bloß nicht besoffen von uns selbst werden, wir sind noch nicht durch... Mahnt sie ihr übernächtigtes Stammhirn.
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Re: SF RPG 2: Jagd
"Kackerlacken als Fallenauslöser...hm..." Eigentlich eine gute Idee. Das sollte sie sich für die Zukunft merken. Sorgen um ihre Sicherheit macht sie sich keine. Im Moment läuft schließlich alles sehr gut.
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Ashley (SF)
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Re: SF RPG 2: Jagd
Sumiko schält sich aus dem Anzug während der Offizier lediglich den Helm abnimmt. Es handelt sich um einen Mann Mitte 40, mit Halbglatze und unrasierten Gesicht, ein Auge mechanisch, das andere noch organisch. Auf seiner Stirn ist ein kleines 'f' eingebrannt.
"Los, weiter jetzt", sagt er und stößt sie voran in de nächsten Raum.
Hinter der Schleuse öffnet sich ein verhältnismäßig großer Raum. Er ist relativ spätlich beleuchtet, an den Wänden befinden sich mehrere Computer, und zwei Männer und ein Frau sind in goldenen, eng anliegenden Catsuits davor. Kabel laufen aus fast aus jedem Quadratzentimeter ihrer Kleidung in die Maschinen, und sie scheinen wie in Trance.
In der Mitte des Raums steht ein großer Tisch, darüber eine Holoprojektion des Kreuzers in der Umlaufbahn, ab und an unterbrochen durch ein dreidimensionales Bild bestimmter Abschnitte der Planetenoberfläche, hinzu kommen kleine Punkte, die wohl Patroullieren in einem Gebiet der umliegenden 500 Meilen anzeigen.
Hinter dem Tisch steht ein älterer Mann Mitte 50, die Haare grau, der Bart fein gestutzt. Er trägt eine gelbe Weste, darunter schwarze Kleidung, an seinem Gürtel ein Messer und Pistole, die Hose ebenfalls gelb. Wüsste Sumiko nicht an den Rangabzeichen, dass er hier der kommandierende Offizier ist, hätte sie ihn nicht erkannt.
"Kommandant", ruft der Offizier und steht stramm, während die anderen beiden Männer weiterhin ihre Waffen auf Sumiko richten. "Ich bringe Ihnen die Frau, die wir abgefangen haben."
Der Mann hebt den kopf vom Tisch und hebt eine Augenbraue, seine grauen Augen sind kalt wie Stahl.
"Зщзудрщззутьушук почему ты принесешь мне эта китайская шлюха в моей комнате?Мужчин может быть, когда они весело проводят опять-таки на основании достаточно, и мне нужно изменить в любое время", sagt er in einem gelangweilten Ton und blickt Sumiko mit unverhohlenen Desinteresse an wie eine Katze eine dreibeinige Maus.
"Der Kommandant möchte wissen warum sie hier sind", sagt der Offizier schroff.
---------------------
Lilya kriecht mit Erin weiter bis sie an der Abdeckung ist. Sie besteht aus milchigen Plexiglas und ist relativ leicht, sie hochzustemmen dürfte kein großes Problem darstellen.
"Los, weiter jetzt", sagt er und stößt sie voran in de nächsten Raum.
Hinter der Schleuse öffnet sich ein verhältnismäßig großer Raum. Er ist relativ spätlich beleuchtet, an den Wänden befinden sich mehrere Computer, und zwei Männer und ein Frau sind in goldenen, eng anliegenden Catsuits davor. Kabel laufen aus fast aus jedem Quadratzentimeter ihrer Kleidung in die Maschinen, und sie scheinen wie in Trance.
In der Mitte des Raums steht ein großer Tisch, darüber eine Holoprojektion des Kreuzers in der Umlaufbahn, ab und an unterbrochen durch ein dreidimensionales Bild bestimmter Abschnitte der Planetenoberfläche, hinzu kommen kleine Punkte, die wohl Patroullieren in einem Gebiet der umliegenden 500 Meilen anzeigen.
Hinter dem Tisch steht ein älterer Mann Mitte 50, die Haare grau, der Bart fein gestutzt. Er trägt eine gelbe Weste, darunter schwarze Kleidung, an seinem Gürtel ein Messer und Pistole, die Hose ebenfalls gelb. Wüsste Sumiko nicht an den Rangabzeichen, dass er hier der kommandierende Offizier ist, hätte sie ihn nicht erkannt.
"Kommandant", ruft der Offizier und steht stramm, während die anderen beiden Männer weiterhin ihre Waffen auf Sumiko richten. "Ich bringe Ihnen die Frau, die wir abgefangen haben."
Der Mann hebt den kopf vom Tisch und hebt eine Augenbraue, seine grauen Augen sind kalt wie Stahl.
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"Der Kommandant möchte wissen warum sie hier sind", sagt der Offizier schroff.
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Lilya kriecht mit Erin weiter bis sie an der Abdeckung ist. Sie besteht aus milchigen Plexiglas und ist relativ leicht, sie hochzustemmen dürfte kein großes Problem darstellen.
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Re: SF RPG 2: Jagd
"Noch son billiges Hindernis... Pack mal mit an Erin!" Fordert Lilya und schiebt mit der Cyborgse die Abdeckung beiseite.
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Re: SF RPG 2: Jagd
Die Tatsache, dass der Offizier seinen Kommandanten auf Englisch anspricht - was dieser dann wohl offensichtlich versteht - die Antwort jedoch auf Russisch erfolgt, lässt Sumiko erahnen, dass die Begrüßung nicht besonders freundlich ausfällt. Nun, sie versucht keine Miene zu verziehen und kann immerhin ihre Worte direkt an den Mann richten, ohne zweideutige Übersetzungen des Untergebenen befürchten zu müssen. Nichtsdestotrotz kommt ihr für einen Sekundenbruchteil in den Sinn, dass die Rollenverteilung ihrer kunterbunten Truppe diesmal wohl eher suboptimal ausgefallen ist. Lilya wäre sicher die bessere Wahl gewesen...
Sumiko neigt den Kopf zu einer subtilen Begrüßung, bevor sie spricht. "Mein Arbeitgeber und Ares verfolgen ähnliche Ziele. Ich bin geschickt worden, um die Möglichkeiten eines kooperativen Austauschs zu besprechen, zum Nutzen beider Parteien und zum Schaden eines gemeinsamen Feindes. Ich habe Informationen anzubieten, die die Gouverneurin sowie ihre Aktivitäten betreffen. Informationen, die Ihnen möglicherweise noch nicht bekannt sind..."
Sumiko neigt den Kopf zu einer subtilen Begrüßung, bevor sie spricht. "Mein Arbeitgeber und Ares verfolgen ähnliche Ziele. Ich bin geschickt worden, um die Möglichkeiten eines kooperativen Austauschs zu besprechen, zum Nutzen beider Parteien und zum Schaden eines gemeinsamen Feindes. Ich habe Informationen anzubieten, die die Gouverneurin sowie ihre Aktivitäten betreffen. Informationen, die Ihnen möglicherweise noch nicht bekannt sind..."
Last edited by Cerebro on Wed Jun 26, 2013 9:24 pm, edited 1 time in total.
Re: SF RPG 2: Jagd
"Kleinigkeit!" Erin verliert keine Zeit und macht sich daran, Lilya beim Hochziehen unter die Arme zu greifen.
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Re: SF RPG 2: Jagd
"Мне нравится ее задницу", sagt der Kommandant und marschiert am Tisch vorbei, betrachtet sie eindringlich aber ohne größeres Interesse. "но я думаю, без нее нос бы я хотел их лучше."
Der Offizier schnauft belustigt.
Der Kommandant stellt sich direkt vor Sumiko.
"Задайте эти неполный шлюха, так как, когда она работала в качестве почтальона и суетятся теперь искал расположения к нам", sagt er, ohne die Augen von Sumiko zu wenden.
"Der Kommandant möchte wissen wer diese Auftraggeber sind und seit wann sie für sie arbeiten."
-------------
Gemeinsam hieven Lilya und Erin die Platte hoch. Die Platte steht direkt hinter der Rückseite eines Containers, etwa zehn Meter entfernt der aufgeschüttete Zaun.
Direkt vor der Platte steht im halbdunklen ein Mann in Ares--Umweltanzug, in seiner Hand ein halb auseinander gebautes Gewehr. Er dreht sich um und blickt verwundert die beiden Frauen an.
"Was zum .... ", setzt er an.
Der Offizier schnauft belustigt.
Der Kommandant stellt sich direkt vor Sumiko.
"Задайте эти неполный шлюха, так как, когда она работала в качестве почтальона и суетятся теперь искал расположения к нам", sagt er, ohne die Augen von Sumiko zu wenden.
"Der Kommandant möchte wissen wer diese Auftraggeber sind und seit wann sie für sie arbeiten."
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Gemeinsam hieven Lilya und Erin die Platte hoch. Die Platte steht direkt hinter der Rückseite eines Containers, etwa zehn Meter entfernt der aufgeschüttete Zaun.
Direkt vor der Platte steht im halbdunklen ein Mann in Ares--Umweltanzug, in seiner Hand ein halb auseinander gebautes Gewehr. Er dreht sich um und blickt verwundert die beiden Frauen an.
"Was zum .... ", setzt er an.
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Re: SF RPG 2: Jagd
"Hi Baby!" Erwidert Lilya dem Söldner, fast hat sie erwartet das die Mine nicht die einzige Sicherung des Tunnels ist, aus einem antrainierten Reflex heraus reißt sie das Schlitzmesser aus der Unteramscheide und rammt es den in den schwächer gepanzerten Hals. Sie hofft das wenn sie ihren Kontrahenten schon nicht tötet, wenigstens das Kehlkopfmikrofon des Anzugs zu zerstören und so einen Alarm zu vermeiden.
In der selben Bewegung gibt sie Erin genügend Platz aus der Tunnelöffnung heraus in den Kampf einzugreifen.
In der selben Bewegung gibt sie Erin genügend Platz aus der Tunnelöffnung heraus in den Kampf einzugreifen.
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Re: SF RPG 2: Jagd
"Was die Dauer meiner Dienste angeht, nun, meine Loyalität folgt der Bezahlung und da ich mich dieser nicht beklagen kann, würde ich von einer langfristigen Bindung sprechen, die ich nicht vorhabe auf absehbare Zeit zu brechen. Die Frage nach der Identität meines Arbeitgeber kann ich dagegen nicht beantworten, ich bitte um Verzeihung." Sumiko lächelt beschwichtigend. "Ich denke, ein Mann Ihrer Intelligenz dürften das verstehen. Ich bekomme nur das mitgeteilt, was ich wissen muss und habe keine Fragen zu stellen. Anonymität ist ein Schutzschild, den nur wenige Machthaber bereitwillig ablegen, wenn sie sich in den Grauzonen der Legalität bewegen.
Soweit mir zugetragen wurde, weiß Ares selbst auch nicht genau, für wen oder was sie hier in Wahrheit arbeiten, nicht wahr!? Angeheuert über die Mittelsmänner eines Müllentsorgungskonglomerats. Man hat gut bezahlt, damit keine Fragen gestellt werden. Doch auch wenn Ares das Geld gut gebrauchen kann wäre zur Vorsicht geraten gewesen, denn ich befürchte, man versucht Sie an der Nase herumzuführen. Beweise dafür kann ich Ihnen liefern, sofern Sie an dieser kurzweiligen aber durchaus lukrativen Zusammenarbeit interessiert sind..."
Soweit mir zugetragen wurde, weiß Ares selbst auch nicht genau, für wen oder was sie hier in Wahrheit arbeiten, nicht wahr!? Angeheuert über die Mittelsmänner eines Müllentsorgungskonglomerats. Man hat gut bezahlt, damit keine Fragen gestellt werden. Doch auch wenn Ares das Geld gut gebrauchen kann wäre zur Vorsicht geraten gewesen, denn ich befürchte, man versucht Sie an der Nase herumzuführen. Beweise dafür kann ich Ihnen liefern, sofern Sie an dieser kurzweiligen aber durchaus lukrativen Zusammenarbeit interessiert sind..."
Re: SF RPG 2: Jagd
Eine Wache, direkt vor ihrem Weg. Erin hat fast schon mit so etwas gerechnet. Und auch der nächste Moment kommt wenig überraschend. "Bye bye..." Murmelt sie noch und hastet aus dem Tunnel wie eine Schlange heraus, um den Soldaten an den Beinen zu ziehen und damit zu Fall zu bringen. Falls er dabei hopps geht, muss sie ihn wohl auffangen um unnötigen Lärm zu vermeiden...ansonsten ist es ihr auch egal.
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Re: SF RPG 2: Jagd
Der Mann blickt zum Offizier.
"Зщзудрщззутьушук, скажи этой суке я отрежу и высунула язык в ее киску, когда она не говорит мне, что я хочу знать", sagt er in einem gelangweilten Tonfall, in dem allerdings eine Drohung mitschwingt. Er blickt wieder zu Sumiko.
"Der Kommandeur besteht darauf, dass sie offen legen, für wen Sie arbeiten", sagt der Offizier. "Die Konsequenzen würden Ihnen nicht gefallen."
"У нее очень красивое лицо, и я думаю, что люди могут использовать изменение. Сделайте то, что проститутка ясно." Mit diesen harten Worten packt er Sumiko mit einem Griff zwischen Daumen und Zeigefinger am Kinn und betrachtet forschend ihr Gesicht. "В противном случае, я возьму их показания, они играют на диске, и пусть они несут осколками ей в живот с воронкой." Diesmal schwingt eindeutig ein gefährlicher, drohender Unterton mit.
"Sie werden von uns ansonsten als irreguläre Kombatantin betrachtet, die unbefugt sich in unser Operationsgebiet einschmuggeln wollte, verhaftet und anschließend nach Firmenschnellrechtsverfahren von unserem diensthabenden Kommandeur verurteilt", fügt der Offizier hinzu und deutet auf den Mann direkt vor Sumiko.
Sumiko weiß keine tiefer gehenden Details über paramilitärische Operationen, aber sie weiß, dass es einen Unterschied gibt, bei einem Geschäftsabschluss mit der Firmenleitung anonym zu bleiben und dasselbe gegenüber den Angestellten im Gefecht zu sein. Der Kommandeur dürfte so etwas deutlich anders beurteilen als die Firmenleitung.
----------------------
Der Mann, wohl noch ein verhältnismäßig junger Rekrut, kann kaum noch reagieren als das Messer in seinen Hals eindringt, und mit einem unterdrückten Stöhnen gleitet er langsam zu Boden. Aus seinem Anzug ist ein leises Piepen zu hören, seine Vitalsignale können nicht mehr gesendet werden, und wenn Lilya nicht schnell reagiert, wird er die neuen Daten an die Kommandoebene schicken. Blut sickert aus seinem Hals hervor und tropft auf den Boden.
"Зщзудрщззутьушук, скажи этой суке я отрежу и высунула язык в ее киску, когда она не говорит мне, что я хочу знать", sagt er in einem gelangweilten Tonfall, in dem allerdings eine Drohung mitschwingt. Er blickt wieder zu Sumiko.
"Der Kommandeur besteht darauf, dass sie offen legen, für wen Sie arbeiten", sagt der Offizier. "Die Konsequenzen würden Ihnen nicht gefallen."
"У нее очень красивое лицо, и я думаю, что люди могут использовать изменение. Сделайте то, что проститутка ясно." Mit diesen harten Worten packt er Sumiko mit einem Griff zwischen Daumen und Zeigefinger am Kinn und betrachtet forschend ihr Gesicht. "В противном случае, я возьму их показания, они играют на диске, и пусть они несут осколками ей в живот с воронкой." Diesmal schwingt eindeutig ein gefährlicher, drohender Unterton mit.
"Sie werden von uns ansonsten als irreguläre Kombatantin betrachtet, die unbefugt sich in unser Operationsgebiet einschmuggeln wollte, verhaftet und anschließend nach Firmenschnellrechtsverfahren von unserem diensthabenden Kommandeur verurteilt", fügt der Offizier hinzu und deutet auf den Mann direkt vor Sumiko.
Sumiko weiß keine tiefer gehenden Details über paramilitärische Operationen, aber sie weiß, dass es einen Unterschied gibt, bei einem Geschäftsabschluss mit der Firmenleitung anonym zu bleiben und dasselbe gegenüber den Angestellten im Gefecht zu sein. Der Kommandeur dürfte so etwas deutlich anders beurteilen als die Firmenleitung.
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Der Mann, wohl noch ein verhältnismäßig junger Rekrut, kann kaum noch reagieren als das Messer in seinen Hals eindringt, und mit einem unterdrückten Stöhnen gleitet er langsam zu Boden. Aus seinem Anzug ist ein leises Piepen zu hören, seine Vitalsignale können nicht mehr gesendet werden, und wenn Lilya nicht schnell reagiert, wird er die neuen Daten an die Kommandoebene schicken. Blut sickert aus seinem Hals hervor und tropft auf den Boden.
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Re: SF RPG 2: Jagd
Sumiko ringt innerlich um Ruhe. Die ganze Situation kann sofort kippen, aber eines weiß sie: Bevor sie hier exekutiert wird, rammt sie diesem widerlichen Kerl die biosynthetische Hand quer durch den Torso.
"Ich sagte bereits: Ich bekomme nur das mitgeteilt, was ich wissen muss; der Grund hierfür liegt in diesem Moment offen auf der Hand. Der Sachlage nach zu urteilen ist es vermutich eine große Organisation mit politischem Interesse an diesem Planeten beziehungsweise den hiesigen Machtverhältnissen. Vielleicht die Handelsgilde oder die Konföderation selbst. Die Gouverneurin unterhält zwar enge Kontakte innerhalb der Konföderation, verstößt aber gleichzeitig gegen konföderiertes Recht. Möglicherweise herrscht Uneinigkeit über ihre Methoden und ihre Gegner wollen sie absägen ohne dabei Aufsehen auf sich zu lenken. Das einzige was ich Ihnen mit Bestimmtheit zuversichern kann ist, dass ich nicht den hiesigen Gruppierungen angehöre. Ich wurde von Mittelsmännern angeheuert und zwecks Informationsbeschaffung auf den Planeten geschickt. Sicherlich wäre der Kontakt zur Ares' Firmenverwaltung die wesentlich bessere Lösung für mich gewesen, doch die Gouverneurin kontrolliert den Cyberspace und alle Ausreisen, was mich in die unglückliche Lage versetzt hat, bei Ihnen vorstellig zu werden."
"Ich sagte bereits: Ich bekomme nur das mitgeteilt, was ich wissen muss; der Grund hierfür liegt in diesem Moment offen auf der Hand. Der Sachlage nach zu urteilen ist es vermutich eine große Organisation mit politischem Interesse an diesem Planeten beziehungsweise den hiesigen Machtverhältnissen. Vielleicht die Handelsgilde oder die Konföderation selbst. Die Gouverneurin unterhält zwar enge Kontakte innerhalb der Konföderation, verstößt aber gleichzeitig gegen konföderiertes Recht. Möglicherweise herrscht Uneinigkeit über ihre Methoden und ihre Gegner wollen sie absägen ohne dabei Aufsehen auf sich zu lenken. Das einzige was ich Ihnen mit Bestimmtheit zuversichern kann ist, dass ich nicht den hiesigen Gruppierungen angehöre. Ich wurde von Mittelsmännern angeheuert und zwecks Informationsbeschaffung auf den Planeten geschickt. Sicherlich wäre der Kontakt zur Ares' Firmenverwaltung die wesentlich bessere Lösung für mich gewesen, doch die Gouverneurin kontrolliert den Cyberspace und alle Ausreisen, was mich in die unglückliche Lage versetzt hat, bei Ihnen vorstellig zu werden."
Last edited by Cerebro on Fri Jun 28, 2013 12:15 am, edited 1 time in total.
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Re: SF RPG 2: Jagd
Lilya schließt schnell ihr Cyberdeck an die Datenschnittstelle des Ares Anzugs an und versucht den Vitalfeeder mit einem virtuellen Signal auszutricksen. Sie hofft das das zumindest solange funktioniert wie sie sich innerhalb des Geländes bewegt.
„Ich persönlich weiß es nicht, ob es noch besser geht, das System zu verstehn, als mit ner Fresse voller Pfefferspray.“
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Re: SF RPG 2: Jagd
Erin lässt den Typen langsam zu Boden sinken und betrachtet misstrauisch das piepende Ding. Als Lilya schnellstmöglich ihre Nerdware auspackt, kann sie sich einen Reim darauf machen. Sie hätte es wissen müssen. Die Gefahr entdeckt zu werden war hier sehr hoch. Nicht nur gab so Spielzeug wie dieses Ding da, wahrscheinlich wussten sie auch wer gerade wo Wache hielt...Während Lilya beschäftigt war, behielt sie die Umgebung im Auge.
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Re: SF RPG 2: Jagd
Es dauert einen Augenblick, die Anzeigen auf dem Virtalschirm flimmern - dann wird ein virtuelles Signal, basierend auf Lilyas eigenen Daten, gesendet.
Erin kann in der Nähe keine weitere Wache ausmachen.
--------------------------
"Шлюха говорит о многом и в самом деле ничего не делает. Ну, они должны обмениваться информацией. И поторопитесь."
"Der Kommandant sagt Sie sollen uns ihre Inofrmationen mitteilen - und sich beeilen", sagt der Offizier während sich der Kommandant umdreht und wieder hinter den Tisch marschiert.
Erin kann in der Nähe keine weitere Wache ausmachen.
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"Шлюха говорит о многом и в самом деле ничего не делает. Ну, они должны обмениваться информацией. И поторопитесь."
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Re: SF RPG 2: Jagd
Sumiko entspannt sich wieder etwas, als der Kommandant sich von ihr entfernt. Zeit für eine ordentlich Portion verdrehte Wahrheit, um (hoffentlich) Boden gewinnen zu können...
"Das für Sie Interessante dürfte sein, dass Sie falschen Fährten hinterher jagen, was Sie auf absehbare Zeit nicht nur viel Geld, sondern auch diverse Verluste kosten dürfte...
Ich kann nur ahnen wie viel Sie bereits wissen oder zu wissen glauben, aber hinter verdeckter Hand geht es hier nicht wirklich um Müllverklappung, sondern um einen Schmugglerring, den Sie ausheben sollen. Wie auch immer sich die Gouverneurin in dieser Sache Ihnen gegenüber präsentiert hat, Fakt ist, dass sowohl die Müllgeschichte als auch der Schmugglerring Hirngespinnste sind. Alle Hinweise, die Sie dazu bisher gesammelt haben, können sie getrost ignorieren; sie sind gefälscht. Oma hat sie gezielt gelegt, um Ares über Umwege auf die Spur jener zu locken, die ihre Machtposition hier bedrohen. Vielleicht ist ihnen diese Lügengeschichte in Anbetracht der geflossenen Geldsummen ja egal, aber die Gouverneurin will sich ebenso der hiesigen Ares Präsenz entledigen, sobald sie dank deren Einsatz erst einmal den Rest ihrer Konkurrenz beseitigt hat.
Sie hegt bereits zukünftige Pläne, dieses Lager hier zu zerstören. Natürlich über Dritte, so dass keine Rückschlüsse zu ihr gezogen werden können. Um ihre Pläne wasserdicht abzusichern unterhält sie stetigen Kontakt zu Juristen und Waffenhändlern. Letztere dürften ihr die nötige Hardware liefern, um sich gegen Ihre Truppen durchzusetzen - wie gesagt natürlich über angeheuerte Söldner. Im Zuge meiner Informationsbeschaffung bin ich selbst bei ihr vorstellig geworden und kann diese Tatsache aus erster Hand bestätigen. Der Ares Kreuzer im Orbit stellt natürlich ein kampfstarkes Problem dar, doch ein Guerillakrieg gegen einen Feind ohne Gesicht und Stützpunkt ist nicht gerade lukrativ und man kann davon ausgehen, dass Ihre Truppen samt Kreuzer abgezogen werden, sobald sich aus Sicht der Firmenleitung kein Geld mehr verdienen lässt.
Mit meiner Hilfe können Sie diese Pläne intervenieren, bevor sie spruchreif sind. Die Beweise, die ich Ihnen anbiete, enthalten alle nötigen Details. Mit diesen Fakten besäßen Sie die Legitimation für einen Präventivschlag und könnten sich nach Omas Fall selbst vom Kuchen bedienen. Mein Arbeitgeber wünscht dies aus eigenen Interessen, demnach erbitte ich für diese Gefälligkeit nur eine geringfügige Gegenleistung, um die Ziele meines Arbeitgebers in anderen Projekten weiter voranzutreiben. Projekte, die selbstverständlich nicht mit den Interessen von Ares kollidieren, wie ich hinzufügen möchte."
Sumiko hält inne und wartet gespannt auf die Reaktion des Kommandanten.
"Das für Sie Interessante dürfte sein, dass Sie falschen Fährten hinterher jagen, was Sie auf absehbare Zeit nicht nur viel Geld, sondern auch diverse Verluste kosten dürfte...
Ich kann nur ahnen wie viel Sie bereits wissen oder zu wissen glauben, aber hinter verdeckter Hand geht es hier nicht wirklich um Müllverklappung, sondern um einen Schmugglerring, den Sie ausheben sollen. Wie auch immer sich die Gouverneurin in dieser Sache Ihnen gegenüber präsentiert hat, Fakt ist, dass sowohl die Müllgeschichte als auch der Schmugglerring Hirngespinnste sind. Alle Hinweise, die Sie dazu bisher gesammelt haben, können sie getrost ignorieren; sie sind gefälscht. Oma hat sie gezielt gelegt, um Ares über Umwege auf die Spur jener zu locken, die ihre Machtposition hier bedrohen. Vielleicht ist ihnen diese Lügengeschichte in Anbetracht der geflossenen Geldsummen ja egal, aber die Gouverneurin will sich ebenso der hiesigen Ares Präsenz entledigen, sobald sie dank deren Einsatz erst einmal den Rest ihrer Konkurrenz beseitigt hat.
Sie hegt bereits zukünftige Pläne, dieses Lager hier zu zerstören. Natürlich über Dritte, so dass keine Rückschlüsse zu ihr gezogen werden können. Um ihre Pläne wasserdicht abzusichern unterhält sie stetigen Kontakt zu Juristen und Waffenhändlern. Letztere dürften ihr die nötige Hardware liefern, um sich gegen Ihre Truppen durchzusetzen - wie gesagt natürlich über angeheuerte Söldner. Im Zuge meiner Informationsbeschaffung bin ich selbst bei ihr vorstellig geworden und kann diese Tatsache aus erster Hand bestätigen. Der Ares Kreuzer im Orbit stellt natürlich ein kampfstarkes Problem dar, doch ein Guerillakrieg gegen einen Feind ohne Gesicht und Stützpunkt ist nicht gerade lukrativ und man kann davon ausgehen, dass Ihre Truppen samt Kreuzer abgezogen werden, sobald sich aus Sicht der Firmenleitung kein Geld mehr verdienen lässt.
Mit meiner Hilfe können Sie diese Pläne intervenieren, bevor sie spruchreif sind. Die Beweise, die ich Ihnen anbiete, enthalten alle nötigen Details. Mit diesen Fakten besäßen Sie die Legitimation für einen Präventivschlag und könnten sich nach Omas Fall selbst vom Kuchen bedienen. Mein Arbeitgeber wünscht dies aus eigenen Interessen, demnach erbitte ich für diese Gefälligkeit nur eine geringfügige Gegenleistung, um die Ziele meines Arbeitgebers in anderen Projekten weiter voranzutreiben. Projekte, die selbstverständlich nicht mit den Interessen von Ares kollidieren, wie ich hinzufügen möchte."
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Re: SF RPG 2: Jagd
"Скажите ей, что я думаю, что она работает на участие в конкурсе, и я не готов сделать грязную работу за X.O.S. делать", sagt der Kommandeur und sieht Sumiko an.
"Der Kommandeur sagt, dass er glaubt, dass sie für ein Konkurrenzunternehmen arbeiten, und Ares die Drecksarbeit erledigen soll", sagt der Offizier.
"Близнецов два заблуждение, кто достаточно безумен, чтобы отдавать своих детей имплантатов в организме. Мы помогаем им, убивая бабушки, они повернутся против нас, и XOS берет на планете. Мы заботимся о бабушке, близнецы взять власть и я могу сказать, почему мои работодатели XOSПолиция сил как только мы ушли."
"Wenn wir Oma erledigen, werden die Zwillinge die Macht übernehmen - und sobald wir wieder verschwinden, übernimmt X.O.S. die Polizeiarbeit und wir fahren konstante Verluste ein."
"Скажите ей, что она должна исчезнуть, когда они из XOS приходит - и если не X.O.S. приходит, они должны предложить нам гарантию того, что позже мы сможем взять на себя бизнес. Но сначала мы должны этого предполагаемого доказательства. Кроме того, они должны добраться до точки, я не ношу костюмы дня звучит опухшие чушь." Er sieht Sumiko hart an.
"Wenn Sie von X.O.S. geschickt wurden bietet Ihnen unser Kommandeur an, lebend dieses Lager jetzt zu verlassen. Ansonsten brauchen wir von Ihren Arbeitgebern eine Versicherung auf feste Geschäftsbeziehungen. Zuvor müssen wir jedoch diese vermeintlichen Beweise sehen. Außerdem sollen Sie auf den Punkt kommen, unser Kommandant hat noch viel zu tun."
Erwartungsvoll aber nicht sonderlich interessiert sieht der Kommandeur Sumiko an.
"Der Kommandeur sagt, dass er glaubt, dass sie für ein Konkurrenzunternehmen arbeiten, und Ares die Drecksarbeit erledigen soll", sagt der Offizier.
"Близнецов два заблуждение, кто достаточно безумен, чтобы отдавать своих детей имплантатов в организме. Мы помогаем им, убивая бабушки, они повернутся против нас, и XOS берет на планете. Мы заботимся о бабушке, близнецы взять власть и я могу сказать, почему мои работодатели XOSПолиция сил как только мы ушли."
"Wenn wir Oma erledigen, werden die Zwillinge die Macht übernehmen - und sobald wir wieder verschwinden, übernimmt X.O.S. die Polizeiarbeit und wir fahren konstante Verluste ein."
"Скажите ей, что она должна исчезнуть, когда они из XOS приходит - и если не X.O.S. приходит, они должны предложить нам гарантию того, что позже мы сможем взять на себя бизнес. Но сначала мы должны этого предполагаемого доказательства. Кроме того, они должны добраться до точки, я не ношу костюмы дня звучит опухшие чушь." Er sieht Sumiko hart an.
"Wenn Sie von X.O.S. geschickt wurden bietet Ihnen unser Kommandeur an, lebend dieses Lager jetzt zu verlassen. Ansonsten brauchen wir von Ihren Arbeitgebern eine Versicherung auf feste Geschäftsbeziehungen. Zuvor müssen wir jedoch diese vermeintlichen Beweise sehen. Außerdem sollen Sie auf den Punkt kommen, unser Kommandant hat noch viel zu tun."
Erwartungsvoll aber nicht sonderlich interessiert sieht der Kommandeur Sumiko an.
Tanzt den Zitrus!

A.k.a. Fitruszucht


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