FalloutNow!

"Ich habe viel in mienem Leben gelernt - und er hat mir geholfen", sagt Hagfried und deutet auf Shibo.

"Oh, nun, das ist eine interessante Geschichte. Weißt du, nachdem wir von dem Haus mit den aufgefressenen verrotteten Leichen zurückkamen haben wir festgestellt das diese Lucy in der Deathzone zum Rose gegangen, das Rose ist ja dieser tolle club und dort wurde dann unser Führer von Deathclaws gefressen, nicht im Rose aber davor auf dem Weg, den Führer haben wir in Adytum engagiert und dann haben wir Darcian wiedergetroffen, nun ja die anderen haben ihn wiedergetroffen, und wir sind im Rose gewesen und haben Kerker gefunden und dann sind wir mit dem Aufzug nach unten gefahren und wolten zu Watertown und jetzt sind wir hier."
Mazza ist durch jacks Erklärung kein bisschen schlauer geworden - und auch er wirkt ein wnig verwirrt als er gechlossen hat.

Saint stellt zu seinem Ärger fest das er es tatsächlich gechafft hat die Teile beim auseinanderbauen zu verschlampen.

Mazzawakens Augen strahlen, "Die große Bärenmutter hat sie getötet, sie allein! Sie Mazzawaken gerettet. Sie war hier!" spricht er mit lebendigen Blick. "Sie war groß wunderschön, sie zerbrechen Deathclaw Hals, Du können sehen sie nicht haben Kratzer, nur gebrochene Hals." Mazzawaken wird müde, doch sein Hunger ist noch stärker.

"Mazzawaken haben Hunger. Gerade nicht können jagen. Hackfried vieleicht noch haben Keks für Mazzawaken?"

"Schön es scheint als hättest du es fertiggebracht, die Hälfte der teile zu verschmeißen! Mal schauen ob da noch wass zu retten ist, aber ich kann für nix garantieren." sagt Stu zu Saint.
Er setzt sich neben Saint, kramt die ganzen übrigebliebenen Einzelteile zusammen und holt noch ein paar Teile aus seiner Tasche, darunter auch ein Buch über Reparaturen. "Mal schauen, das kann ne Weile dauern." murmelt Stu vor sich hin und vertieft sich dann in das Buch und kramt dabei immer mal wieder in den Teilen aus seiner Tasche und sieht sich die Teile es MG´s genauer an...

"Mmh das könnte gehen, gib mir noch ne Weile."

Saint blickt Stu interessiert zu und raucht dabei.
Was seine ohnehin blankliegenden Nerven beruhigt.

"Die große Bärenmutter, so ? Da siehst Du wie knapp es war Animal"
Hm, er wird wohl fantasiert haben, ich habe aber auch keinen Boch da unten nachzugucken woran das Vieh wirklich verreckt ist .
"Dann kannst Du Dich mal bei der großen Bärenmutter bedanken, wieso habe ich gewusst das Du irgendwann mit einem richtigen Monster zoff bekommst?" fragt Vigo Animal, er erwartet keine Antwort auf seine Frage sondern krant in seiner Tasche nach den Zigaretten und zündet sich mit einem *tschk* seines Feuerzeugs eine an.

Hagfried überreicht Animal zwei Kekse.
"Hier, bitte", sagt er.

"Oh, die Bärenmutter", sagt Jack und überlegt einen Augenblick. "Natürlich. Wieso auch nicht."


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Stu kann beim besten Willen die waffe ncihtmehr reparieren, dafür ist zuviel kaputtgegangen oder verschwunden.

"Hmm Naja du wirst das schon machen." meint Saint und klopft Stu leicht auf die Schulter.
"Und wenn nich, naja... Bin dir auf jeden fall dankbar." Saint tritt die Zigarette aus und geht dann zu Vanessa.
Er setzt sich neben sie.
"Alles okeh bei dir?"

"Kralle guter Jäger, jagen Mazzawaken fast in ewige Jagdgründe. Große Bärin aber ist dagewesen. Sie ist grooß...." Mazzawaken schlummert ein, ein tiefer Schlaf übermannt ihn.

Blühendes Grasland erstrckt sich bis zum Horizont. Zwei junge Bären tollen tollen im wärmenden Sonnenschein, spielerisch erproben sie ihre Tatzen und purzeln verkneult einen sanften Hügel hinab.   

Danke sagt Mandy zu Jack, Glück gehabt das keiner von uns da unten war, als ich noch bei der... Sie beschliesst den satz anders fortzuführen Als ich noch mit Diesen Biestern gearbeitet habe haben wir unsere Fehlerhaften Studienobjekte immer mit einem sehr ähnlichen Nervengas getötet, allerdings war ich mir nicht sicher ob es klappt, einmal fehlten mir einige Zutaten und ausserdem sind die Viecher durch die Mutation im Ödland um einiges wiederstandsfähiger geworden Sie pausiert kurz Naja, scheint geklappt zu haben SIe versucht ein grinsen rauszupressen, dann wiedmet sich sich ihren katanas

Sakaya erhebt sich deutlich erleichtert aus ihrer Ecke. Ein wenig orientierungslos und ohne Bezug zur Umgebung kratzt sie sich am Hinterkopf, zeitgleich setzt sie sich in Bewegung. Nach ein paar Schritten steht sie in der Mitte des Raums bzw der Halle und sieht sich um. Sie sinkt an einer Wand wieder zu Boden und lässt sämtliche Waffen und ihren Rucksack neben sich zu Boden gleiten.
"Hier wird es echt nie langweilig..." Sagt sie leise und beginnt dann in ihrem Rucksack zu wühlen.
"Wer was essen will, hier gibt's noch genug. Das gleiche gilt für medizinische Behandlungen aller Art - ich habe zu viele Verbände und Salben." sie grinst ein wenig in sich hinein und beginnt sich dann auszuruhen.

"Ja, mir gehts gut", sagt sie und greift seine Hand.
"Ich bin nur froh wenn wir hier wieder wegkommen."


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"Ah", sagt jack, "du hast mal mit solchen Viechern gearbeitet?"

Saint nimmt Vanessa in den Arm.
"Keine Angst ich pass auf dich auf.... Wir kommen hier bestimmt bald wieder raus."

Er schaut, mit Vanessa im Arm, zu wie Stu am MG rumfingert.
"Hey, nimm doch Teile vom Barret. Dafür hab ich keine Munition mehr. Und hier in der Gegend ist es mir zu sperrig und schwer."
Saint schiebt das Scharfschützengewehr zum bastelnden Stu hinüber.

Stu stellt fest dass er Teile von Saints Barett nehmen kann um das MG zu reparieren.


Hagfried steht von Mazzawakken auf.
"Wer seid ihr eigentlich", fragt er die Gruppe.

Mazzawaken schläft unruhig. Etwas in seinen Bauch stimmt nicht.

Mazzawaken steht in der unendlichen Weite des Ödlands. Geier umkreisen ihn, sie kommen näher. Plötzlich verwandeln sich die Geier in aufgespießte braungebruzzelte Brahmin, eine in Bergthymiansauce gebratene Puffotter kriecht duch das verdorrte Gras und wird verfolgt von einem mit Yuccawurzel und Zwiebeln gespickten Leguan.

Mazzawaken schlägt die Augen auf, sein Magen knurrt wie ein lethargischer Karavanköter. Er streckt die Arme aus, gähnt und versucht sich hinzusetzen.

"Mazzawaken haben Hunger. Jemand gefunden kleinen Snäck für hungrigen Mazzawaken?"

Saint greift in Sakayas Rucksack und wirft Mazzawaken ein großes Packet Dörrfleisch und einige andere Sachen zu.
"Hier stärk dich. Du wirst es brauchen."

Dann musstert er Hagfried.
"Wir suchen eine Kampfgefährtin und einen ziemlich schrägen Freak der uns kryptische Hinweise in Form von ekligen Puppen und verwirrenden Karten schickt."

"Aha - und woher kennt ihr ihn", sagt Hagfried und deutet auf Mazzawakken.

"Da fragst du den falschen. Er ist mit einer zweiten Gruppe aus dem Cafe zu uns gestoßen. Mit Jack und Vigo. Da musst du schon die beiden fragen."

"HALLOOOO?! Animal? Hagfried?"" John schließt zur Gruppe auf - er war irgendwo im Museum als Mazzawaken anfing rumzuballern. Er wollte schnell zu ihm, verirrte sich aber.

"Du heilige...!" John ist in der Halle mit der toten Deathclaw und wäre fast drüber gestolpert. Unterbewusst zückt er seinen Revolver, konzentriert sich auf Geräusche, da man fast nichts erkennen kann.

John kann von oben Stimmen hören...............


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"Hm, nun ja, ich bin ihm erst vor kurzem begegnet - er hat wol zwei ziemliche Rückschläge erlebt, erst dieser Kerl mit den messern, jetztdie Claw............."

"Kerl mit den Messern? Er wird doch nicht...? Wie sah der Kerl denn  aus und was wollte er von euch?" fragt Saint.
Ihm schwant übles. Wenn sich Animal wirklich mit Darcian angelegt hatte  und nun auf Rache dürstete....