Steel Dawn - Die Fährte des Siegers
Posted: Sun Dec 03, 2006 6:34 pm
Originaltitel: Steel Dawn
Regie: Lance Hool / USA 1987
Story:
Atomkriege haben die Welt in eine öde Wüstenlandschaft verwandelt, einer der letzten Überlebenden ist Nomad, ein Schwertkämpfer und Kriegsveteran. Jahrelang durchwandert er die Wüste auf der Suche nach Nahrung und Wasser und besteht dabei viele blutige Kämpfe mit anderen Überlebenden. Gesetze gelten hier nicht mehr, wo ein Tropfen Wasser wertvoller ist als das Blut eines anderen. Dann trifft Nomad unerwartet seinen alten Freund Cord wieder, der nach Meridian unterwegs ist, um dort das Amt des Sheriffs zu übernehmen. Bei einem brutalen Angriff einer Bande Gesetzloser unter der Führung von Sho wird Cord erschlagen. Nomad kann fliehen und versteckt sich auf der Farm der jungen Witwe Kasha. Während die anderen Bewohner dem Fremden misstrauen, schließt Jux, Kashas achtjähriger Sohn, Freundschaft mit Nomad. Als Nomad einen Überfall auf die Farm verhindert, weiht Kasha ihn in ihr größtes Geheimnis ein: In der Nähe ihres Besitzes befindet sich eine geheime Wasserquelle - ein Schatz von unermesslichem Wert. Kasha will um das Wasserreservoir eine Stadt errichten. Aber Shos Mördertruppe will eine friedliche Entwicklung des Landes mit allen Mitteln verhindern, damit ihr Auftraggeber Damnil die Herrschaft über Meridian und alle Täler erlangen kann. Ein Kampf ist unvermeidlich. Sho bezwingt Nomad und entführt Jux. Kasha kann ihren Sohn nur retten, indem sie sich freiwillig in Gefangenschaft begibt. Nomad nimmt den Kampf um das Leben der Familie auf - einen Kampf auf Leben und Tod. [Quelle: www.filmdb.de}
Persönliche Meinung:
Ein Endzeitfilm mit Patrick Swayze in der Hauptrolle und einer Story, die grösstenteils bei Mad Max abgekupfert ist (aber das sind ja nicht gerade wenige Endzeitfilme
). Auch hier kommt die endzeitliche Stimmung mehr oder weniger gut rüber, allerdings bewegt einen hier meiner Meinung nach keine Szene zum Nachdenken. Muss es auch nicht! Für Endzeitfans sicherlich sehenswert.
Regie: Lance Hool / USA 1987
Atomkriege haben die Welt in eine öde Wüstenlandschaft verwandelt, einer der letzten Überlebenden ist Nomad, ein Schwertkämpfer und Kriegsveteran. Jahrelang durchwandert er die Wüste auf der Suche nach Nahrung und Wasser und besteht dabei viele blutige Kämpfe mit anderen Überlebenden. Gesetze gelten hier nicht mehr, wo ein Tropfen Wasser wertvoller ist als das Blut eines anderen. Dann trifft Nomad unerwartet seinen alten Freund Cord wieder, der nach Meridian unterwegs ist, um dort das Amt des Sheriffs zu übernehmen. Bei einem brutalen Angriff einer Bande Gesetzloser unter der Führung von Sho wird Cord erschlagen. Nomad kann fliehen und versteckt sich auf der Farm der jungen Witwe Kasha. Während die anderen Bewohner dem Fremden misstrauen, schließt Jux, Kashas achtjähriger Sohn, Freundschaft mit Nomad. Als Nomad einen Überfall auf die Farm verhindert, weiht Kasha ihn in ihr größtes Geheimnis ein: In der Nähe ihres Besitzes befindet sich eine geheime Wasserquelle - ein Schatz von unermesslichem Wert. Kasha will um das Wasserreservoir eine Stadt errichten. Aber Shos Mördertruppe will eine friedliche Entwicklung des Landes mit allen Mitteln verhindern, damit ihr Auftraggeber Damnil die Herrschaft über Meridian und alle Täler erlangen kann. Ein Kampf ist unvermeidlich. Sho bezwingt Nomad und entführt Jux. Kasha kann ihren Sohn nur retten, indem sie sich freiwillig in Gefangenschaft begibt. Nomad nimmt den Kampf um das Leben der Familie auf - einen Kampf auf Leben und Tod. [Quelle: www.filmdb.de}
Persönliche Meinung:
Ein Endzeitfilm mit Patrick Swayze in der Hauptrolle und einer Story, die grösstenteils bei Mad Max abgekupfert ist (aber das sind ja nicht gerade wenige Endzeitfilme
). Auch hier kommt die endzeitliche Stimmung mehr oder weniger gut rüber, allerdings bewegt einen hier meiner Meinung nach keine Szene zum Nachdenken. Muss es auch nicht! Für Endzeitfans sicherlich sehenswert.