Die ewige Straße
Posted: Sat Feb 02, 2008 9:24 pm
Umschlagstext:
"Eine Katastrophe hat die Erde verwüstet. Nur Ruinen stehen noch, und nach wie vor ziehen sich die asphaltierten Straßen quer über den Kontinent. Die legendären "Straßenbauer" sind jedoch verschwunden...
Es heißt, daß es irgendwo im Norden eine Stadt mit Namen "Haven" gibt, eine Art Zuflucht, in der sich einige der Straßenbauer vor der Plage, die einst ihre Welt zerstörte, versteckt haben sollen. Doch niemand, der dorthin aufgebrochen ist, ist je zurückgekehrt.
Chakas Bruder war einer jener, die sich auf die Suche nach Haven machten. Nun will Chaka ihm folgen, zusammen mit einer Gruppe bunt zusammengewürfelter Gefährten. Sie glaubt, daß sie mehr Erfolg haben wird, denn sie hat ein Artefakt gefunden, das ihr bei der Suche helfen soll: ein Buch mit dem Titel: Ein Yankee aus Connecticut an König Arthurs Hof"
Ein unbekannteres Buch vom "Gottes Maschinen"-Autor Jack McDevitt - und auch wenn sich der Info-Text in Bezug auf das Hilfsbuch etwas erheiternd liest, so ist es die Geschichte gar nicht. Im Gegenteil, sie ist sehr düster, melancholisch.
Man bekommt beim Lesen ein sehr gutes Gefühl dafür, daß man Ruinen aus alter Zeit umgeben ist und doch nicht mehr weiß, wozu der ganze Kram einst da war (okay, doch amüsant: eine Diskussion um ein Auto).
Der Roman bietet reichlich Untergangs-Stimmung, gute Charaktere, irre todessehnsucht-erfüllte Roboter und ein nur zu konsequentes Ende.
"Eine Katastrophe hat die Erde verwüstet. Nur Ruinen stehen noch, und nach wie vor ziehen sich die asphaltierten Straßen quer über den Kontinent. Die legendären "Straßenbauer" sind jedoch verschwunden...
Es heißt, daß es irgendwo im Norden eine Stadt mit Namen "Haven" gibt, eine Art Zuflucht, in der sich einige der Straßenbauer vor der Plage, die einst ihre Welt zerstörte, versteckt haben sollen. Doch niemand, der dorthin aufgebrochen ist, ist je zurückgekehrt.
Chakas Bruder war einer jener, die sich auf die Suche nach Haven machten. Nun will Chaka ihm folgen, zusammen mit einer Gruppe bunt zusammengewürfelter Gefährten. Sie glaubt, daß sie mehr Erfolg haben wird, denn sie hat ein Artefakt gefunden, das ihr bei der Suche helfen soll: ein Buch mit dem Titel: Ein Yankee aus Connecticut an König Arthurs Hof"
Ein unbekannteres Buch vom "Gottes Maschinen"-Autor Jack McDevitt - und auch wenn sich der Info-Text in Bezug auf das Hilfsbuch etwas erheiternd liest, so ist es die Geschichte gar nicht. Im Gegenteil, sie ist sehr düster, melancholisch.
Man bekommt beim Lesen ein sehr gutes Gefühl dafür, daß man Ruinen aus alter Zeit umgeben ist und doch nicht mehr weiß, wozu der ganze Kram einst da war (okay, doch amüsant: eine Diskussion um ein Auto).
Der Roman bietet reichlich Untergangs-Stimmung, gute Charaktere, irre todessehnsucht-erfüllte Roboter und ein nur zu konsequentes Ende.