Terrorist Takedown 2: Das Spezialkräfte Kommando
Posted: Fri Sep 05, 2008 9:02 pm
Hab grad das witzigste spiel der letzten Monate gespielt...
Und ich dachte mir das ist locker nen Thread wert.
Einigen von euch mag das Labe "Terrorist Takedown" als eine Uberpatriotische Moorhuhnvariante im 3D Egoshooteraussehen, aus dem Niedrigpreissegment kennen.
Na gut, soviel hat sich vom Spielprinzip nicht geändert. Die entscheidenste Änderung ist wohl die "Lithtech Jupiter Extendet-Engine" wie man sie schon in F.E.A.R. bestaunen konnte und ein kleiner Haken.
Euch ist vielleicht der Untertitel aufgefallen "Das Spezialkräfte Kommando" Ja richtig, man spielt zum ersten mal einen Bundeswehrsoldaten; einen Hauptmann Schröder des KSK.
Keinen Supersoldaten des Marinecorps oder der Seals. Obwohl... Das Spiel kam im Englischen Raum mit dem Untertitel "US Navy Seal" raus.
War eine Art PR-Gag. In der polnischen Version und der Russischen spielt man jeweils einen Soldaten der örtlichen Spezialeinheit.
So ist das auch mit dem KSK entstanden
Die Änderung beruhte aber nur auf Art der Standartwaffe und das verbündete Spielfiguren ein anderes Tarnmuster und Flagge auf der Schulter bekamen (An sich blieb das Model gleich eines US Soldaten) die obligatorische Sprachausgabe tut ihr übriges. Die Fahrzeuge ( Hummer und Blackbird ) bleiben bei US Fabrikat ohne Hoheitsabzeichen.
Wie sich das Spiel spielt?
Die erste Mission beginnt nach einem kurzem Briefing 10 Sek später mit einem Schusswechsel gegen eine Vielzahl von Terroristen in OneManArmy-Style. Später (vom 1. Level) kommen noch PMCs als Gegner dazu.
Bei normaler shooterkost indem man nen Ami verkörpert - nix neues. Aber ein deutscher Soldat der in Autofeuer (ich hab keine möglichkeit auf einzelfeuer zu schalten gefunden) reihenweise Arabs abknallt ist ziemlich unfreiwillig komisch 
Schon nach den ersten 2 Spielminuten hatte ich schon die erstne Tränen vor Lachen in den Augen.
Es gab weniger gescriptete Momente wie in einem Medal of Honor und hat sich stellenweise doch recht stark wie FEAR gespielt (nahezu das ganze HUD sowie menü und bewegungen sind identisch).
Ansich n solider aber kurzer Shooter (5h spielzeit)
Herausragend ist er durch viele Desingschlampereien nicht. Also mit CoD4 nicht zu vergleichen.
Hätte TT2 noch den Gore und die Zeitlupenfunktion aus FEAR gegeben wäre das das krasseste Spiel des Jahres.
auf der-Skala von 1-10:
,5 für den witzigsten Bundeswehr-Egoshooter 
Und ich dachte mir das ist locker nen Thread wert.
Einigen von euch mag das Labe "Terrorist Takedown" als eine Uberpatriotische Moorhuhnvariante im 3D Egoshooteraussehen, aus dem Niedrigpreissegment kennen.
Na gut, soviel hat sich vom Spielprinzip nicht geändert. Die entscheidenste Änderung ist wohl die "Lithtech Jupiter Extendet-Engine" wie man sie schon in F.E.A.R. bestaunen konnte und ein kleiner Haken.
Euch ist vielleicht der Untertitel aufgefallen "Das Spezialkräfte Kommando" Ja richtig, man spielt zum ersten mal einen Bundeswehrsoldaten; einen Hauptmann Schröder des KSK.
Keinen Supersoldaten des Marinecorps oder der Seals. Obwohl... Das Spiel kam im Englischen Raum mit dem Untertitel "US Navy Seal" raus.
War eine Art PR-Gag. In der polnischen Version und der Russischen spielt man jeweils einen Soldaten der örtlichen Spezialeinheit.
So ist das auch mit dem KSK entstanden
Die Änderung beruhte aber nur auf Art der Standartwaffe und das verbündete Spielfiguren ein anderes Tarnmuster und Flagge auf der Schulter bekamen (An sich blieb das Model gleich eines US Soldaten) die obligatorische Sprachausgabe tut ihr übriges. Die Fahrzeuge ( Hummer und Blackbird ) bleiben bei US Fabrikat ohne Hoheitsabzeichen.
Wie sich das Spiel spielt?
Die erste Mission beginnt nach einem kurzem Briefing 10 Sek später mit einem Schusswechsel gegen eine Vielzahl von Terroristen in OneManArmy-Style. Später (vom 1. Level) kommen noch PMCs als Gegner dazu.
Bei normaler shooterkost indem man nen Ami verkörpert - nix neues. Aber ein deutscher Soldat der in Autofeuer (ich hab keine möglichkeit auf einzelfeuer zu schalten gefunden) reihenweise Arabs abknallt ist ziemlich unfreiwillig komisch
Schon nach den ersten 2 Spielminuten hatte ich schon die erstne Tränen vor Lachen in den Augen.
Es gab weniger gescriptete Momente wie in einem Medal of Honor und hat sich stellenweise doch recht stark wie FEAR gespielt (nahezu das ganze HUD sowie menü und bewegungen sind identisch).
Ansich n solider aber kurzer Shooter (5h spielzeit)
Herausragend ist er durch viele Desingschlampereien nicht. Also mit CoD4 nicht zu vergleichen.
Hätte TT2 noch den Gore und die Zeitlupenfunktion aus FEAR gegeben wäre das das krasseste Spiel des Jahres.
auf der
-Skala von 1-10: ,5 für den witzigsten Bundeswehr-Egoshooter