Name: Dennis "Doc Death" Duessterberg
Alter: 24 Jahre
Blutgruppe: B+
Nationalität: Arulco
Herkunft: deutsch
Haarfarbe: hellbraun
Augenfarbe: grau-blau
Größe: 1,88m
Focus: MedTech
Biographie:
[spoiler]Breitschultrig, kräftig und stämmig wie er ist wirkt Herr Duessterberg eher wie ein passender Kandidat für die Wachtruppen der Polizei, oder aber wie ein typischer Solo.
Doch überraschender Weise ist dieser junge Mann wesentlich intelligenter als er aussieht. Auch wenn diese Intelligenz von viel zu viel Moral, Skrupel und Philosophie geprägt ist, als dass man diese effektiv gewinnbringend nutzen könnte.
Seine Eltern haben mit zu den deutschen Auswanderern gehört, welche seit dem Anbruch des neuen Miilleniums wieder in betrachtlicher Zahl ihre Heimat verließen um woanders ihr Glück zu suchen und gehörten mit zu den ersten Tausend, die sich nach den Konflikten in den 90er Jahren des vorherigen Jahunderts in welchem auch die Macht des Drogenkartells über die Landbevölkerung gebrochen wurde, wieder im augenscheinlich befriedeten Arulco nahe der Stadt Cambria niederließen.
Nach dem Krieg war das Land ausgeblutet, sowohl an Mensch und Material. Fachkräfte und eine stabile Narhungsversorgung wurde benötigt und daher waren die Einwanderer aus Europa mehr als willkommen und erhielten diverse Vergünstigungen und Privilegien, so war es auch für die meisten Einwanderer möglich dank der neuen Bodenreform, mit genügend Euros und später dann Euro-Dollars, sich ein ansehnliches Stück Land zu kaufen und dieses Mithilfe von Maschinen und Einheimischen Arbeitern durchaus ertragreich zu bewirtschaften.
Doch wo gehobelt wird fallen Späne und in einigen Bereichen der Gesellschaft gab es mehr als nur Missfallen über die Bevorzugung der Ausländer und es gab viele Elemente, welche die darauß resultierenden Möglichkeiten erkannten.
Nachdem Dennis sein Abitur in einer Schnellläufer Klasse abgeschlossen hatte, sah es eigentlich ganz danach aus, als wäre seine Zukunft gesichert und sein Vater hätte sich entspannt zurücklehnen können und seinen Lebensabend genießen können auf der Plantage die er sich mit viel Geld und harter Arbeit nachdem er eingewandert war erschaffen hatte.
Alles schien in bester Ordnung.
Keiner kümmerte sich um die ab und zu und immer häufiger auftretenden Proteste, oder aber die Polizeiaktionen wo der Staat mit brachialer Gewalt vorging. Immerhin war bei den Plantagenbesitzern alles in Ordnung, immerhin war die eigene Plantage groß, die Arbeiter halbwegs zufrieden und die Hauptstadt weit entfernt... dachte man.
Wie aus heiterem Himmel brach der Krieg über das Land herein.
Dennis war zu dem Zeitpunkt in der Hauptstadt und nahm sein Diplom entgegen, als ein Anrgiff der Rebellen die heimische Plantage verwüstete und sein Vater erschossen wurde, als er das, was er sich erarbeitet hatte verteidigen und dem Rest der Familie genügend Zeit erkaufen wollte damit sie fliehen konnten.
Doch selbst das konnte seine Frau nicht retten, welche durch eine Mörsergranate starb und seine jüngste Tochter auch nicht vor dem gewaltsamen Erblinden beschützen.
Alles was eines Tages den Kindern des Einwandererpaares gehören sollte, ging in Flammen auf und nur die wahrlich nicht unansehnliche Summe, welche die Familie zur Seite gelegt hatte, bewahrte die Duessterberger davor verarmt in den Straßen der Hauptstadt am Hungertuch zu nagen. Sobald er davon gehört hatte meldete er sich freiwillig zum Einsatz für die Regierung gegen die Rebellen und die zurückkehrenden Drogenbarone.
Auch wenn Dennis ursprünglich keine Sympathie für die Regierung hegte und bis dahin auch in einigen Gruppierungen tätig war, welche für mehr aktive Demokratie und Reformen im Lande standen, so stand es für ihn fest, dass aus einer Rebellion nie etwas gutes herauskommt und dass diese im keim erstickt werden müsse.
Seine Familie verblieb solange in der Haupstadt Meduna, während er durch die Grundausbildung ging und dabei seinen Kameraden und späteren Freund Tobias Müller wiedertraf, welcher mit seinen Eltern auf der Nachbarplantage gelebt hatte und die ein ähnlich hartes Schicksal heimgesucht hatte.
Dieser Krieg der ursprünglich das Land nun ein für alle Mal mit der Hilfe der USA stabilisieren sollte, zeriss das Land und seine Bewohner.
Verwirrung und Chaos machten sich breit, als die ganzen Drogenbarone nicht mehr zufrieden mit den Leistungen der Rebellen waren und selbst aktiv mit Söldnern am Krieg beteiligt wurden und die Rebellen sich andere Einnahmequellen suchen mussten und somit viele Gefangene egal ob Zivilist oder Soldat zur Knochenarbeit in den Minen zwangen, genauso wie vor knapp 40 Jahren es während der letzten Revolution geschah.
Es war bei der Verteidigung von Alma, der Garnisonsstadt Arulcos, als er ihn traf.
Es war die blutigste Schlacht dieses Krieges.
Es war ein Schlachtfest sondersgleichen in dem nicht nur die Miliz und das Militär beteiligt waren, sondern auch Söldner und Truppen der USA.
Das Ufer des nahe gelegnen Flusses von dem aus ein Teil der Rebellen Streitkräfte angriffen, war rot gefärbt vom Blute der Verteidiger als auch der Angreifer gleicher Maßen.
Dennis weiß selbst nicht mehr wie er lange genug am Leben bleiben konnte (seine Waffe hatte Ladehemmungen) und wievielen Kameraden er mit seinen Fähigkeiten das Leben retten konnte und nicht wenige davon gehörten den US Streitkräften an und da die Schlacht viele Stunden dauerte, wurden auch viele neue Kontakte geknüpft, Freundschaften geschlossen und Rebellen ins Jenseits geschickt, wobei auch zugleich nicht minder viele auf der Seite der Verteidiger ins Gras bissen. Im Nachinein kann es einfach nur an seinem unglaublichen Glück gelegen haben, dass er neben dem Chirugiekoffer auch noch Colnel Edgar Hartmann gefunden hatte, welcher schwer verletzt in einer Mulde am Strand lag.
Aufgrund seiner medizinischen Fähigkeiten war er in der Lage das Leben des Colnels zu retten und ihn später nachdem die dritte Angriffswelle zurückgeschlagen und die Rebellen geflohen waren, zurück ins Hauptquartier begleitete und ihn stütze.
Dennis war nicht genau bewusst wen er da gerettet hatte, doch das sollte er bald herausfinden.
Nach seiner Genesung überreichte dieser ihm zum einen die Sternmeyer C89 (und brachte ihm auch die grundlegende Handhabung bei dieser Waffe bei), welche der junge Med-Tech noch immer bei sich trägt und wohl als sein wertvollster Besitz gelten kann, sowie einen Versetzungbefehl in eine neue Einheit.
Dort lernte er auch seine erste Liebe Nathalia Umberto kennen, welche die Führerin seines Zuges war, sowie Waldemar Schneider welcher mit ihm durch dick und dünn ging.
Und das war auch nötig.
Für die USA war dieser Krieg wie ein zweites Vietnam... und demzufolge handelten sie auch und je länger dieser Krieg andauerte fragte sich Dennis immer wieder, was denn jetzt nun wohl das größere Übel ist.
Nicht dass er zu diesem Zeitpunkt oft Gelegenheit zum nachdenken hatte.
Die Wachzeiten ware lang, die Patrouillien mühselig und die nahezu manschenfeindliche Fauna und Flora machte es nicht unbedingt gerade einfacher, da so gut wie immer irgendwelche Operationen aufgrund von Kampfverletzungen, Krankheiten oder Parasiten anstanden.
Die wenige Freizeit die er hatte nutzte Dennis vorrangig um seine Schießkünste sowie sein Englisch zu verbessern oder aber seine Zeit auf freudigere Weise mit Nathalia zu verbringen, was zugleich auch die Wahrscheinlichkeit auf Patrouillen verringerte wodurch er sich gut vor diesen nervenaufreibenden Touren drücken konnte.
Es war ungefähr 2 Jahre vor dem Rückzug der USA, welcher das Ende für die Loyalisten darstellte, waren diese doch ohne ihre Verstärkung aufgeschmissen, als Nathalia Dennis darum gebeten hatte, ihr illegale und effektive, aber vor allem auch höchstinstabile Cyberimplantate einzusetzen.
Er lehnte dies aus Pflichtgefühl und Liebe ab, doch Nathalia missverstand dies und hatte aus verschiedenen Gründen das Vertrauen in ihn verloren, vor allem, da er mit fortschreitender Kriegsdauer immer nachdenklicher und bedrückter wurde. Außerdem konnte ihre intime und alles andere als von ihrem Vater gutgehießene Beziehung nicht mehr ewig weitergehen, weswegen sie sich für das kleinere Übel entschied und ihn sicherheitshalber Abschoss und zwar mit einem Insubordinationsverfahren als Folgeverhalten von Medikamentenmissbrauch, weswegen Dennis auf einen entlegenen Außenposten in den Bergen südlich von San Mona strafversetzt wurde.
Dort lernte er Christoph Schnitter kennen mit dem er sich gleich auf Anhieb verstand und diesen als seinen wertvollsten Freund betrachtete.
Zu diesem Zeitpunkt hatten die anderen Mitglieder der Familie Duessterberg sich bereits in die Hafenstadt Grumm begeben um sobald wie möglich mit einen Schiff in die USA auszuwandern und dort ein neues Leben, fern von Krieg und Unterdrückung anzufangen.
Zumindestens hatten sie das geglaubt.
Kurz bevor die USA sich aus diesem Konflikt zurückzogen, gab es nocheinmal eine letzte Offensive von den Rebellen aus dem Nord-Westen her, welcher von den Kartellen genutzt wurde um auch selbst wieder Boden gut zu machen, wobei dem auch dieser entlegene Außenposten angegriffen wurde auf dem Dennis seinen Dienst leistete.
Der Außenposten war gut verteidigt, hatte eine strategisch vorteilhafte Position und gutausgebaute Verteidigungsanlagen, zu denen auch ein Elektro-Zaun gehörte.
Doch ein Verräter in den eigenen Reihen ließ alle Hoffnungen der Garnison in Rauch aufgehen.
Es war Christoph Schnitter, welcher die Seöbstschussanlagen des Außenposten hackte und den Elektro-Zaun deaktivierte und somit einen Großteil der Besatzung dem Tode preisgab.
Dennis hätte es verhindern können in dem er einfach nur den Abzug betätigt hätte.
Doch er tat es nicht.
Er konnte nicht auf einen Kameraden schießen...
Im Gegensatz zu Christoph.
Er wurde für tot gehalten und zurückgelassen, während die Streitkräfte des Kartells weiterzogen.
Doch Dennis war nicht tot.
Nachdem er den gesamten Stützpunkt erfolglos nach anderen Überlebenden durchsucht hatte ging Dennis zuerst in Richtung Meduna um sich dort wieder zum Dienst zu melden.
Der Weg durch die Berge war ohne passendes Gerät zu Fuß schwer, lang und mühselig.
Doch auf halbem Wege nachdem er das Gebirge hinter sich gelassen hatte, traf er schon die ersten Flüchtlinge aus Estoni, welche berichteten, dass die Truppen der Rebellen auf den Vormarsch seien und die US Truppen sich zurückgezogen haben.
Hingerissen von Pflichtgefühl, Angst, Wut und Liebe entschied er sich dafür sich den Flüchtlingen in Richtung Grumm anzuschließen um dort wieder mit seiner Familie zusammen zu kommen und gemeinsam in die USA auszuwandern.
Der Krieg war verloren, genauso wie fast alles, was Dennis sonst noch hatte.
In diesem Land hielt ihn nichts mehr, gab es doch hier nichts mehr als Blut, Tränen, Leid und gebrochene Herzen.
Nichts wofür es sich zu kämpfen gelohnt hätte.
In Grumm angekommen musste der junge Feld-MedTech jedoch feststellen, dass seine Familie nicht mehr da war und sie wohl schon in die USA geflohen sind nachdem er auf der Vermisstenliste stand.
(immerhin galten die meisten Toten als vermisst, da ihre Leichen in der dichten Vegetation des Dschungels schwer zu finden und nach dem sich Aasfresser und Kleintiere darüber her gemacht hatten noch schwerer zu identifizieren waren)
Fast all seine letzten Ersparnisse brachte er auf um in die USA einzuwandern wie viele andere Flüchtlinge auch.
Wenn dies auch meistens nicht auf legalem Wege geschah.
Seiner alten Heimat und der Vergangenheit kehrte Dennis den Rücken.
Doch nun findet sich dieser junge Cyberpunk in den Straßen von NightCity wieder, ohne zu wissen was die Zukunft bringt, ohne zu wissen wo er hin soll.
Was das Leben im Jahre 2040 für ihn bereit hält weiß niemand.
Und der Tod kommt schnell zu den Unvorsichtigen.
Wird sich Dennis Duessterberg, welcher auch bald als Doctor Red bekannt sein wird, gegen all jene Durchsetzen die sich ihm in den Weg stellen?
Oder wird er nur als Spender für die Körperbank enden?
Nur die Zeit wird es zeigen... [angefügt findet man ein Bild aus seiner Zeit während des 'Arulco Krieges'

[/spoiler]
Outfit:
[spoiler]
Dennis trägt noch immer seine alte oliv-grüne Uniform Jacke, welche ihn mit einem roten Kreuz auf dem rechten Oberarm als Sanitäter ausweist, sowie die oliv-grüne Hose, schwarze Militärstiefel, sowie seine Flak-Weste aus dem Krieg.
Ansonsten trägt er noch ein schwarzes T-Shirt unter der offenen Weste .
In einem stinkenden Armeerucksack befinden sich seine wenigen Habseligkeiten, die überwiegend aus seiner medizinischen Ausrüstung sowie einigen Zigaretten und etwas zu Essen und Munition bestehen.
Die [Pistole] trägt er in einem Achselholster unter dem linken Arm, wodurch es für ihn als Rechtshänder ein leichtes ist sie zu ziehen
.[/spoiler]
Ausrüstung:
[spoiler]-1 Feldflasche 10Euro$
-1 Feldmesser 50Euro$
-Sternmeyer C89 (gleiche Werte wie Sternmeyer Type 35, nur anderes Aussehen) 400Euro$
-50 Schuss 11mm 18Euro$
-Pistolen Schulterholster 40Euro$
-1 Messerscheide (Holster) 20Euro$
-5 Magnesium Fackeln 25Euro$
-Feuerzeug 1Euro$
-eine Packung Fields of Green Zigaretten mit Erdbeergeschmack 2Euro$
-10 Kibble Riegel 10Euro$
-Multifunktionswerkzeug 50Euro$
-Rucksack 200Euro$
-Sanitätstasche 10Euro$
-Operationsbesteck 400Euro$
-Injektor 100Euro$
-Bereitschaftstasche 50Euro$
-4 Portionen Knochenzement 100Euro$
-2Rüstungsretter 100Euro$
-Schaumverband 100Euro$
-2Sprühpflaster 100Euro$
-MedScanner 300Euro$
-Olivgrüne Panzerjacke (leicht) [14SW Torso, Arme] 150Euro$
-gepanzerte Military Survival-Stil Hose [14SW Beine] 105Euro$
-1 weißes T-Shirt 10Euro$
-1Gürtel 10Euro$
-1 Paar leichte Militärstiefel 25Euro$
-400Euro$ in Bar 400Euro$
Gesamtsumme: 2786 Euro$
Zur Verfügung standen: 15000 Euro$
(werden aber nicht gewertet, da Dennis ja eben in seiner Heimat keine Möglichkeit bekommen hatte als fähiger Arzt und MedTech zu agieren und noch dazu weil er sein Land verlassen musste)[/spoiler]
Charakter in Punkten:
[spoiler]
Charakterpunkte: 68
Werte:
Intelligenz:8
Reflex: 7/8
Tech: 10
Cool: 5
Attraktivität: 6
Glück:10
Beweglichkeit: 5
Körper: 9
Empathie: 7/7
Rennen: 15m/sek.
Springen: 3,7m
Gewichtskapazität: 90kg
Rettungswurf: 9
BTM: -3
Menschlichkeit: 70
Bekanntheit: -
Augenblickliche IP: 0[/spoiler]
Fähigkeiten:
[spoiler]Medical Tech 10
Human Perception/Menschenkenntnis 6
Seduction/Verführung 2
Verhaltensregeln 2
Überzeugen&Schnelles Reden 2
Aufmerksamkeit 2
Diagnose 4
Allgemeinbildung 3
Sprache (Englisch) 6
Büchereihandhabung 2
Zoologie 5
Handfeuerwaffe 6 (Grundwert 0, Mentor/Lehrerereignis in den Lebensjahren= +2, +6 Hobby)
Cryotank Operation 6
Waffenwartung 2[/spoiler]
Familie:
[spoiler]
Eltern: Anette Duessterberg (gebürtige Friedmann) und Jakob Duessterberg (beide verstorben)
Geschwister: 6
Bruder: Daniel Duesterberg (dieser hat eine ordentliche Ablehnung gegen seinen älteren Bruder entwickelt, als dieser ihn alleine mit der Last sich um die Überreste ihrer Familie zu kümmern, zurückließ)
Schwestern:
Louise Duesterberg (hat die gleiche Motivation wie Daniel ihren Bruder zu Hassen, aber verstärkend kommen auch noch die Tatsachen hinzu: Sie ist Pazifisten, Veganerin, Anti-Technokratin und noch dazu völlig emanzipiert)
Anne Marie Duesterberg (hatte zum Ausbruch des Krieges ihr Augenlicht verloren als eine Bombe in das Haus der Familie einschlug, dem Sold ihres Bruders ist es zu verdanken, dass sie sich eine Augenoperation leisten konnte und nun mit kybernetischen Augen wieder sehen kann, dafür und für die Leistungen im Krieg vergöttert sie ihn)
Hilde(gard) Duessterberg (hat ein normales Verhältnis zu ihrem älteren Bruder)
Jennifer Duessterberg (hat ein normales Verhältnis zu ihrem jüngeren Bruder)
Angelika Duessterberg (auch sie sieht ihren Bruder als Kriegshelden an, auch wenn sie genau wie der Rest der Familie nicht weiß, dass Dennis noch am Leben ist [immerhin wurde er in der Vermissten Liste aufgeführt])[/spoiler]
Freunde:
Colnel Edgar Hartmann
Tobias Müller
Waldemar Schneider
Feinde:
Nathalia Umberto (eigentlich Ablehnung ihrerseits, auch wenn sie sich seit Jahren nicht mehr gesehen haben)
Christoph Schnitter (hat wahrscheinlich immernoch Kontakte zum Kartell und ist wahrscheinlich ebenfalls in Night City)
Notizen: