Washingtoner Bluthund Bande / Einführung-Trailer
Posted: Mon Oct 05, 2009 5:55 pm
"Alter wach endlich auf!"
"Hm, was ist los?"
"Jetzt komm! Tiger ist in die Washington High gelaufen um sich mal wieder was zum Lesen zu besorgen."
Als ich Recon´s Stimme hörte hatte ich gleich dieses dreckige Gefühl ihm eine reinhauen zu müssen,
doch als ich realisierte das es um Tiger geht musste ich meinen faulen Arsch nach oben bewegen.
"Na los, wir haben deine Ausrüstung vorne auf den Tisch gelegt,
zieh dich an dann holen wir Tiger ab, sie hat sich schon seid 2 Stunden nicht gemeldet,
und du weißt das die High voller stinkender Ghule ist."
"Ich komm ja schon Recon, und jetzt halt endlich deine Schnauze"
Ich stand auf und streckte mich,
nahm meine Independence Zigarre die wir bei einem toten Schlitzaugen gefunden hatten und zündete sie an.
Noch etwas benebelt vom 4-Stunden Schlaf wanderte ich in unseren Gemeinschaftsraum, der Beamer lief mal wieder.
Die Jungs haben bei einem unserer Sammler ein Paar alte Vorkriegsaufnahmen ergattern können.
Jim, Recon und Belt saßen vorm Esstisch und aßen etwas von der Molerat-Platte,
ich setzte mich dazu und nahm mir ein Stück Fleisch.
"Wir müssen uns beeilen Jungs, ich will nicht das wir wieder jemanden verlieren, und schon garnicht Tiger" sagte ich.
"Ach sie wird schon mit ein paar Ghulen klar kommen" sagte Recon.
Ich zog einmal kräftig an meiner Zigarre und pustete Recon ins Gesicht.
"Das haben wir bei dir auch gedacht kleiner!
Gehst mal nur schnell zur Tankstelle um Whiskey zu besorgen und lässt dich von Ameisen umzingeln,
pah niemand von uns kommt da draußen alleine zurecht!
Die Jungs lachten über Recon, aber er schien daran uninteressiert.
"Wir sind hier mitten in Washington, und nicht in Nevada Jung´s!
Hier draußen ist es gefährlich und das wisst ihr, ab sofort zieht hier niemand mehr alleine los!"
Ich sah grimmig in die Runde und sie schauten mich nur verwundert an.
"Aber er hat recht! Schon schlimm genug das wir Abdel verloren haben" sagte Belt.
"Du stehst ja sowieso immer auf Deron´s Seite Belt, der Schwachkopf braust sich viel zu sehr auf!"
erwiderte Recon.
"Und wer zieht uns immer aus der Scheisse Recon? Wer hat uns ein zuhause gegeben?
UND (!) wer hält uns davon ab dich nicht schon längst erschlagen zu haben?"
brüllte Jim und ballte dabei seine Faust.
"ACHTUNG! BLUTDRUCK STEIGT GEFÄHRLICH, ARZNEI WIRD GESPRITZT" ertönte die digitale Stimme von Jim´s PIP-Boy.
Jim stand wütend auf und stieß den Tisch beiseite, er verließ den Gemeinschaftsraum und öffnete seinen Spind um sich
seine Ausrüstung anzulegen. "Dieser dumme Wichser" grummelte er dabei.
Recon schien Angst bekommen zu haben, er hat wohl schon zu oft gesehen was Jim anrichten kann wenn
sein Blutdruck steigt. Einmal hat er mit seiner Bloßen Faust einen Muty zusammengeschlagen weil dieser an einem unserer
Brahmine knabberte.
Ich zog weiterhin genüsslich an meiner Zigarre und stand langsam auf, gesättigt vom Molerat-Fleisch war ich nun
konzentriert genug um mich vorzubereiten für das was uns in der High erwartet.
Ich wollte mich an dem morgen aus dem Stress der Jungs heraus halten, jeder hat mal was zu meckern,
ihre Loyalität zu mir ist überragend, und im grunde verstehen wir uns alle gut.
Deshalb mach ich mir da keine sorgen.
Oh entschuldigt, hätte ich beinahe vergessen, mein Name ist Deron, Anführer der Washingtoner Bluthunde.
Wir sind die größte Söldnertruppe in ganz Washington, unsere Einheit besteht aus etwa 50 Mann.
Darunter 10 Sammler, 2 Händler, 13 Wissenschaftler, unser Handwerker Ron, 9 Spionen und ein Haufen Öldnner rund
um den Komplex, unsere Wachen also. Unsere Spezialeinheit die "Washingtoner Bluthunde" bestehen aus:
Jim: Ein Schlägertyp, er ist in Hometown nahe D.C. aufgewachsen, er war 27 als ich ihn bei einem Streifzug traf.
Er war seid seinem zwölften Lebensjahr ein Raider. Als ich und Seagull damals kurz vor Hometown waren hörten
wir Schüsse. Hinter einer zerstörten Fabrik sahen wir viele Tote Raider, und keine 10m von uns entfernt
Schlug er einen Muty mit einem großen Abflussrohr den Schädel ein.
Er war damals nun auf sich alleine gestellt, war aber, und ist bis heute bei Verstand geblieben,
Nicht wie die anderen Raider. Also nahmen wir ihn auf.
Bevor er ein Raider wurde wuchs er in Vaultmore auf, ein Dorf das an einer offenen Vault gebaut wurde.
Er kämpft bevorzugt mit einem Flammenwerfer und hat immer einen Hammer dabei.
Recon: Ich habe ihn das erste mal in Rivet City getroffen. Ich war auf ein paar Gläser Whiskey aus
und dabei traf ich ihn, ein Sturkopf mit einem Ziel (Welches mir Unbekannt ist).
Er war sein ganzes Leben lang alleine in Rivet City als Waisenkind aufgewachsen.
Er trainierte sich das Öffnen von Schlössern mit einem Dietrich an, und schlich sich nachts
immer auf´s Deck der Stadt.
Er kämpft mit Mittelschwerer Panzerung und einer Schrotflinte.
Tiger: Ich war mit ihr in einer Söldnergruppe in Stimpleton nahe New York, als wir uns auflösten begleitete sie
mich auf den Weg nach D.C. ein Paladin konnte uns für etwas Geld einen Vertibrid nach D.C. besorgen.
Schon oft haben wir wilde Nächte miteinander verbracht, sie ist Schlau und eine gute Ärztin
und weiß wie man mit einem Maschienengewehr umgeht.
Belt: Eigentlich ein ganz normaler Kerl, schloss sich uns vor drei Jahren an weil er nicht
wusste wohin mit seiner Zeit. Er ist geschult im Umgang mit Sturmgewehren und im Werfen von Granaten.
Er hat mal bei einer Werkstatt der Bruderschaft des Stahls gearbeitet und dort Sprengstoff
hergestellt.
Außerdem hat er Kontakte zur Bruderschaft, die Händler dort versorgen uns mit Munition.
Seagull: Er kommt aus New Orleans und ist ebenfalls mit dem Vertibrid angereist, an einer Zwischenstation der Paladine
lernten Tiger und ich Ihn kennen. In einem Kanalisationstrakt welcher von Ghulen (stelle es mir wie Underworld
vor) bewohnt wird wuchs er auf. Er war ein Spion, er gehörte zu den Ghulen ist aber ein Mensch, er versorgte
die Ghule mit allen Informationen über Schwachpunkte in Menschenstädten von wo aus sie dann zuschlagen
konnten. In New Orleans herrscht Krieg zwischen Mensch und Ghul, und er floh um seine eigene Rasse nicht
zu verraten. Er schloss sich uns an um der Einsahmkeit zu entfliehen.
Er ist ein begnadeter Schütze, ein wahrer Bluthund.
Ich: Ein Alter Knabe namens Tuntil Bauermann zog mich mitten in New York auf, als Anführer einer Söldnergang zog
er mich zu einem guten Schützen heran. Nachts stiegen wir auf das Hotel neben unserem Hauptquartier und schossen
ein paar Zentauren, die Mutys waren klug genug nicht in unsere Nähe zu kommen.
Ich war damals ziemlich neugierig und untersuchte die Computer meines Vaters auf neue Kampfstrategien
und Gebrauchsanweisungen für Waffen. Bis er seine Computer sperrte. Was aber nicht viel brachte,
ich knackte sie. Seid meinem Siebzehnten Lebensjahr bin ich schon auf Streifzügen mit Unterwegs gewesen.
Als ich dann 25 Jahre alt wurde schenkte Tuntil mir ein Uraltes modifiziertes Vorderladergewehr.
Er nannte es "Dampfende Hölle" weil es mit Vakkum-Druck arbeitet und bei der Verbrennung von U-03
(eine Chemisch verstärkte version von Uran) bei einem Schuss schwarzen Dampf aus Seitenrohren ausbläst.
Im Alter von 29 Jahren verließ ich die Gruppe meines Ziehvaters um meine eigene zu gründen.
Als wir uns nach 4 Jahren auflösten beschloss ich weg von New York zu gehen, Tiger begleitete mich nach D.C..
/ Offtopic
Ich werde weiterschreiben, aber möchte wissen ob meine Schreibweise so in Ordnung für euch ist, soll eine Art
Tagebuch-Schreibstil aus der Ich-Perspektive sein.
Und natürlich ein paar Statements will ich hören.
ANMERKUNG: Ich habe das gerade alles Frei aus meinen Gedanken geschrieben und nimmts mir nicht zu ernst wenn
Logikfehler o. sonstige komische Sachen vorkommen, ich bin 16 ^^
Die Story ist an Fallout 3 angelehnt, habe aber meine eigenen Elemente eingebracht.
Hoffe es gefällt euch soweit.
Gruß Tenpenny
"Hm, was ist los?"
"Jetzt komm! Tiger ist in die Washington High gelaufen um sich mal wieder was zum Lesen zu besorgen."
Als ich Recon´s Stimme hörte hatte ich gleich dieses dreckige Gefühl ihm eine reinhauen zu müssen,
doch als ich realisierte das es um Tiger geht musste ich meinen faulen Arsch nach oben bewegen.
"Na los, wir haben deine Ausrüstung vorne auf den Tisch gelegt,
zieh dich an dann holen wir Tiger ab, sie hat sich schon seid 2 Stunden nicht gemeldet,
und du weißt das die High voller stinkender Ghule ist."
"Ich komm ja schon Recon, und jetzt halt endlich deine Schnauze"
Ich stand auf und streckte mich,
nahm meine Independence Zigarre die wir bei einem toten Schlitzaugen gefunden hatten und zündete sie an.
Noch etwas benebelt vom 4-Stunden Schlaf wanderte ich in unseren Gemeinschaftsraum, der Beamer lief mal wieder.
Die Jungs haben bei einem unserer Sammler ein Paar alte Vorkriegsaufnahmen ergattern können.
Jim, Recon und Belt saßen vorm Esstisch und aßen etwas von der Molerat-Platte,
ich setzte mich dazu und nahm mir ein Stück Fleisch.
"Wir müssen uns beeilen Jungs, ich will nicht das wir wieder jemanden verlieren, und schon garnicht Tiger" sagte ich.
"Ach sie wird schon mit ein paar Ghulen klar kommen" sagte Recon.
Ich zog einmal kräftig an meiner Zigarre und pustete Recon ins Gesicht.
"Das haben wir bei dir auch gedacht kleiner!
Gehst mal nur schnell zur Tankstelle um Whiskey zu besorgen und lässt dich von Ameisen umzingeln,
pah niemand von uns kommt da draußen alleine zurecht!
Die Jungs lachten über Recon, aber er schien daran uninteressiert.
"Wir sind hier mitten in Washington, und nicht in Nevada Jung´s!
Hier draußen ist es gefährlich und das wisst ihr, ab sofort zieht hier niemand mehr alleine los!"
Ich sah grimmig in die Runde und sie schauten mich nur verwundert an.
"Aber er hat recht! Schon schlimm genug das wir Abdel verloren haben" sagte Belt.
"Du stehst ja sowieso immer auf Deron´s Seite Belt, der Schwachkopf braust sich viel zu sehr auf!"
erwiderte Recon.
"Und wer zieht uns immer aus der Scheisse Recon? Wer hat uns ein zuhause gegeben?
UND (!) wer hält uns davon ab dich nicht schon längst erschlagen zu haben?"
brüllte Jim und ballte dabei seine Faust.
"ACHTUNG! BLUTDRUCK STEIGT GEFÄHRLICH, ARZNEI WIRD GESPRITZT" ertönte die digitale Stimme von Jim´s PIP-Boy.
Jim stand wütend auf und stieß den Tisch beiseite, er verließ den Gemeinschaftsraum und öffnete seinen Spind um sich
seine Ausrüstung anzulegen. "Dieser dumme Wichser" grummelte er dabei.
Recon schien Angst bekommen zu haben, er hat wohl schon zu oft gesehen was Jim anrichten kann wenn
sein Blutdruck steigt. Einmal hat er mit seiner Bloßen Faust einen Muty zusammengeschlagen weil dieser an einem unserer
Brahmine knabberte.
Ich zog weiterhin genüsslich an meiner Zigarre und stand langsam auf, gesättigt vom Molerat-Fleisch war ich nun
konzentriert genug um mich vorzubereiten für das was uns in der High erwartet.
Ich wollte mich an dem morgen aus dem Stress der Jungs heraus halten, jeder hat mal was zu meckern,
ihre Loyalität zu mir ist überragend, und im grunde verstehen wir uns alle gut.
Deshalb mach ich mir da keine sorgen.
Oh entschuldigt, hätte ich beinahe vergessen, mein Name ist Deron, Anführer der Washingtoner Bluthunde.
Wir sind die größte Söldnertruppe in ganz Washington, unsere Einheit besteht aus etwa 50 Mann.
Darunter 10 Sammler, 2 Händler, 13 Wissenschaftler, unser Handwerker Ron, 9 Spionen und ein Haufen Öldnner rund
um den Komplex, unsere Wachen also. Unsere Spezialeinheit die "Washingtoner Bluthunde" bestehen aus:
Jim: Ein Schlägertyp, er ist in Hometown nahe D.C. aufgewachsen, er war 27 als ich ihn bei einem Streifzug traf.
Er war seid seinem zwölften Lebensjahr ein Raider. Als ich und Seagull damals kurz vor Hometown waren hörten
wir Schüsse. Hinter einer zerstörten Fabrik sahen wir viele Tote Raider, und keine 10m von uns entfernt
Schlug er einen Muty mit einem großen Abflussrohr den Schädel ein.
Er war damals nun auf sich alleine gestellt, war aber, und ist bis heute bei Verstand geblieben,
Nicht wie die anderen Raider. Also nahmen wir ihn auf.
Bevor er ein Raider wurde wuchs er in Vaultmore auf, ein Dorf das an einer offenen Vault gebaut wurde.
Er kämpft bevorzugt mit einem Flammenwerfer und hat immer einen Hammer dabei.
Recon: Ich habe ihn das erste mal in Rivet City getroffen. Ich war auf ein paar Gläser Whiskey aus
und dabei traf ich ihn, ein Sturkopf mit einem Ziel (Welches mir Unbekannt ist).
Er war sein ganzes Leben lang alleine in Rivet City als Waisenkind aufgewachsen.
Er trainierte sich das Öffnen von Schlössern mit einem Dietrich an, und schlich sich nachts
immer auf´s Deck der Stadt.
Er kämpft mit Mittelschwerer Panzerung und einer Schrotflinte.
Tiger: Ich war mit ihr in einer Söldnergruppe in Stimpleton nahe New York, als wir uns auflösten begleitete sie
mich auf den Weg nach D.C. ein Paladin konnte uns für etwas Geld einen Vertibrid nach D.C. besorgen.
Schon oft haben wir wilde Nächte miteinander verbracht, sie ist Schlau und eine gute Ärztin
und weiß wie man mit einem Maschienengewehr umgeht.
Belt: Eigentlich ein ganz normaler Kerl, schloss sich uns vor drei Jahren an weil er nicht
wusste wohin mit seiner Zeit. Er ist geschult im Umgang mit Sturmgewehren und im Werfen von Granaten.
Er hat mal bei einer Werkstatt der Bruderschaft des Stahls gearbeitet und dort Sprengstoff
hergestellt.
Außerdem hat er Kontakte zur Bruderschaft, die Händler dort versorgen uns mit Munition.
Seagull: Er kommt aus New Orleans und ist ebenfalls mit dem Vertibrid angereist, an einer Zwischenstation der Paladine
lernten Tiger und ich Ihn kennen. In einem Kanalisationstrakt welcher von Ghulen (stelle es mir wie Underworld
vor) bewohnt wird wuchs er auf. Er war ein Spion, er gehörte zu den Ghulen ist aber ein Mensch, er versorgte
die Ghule mit allen Informationen über Schwachpunkte in Menschenstädten von wo aus sie dann zuschlagen
konnten. In New Orleans herrscht Krieg zwischen Mensch und Ghul, und er floh um seine eigene Rasse nicht
zu verraten. Er schloss sich uns an um der Einsahmkeit zu entfliehen.
Er ist ein begnadeter Schütze, ein wahrer Bluthund.
Ich: Ein Alter Knabe namens Tuntil Bauermann zog mich mitten in New York auf, als Anführer einer Söldnergang zog
er mich zu einem guten Schützen heran. Nachts stiegen wir auf das Hotel neben unserem Hauptquartier und schossen
ein paar Zentauren, die Mutys waren klug genug nicht in unsere Nähe zu kommen.
Ich war damals ziemlich neugierig und untersuchte die Computer meines Vaters auf neue Kampfstrategien
und Gebrauchsanweisungen für Waffen. Bis er seine Computer sperrte. Was aber nicht viel brachte,
ich knackte sie. Seid meinem Siebzehnten Lebensjahr bin ich schon auf Streifzügen mit Unterwegs gewesen.
Als ich dann 25 Jahre alt wurde schenkte Tuntil mir ein Uraltes modifiziertes Vorderladergewehr.
Er nannte es "Dampfende Hölle" weil es mit Vakkum-Druck arbeitet und bei der Verbrennung von U-03
(eine Chemisch verstärkte version von Uran) bei einem Schuss schwarzen Dampf aus Seitenrohren ausbläst.
Im Alter von 29 Jahren verließ ich die Gruppe meines Ziehvaters um meine eigene zu gründen.
Als wir uns nach 4 Jahren auflösten beschloss ich weg von New York zu gehen, Tiger begleitete mich nach D.C..
/ Offtopic
Ich werde weiterschreiben, aber möchte wissen ob meine Schreibweise so in Ordnung für euch ist, soll eine Art
Tagebuch-Schreibstil aus der Ich-Perspektive sein.
Und natürlich ein paar Statements will ich hören.
ANMERKUNG: Ich habe das gerade alles Frei aus meinen Gedanken geschrieben und nimmts mir nicht zu ernst wenn
Logikfehler o. sonstige komische Sachen vorkommen, ich bin 16 ^^
Die Story ist an Fallout 3 angelehnt, habe aber meine eigenen Elemente eingebracht.
Hoffe es gefällt euch soweit.
Gruß Tenpenny