FalloutNow!

Bethesda Softworks hat mal wieder (schon zum zweiten mal) die Anwaltskanzlei gefeuert, die im Rechtsfall um Interplay und die Fallout- und Fallout Online-Rechte beschäftigt ist. Die erste Kanzlei, DLA Piper, wurde vor etwa einem Jahr gefeuert, als das Gericht die einstweilige Verfügung gegen Interplay's Fallout Online abgelehnt hat und mit Steptoe & Johnson LLP ersetzt, die jetzt wiederum durch Fried, Frank, Harris, Shriver & Jacobson LLP ersetzt wurden.

Interplay hingegen wird von Anfang an durch die Gersh Law Firm vertreten und es ist sehr zu bezweifeln, dass hier ein Wechsel stattfinden würde, da diese bisher (im Vergleich zu Bethesdas Anwälten) einen sehr guten Job getan haben.

Nachtrag: Wie sich mittlerweile herausgestellt hat, wurde die Anwaltskanzlei nicht wie beim ersten mal von Bethesda gewechselt, sondern Howard H. Stahl, Anwalt bei Steptoe & Johnson LLP, wechselte zu Fried, Frank, Harris, Shriver & Jacobson LLP, womit auch der Fall umgezogen ist.

Link:
via The Vault

Die Kohle für ordentliche Anwälte müßte sie doch haben. 

Vielleicht endlich mal ein Zeichen das man nicht immer mehr geld haben muss um im recht zu sein.

Es gibt einen Nachtrag.

Meh ...

Da hat sich jemand beruflich verbessert.

Ich weiss schon warum ich Boston Legal so liebe. 

Hmmm .... Na ja. Zeigt immerhin das jemand sich nicht nur deshalb durchsetzen kann das er Staranwälte anheuert.

Hornet wrote: Ich weiss schon warum ich Boston Legal so liebe. 

Warum denn?

Danny Crane!

Hornet wrote: Danny Crane!

Denny bitteschön, obwohl ich Alan Shore als Charkter lieber mag...

Klagt Beth eigentlich weiterhin gegen Interplays Fallout Online oder haben sie noch andere Klagepunkte?

So wie ich das aus der letzten News die ich zusammengeschrieben habe verstanden habe, geht es um FalloutOnline - aber hintergründig geht es natürlich darum, dass Bethesda sämtliche Verfügungsrechte über das Franchise für sich beansprucht.