Der Friedhof
Posted: Thu Aug 31, 2006 4:34 pm
John (elivis89):
John Doe
geschätzt auf 24 Jahre
Männlich, Mensch
Aussehen: John ist kein Spitzensportler, aber das,was man als fit bezeichnen würde. Er trägt einen grünen Pullover, eine alte, zerrissene, zerfetzte blaue Jeans und ein Paar Boots mit Schnallen. So kaschiert er die meisten seiner Wunden und alten Narben. Er hat braunes Haar, seine Koteletten aber sind schon längst grau. Er hat eiskalte blaue Augen und ist ständig unrasiert.
Sein ganzer Körper ist mit Narben übersäht, die meisten sind aber durch seine Kleidung verborgen.
Die Lederjacke hat er einem Raider abgenommen, der ihn überfallen wollte.
John ist _nackt_ und hat seine gesamte Ausrüstung verloren, ob er sie je wiederfinden wird weiss niemand...
Inventar:
Desert Eagle mit drei vollen Magazinen
noch 54 45er Patronen = 9 Magazine
Erste-Hilfe-Kasten
1 Stimpak
Zwei solide Feldflaschen aus Metall, gefüllt mit Wasser.
Schlagring
Messer
Taschenmesser
Gute Fähigkeiten:
-Lesen und Schreiben.
-Computerheini - John versteht sich gut darauf Computer zu überlisten und zu hacken, das muss mit seiner Vergangnheit zusammenhängen.
-Techniker - Johnt versteht sich auch darauf Maschinen aller Art, elektrische Stromkreise und auch Autos zu reparieren.
-Guter Schütze - John ist sehr gut im schießen und warten von Pistolen, kleinen Gewehren und klein MGs.
-Schleichen - John kann unhimlich gut schleichen, was aber vielleicht auch nur an seinen mehr als eingelaufenen Schuhen liegen mag. *gg*
"Unfähigkeiten":
-Spieler
-Musiker
-Wurfarm
Körperliche Attribute
positiv: Beidhändig
geschickt
athletisch
John war ein Spitzel der BoS, welche ihn bei der Enklave eingeschleust hatte. Er gab schon damals, als von der BoS rekrutiert wurde "John Doe" als Namen an. Er konnte oder wollte nicht sagen woher er kam.
Die BoS schleuste ihn in der Enklave ein um taktische Daten über Waffen, Rüstungen, Vertibirds und auch Positionen von Stützpunkten zu erlangen. Er sammelte über ein Jahr lang Daten und wollte sich so langsam aus dem Staub machen, da es einfach zu heiss für ihn wurde, es gingen auch schon Gerüchte um, dass ein Spitzel in der Navarro-Basis sei.
Er hatte seine Flucht über einen langen Zeitraum geplant und dafür gesorgt, dass er die Nachtwache hatte.
Da er auch au der Krankenstation arbeitete hatte er sich auch einen größeren Vorrat an Dornikum (Beruhigungsmittel, von Ärzten und vom Rettungsdienst verwendet) organisiert - immer in kleinen Dosen versteht sich.
Er wollte den zweiten wachhabenden Offizier ins reich der Träume schicken und sich dann so schnell und gut wie mäglich nach San Francisco durchschlagen. Aber wie das Leben im Ödland nunmal ist kam es anders. Es war ein Mittwochmorgen, so gegen zwei Uhr Nachts. John hatte den perfekten Moment abgewartet und Chris "schlafen gelegt" und entfernte sich von der Tankstelle. Da er nur die Nachtwache hielt hatte er seine Powerrüstung wieder abgeben müssen und war in einer Kampfrüstung unterwegs. Als er schon einige Kilometer entfernt war und sich umblickte sah er, dass Chris entdeckt wurde und die Basis nun wohl in Alarmbereitschaft sein musste. Er ging etwas schneller um diese Mission so schnell wie möglich zu beenden, hauptsächlich aber, um die Mission lebend zu beenden.
Als er an einer hohen Felswand entlangging kam aus einer Höhle überraschend eine ganze Horde mutierter Maulwurfsratten. Sie trampelten ihn nieder und griffen ihn an. John hatte keine Zeit zu reagieren und musste unter den tritten und bissen leiden. Unter dieser Stampede verlor er sogar seine Kampfrüstung und Pistole.
Nach einer für ihn fast endlosen Zeit hörte er Schüsse in der Nähe. Ein Caravan kreuzte seinen Weg. Die Wachen schossen drei Maulwurfsratten nieder, der Rest flüchtete ins weite Ödland.
Die Wachen und Händler halfen John wieder auf die Beine. Sie versorgten seine schwersten Verwundungen. Als die Karawane jedoch weiter musste war John wieder auf sich allein gestellt. Er hatte seine Rüstung verloren, und die Holodisks mit ihr.
Mit vier gebrochenen Rippen, einem gebrochenen Kiefer, vielen offenen, teilweise klaffenden - notdürftig mit Stoff verbundenen - Wunden, ohne Kampfrüstung, ohne taktische Daten für die BoS und ohne Waffen schleppte er sich durch die Wüste Richtung San Francisco. Dieser lange Marsch hatte es in sich, dazu kamen noch die Verletzungen.
Nach einem schier endlosen Marsch kam John in San Francisco an. Er schleppte sich noch bis zum BoS Bunker und brach vor der Tür zusammen. Die Wache brachte ihn gleich ins Lazarett. Als John sich einigermaßen erholt hatte gab er seinen Missionsbericht ab und musste den lder beibringen, dass er die taktischen Daten verloren hatte.
Die High Elder waren enttäuscht! Ihr fähigster Spion hatte große Resourcen verbraucht, wurde enttarnt und kam nur knapp mit dem Leben, aber ohne Informationen zurück. Diese aufwändige und langwierige Mission war gescheitert. Doch die Elder hatten schon eine Neue Mission. Sie sagten aber nur, dass es gefährlich würde und er seinen Autrag nicht vor der Annahme erfahren würde. Er sollte eine Nacht über diese Entscheidung schlafen - John aber hatte genug von diesen gefährlichen, höchstriskanten under cover Missionen und entschied sich noch in der gleichen Nacht die Mission nicht anzunehmen und die BoS vorerst zu verlassen. Er schlich sich noch in der selben Nacht aus dem Bunker. Was ihm von der BoS blieb waren viele Narben, das meiste hatte er sich selbst genäht und verarztet. Und nach einiger Zeit nur noch Narben.
Er trieb sich monatelang im Ödland rum, immer auf dem Sprung. Während einem nicht so erfolgreichen Kasinobesuch in New Reno hörte er viel Gerüchte über einen Helden, angeblich ein auserwähltes Wesen, angeblich Nachfahre des Bunkrbewohners, demjenigen der den Meister besiegt hat. Er soll die Enklave aufgemischt haben und eine Bohrinsel gesprengt haben.
Er hat alles gesehen, von den Gifthöhlen bei Klamath, dem Friedhof bei New Reno (Golgotha) bis zum Glow - was Gott sei dank weit entfernt glühte. Irgendwann kam er zum Boneyard, ziellos wie immer, nur auf der Suche nach einem Job, bei dem man einen Spion gebrauchen kann, der nicht all zu riskant und doch gut bezahlt ist.
John Doe
geschätzt auf 24 Jahre
Männlich, Mensch
Aussehen: John ist kein Spitzensportler, aber das,was man als fit bezeichnen würde. Er trägt einen grünen Pullover, eine alte, zerrissene, zerfetzte blaue Jeans und ein Paar Boots mit Schnallen. So kaschiert er die meisten seiner Wunden und alten Narben. Er hat braunes Haar, seine Koteletten aber sind schon längst grau. Er hat eiskalte blaue Augen und ist ständig unrasiert.
Sein ganzer Körper ist mit Narben übersäht, die meisten sind aber durch seine Kleidung verborgen.
Die Lederjacke hat er einem Raider abgenommen, der ihn überfallen wollte.
John ist _nackt_ und hat seine gesamte Ausrüstung verloren, ob er sie je wiederfinden wird weiss niemand...
Inventar:
Desert Eagle mit drei vollen Magazinen
noch 54 45er Patronen = 9 Magazine
Erste-Hilfe-Kasten
1 Stimpak
Zwei solide Feldflaschen aus Metall, gefüllt mit Wasser.
Schlagring
Messer
Taschenmesser
Gute Fähigkeiten:
-Lesen und Schreiben.
-Computerheini - John versteht sich gut darauf Computer zu überlisten und zu hacken, das muss mit seiner Vergangnheit zusammenhängen.
-Techniker - Johnt versteht sich auch darauf Maschinen aller Art, elektrische Stromkreise und auch Autos zu reparieren.
-Guter Schütze - John ist sehr gut im schießen und warten von Pistolen, kleinen Gewehren und klein MGs.
-Schleichen - John kann unhimlich gut schleichen, was aber vielleicht auch nur an seinen mehr als eingelaufenen Schuhen liegen mag. *gg*
"Unfähigkeiten":
-Spieler
-Musiker
-Wurfarm
Körperliche Attribute
positiv: Beidhändig
geschickt
athletisch
John war ein Spitzel der BoS, welche ihn bei der Enklave eingeschleust hatte. Er gab schon damals, als von der BoS rekrutiert wurde "John Doe" als Namen an. Er konnte oder wollte nicht sagen woher er kam.
Die BoS schleuste ihn in der Enklave ein um taktische Daten über Waffen, Rüstungen, Vertibirds und auch Positionen von Stützpunkten zu erlangen. Er sammelte über ein Jahr lang Daten und wollte sich so langsam aus dem Staub machen, da es einfach zu heiss für ihn wurde, es gingen auch schon Gerüchte um, dass ein Spitzel in der Navarro-Basis sei.
Er hatte seine Flucht über einen langen Zeitraum geplant und dafür gesorgt, dass er die Nachtwache hatte.
Da er auch au der Krankenstation arbeitete hatte er sich auch einen größeren Vorrat an Dornikum (Beruhigungsmittel, von Ärzten und vom Rettungsdienst verwendet) organisiert - immer in kleinen Dosen versteht sich.
Er wollte den zweiten wachhabenden Offizier ins reich der Träume schicken und sich dann so schnell und gut wie mäglich nach San Francisco durchschlagen. Aber wie das Leben im Ödland nunmal ist kam es anders. Es war ein Mittwochmorgen, so gegen zwei Uhr Nachts. John hatte den perfekten Moment abgewartet und Chris "schlafen gelegt" und entfernte sich von der Tankstelle. Da er nur die Nachtwache hielt hatte er seine Powerrüstung wieder abgeben müssen und war in einer Kampfrüstung unterwegs. Als er schon einige Kilometer entfernt war und sich umblickte sah er, dass Chris entdeckt wurde und die Basis nun wohl in Alarmbereitschaft sein musste. Er ging etwas schneller um diese Mission so schnell wie möglich zu beenden, hauptsächlich aber, um die Mission lebend zu beenden.
Als er an einer hohen Felswand entlangging kam aus einer Höhle überraschend eine ganze Horde mutierter Maulwurfsratten. Sie trampelten ihn nieder und griffen ihn an. John hatte keine Zeit zu reagieren und musste unter den tritten und bissen leiden. Unter dieser Stampede verlor er sogar seine Kampfrüstung und Pistole.
Nach einer für ihn fast endlosen Zeit hörte er Schüsse in der Nähe. Ein Caravan kreuzte seinen Weg. Die Wachen schossen drei Maulwurfsratten nieder, der Rest flüchtete ins weite Ödland.
Die Wachen und Händler halfen John wieder auf die Beine. Sie versorgten seine schwersten Verwundungen. Als die Karawane jedoch weiter musste war John wieder auf sich allein gestellt. Er hatte seine Rüstung verloren, und die Holodisks mit ihr.
Mit vier gebrochenen Rippen, einem gebrochenen Kiefer, vielen offenen, teilweise klaffenden - notdürftig mit Stoff verbundenen - Wunden, ohne Kampfrüstung, ohne taktische Daten für die BoS und ohne Waffen schleppte er sich durch die Wüste Richtung San Francisco. Dieser lange Marsch hatte es in sich, dazu kamen noch die Verletzungen.
Nach einem schier endlosen Marsch kam John in San Francisco an. Er schleppte sich noch bis zum BoS Bunker und brach vor der Tür zusammen. Die Wache brachte ihn gleich ins Lazarett. Als John sich einigermaßen erholt hatte gab er seinen Missionsbericht ab und musste den lder beibringen, dass er die taktischen Daten verloren hatte.
Die High Elder waren enttäuscht! Ihr fähigster Spion hatte große Resourcen verbraucht, wurde enttarnt und kam nur knapp mit dem Leben, aber ohne Informationen zurück. Diese aufwändige und langwierige Mission war gescheitert. Doch die Elder hatten schon eine Neue Mission. Sie sagten aber nur, dass es gefährlich würde und er seinen Autrag nicht vor der Annahme erfahren würde. Er sollte eine Nacht über diese Entscheidung schlafen - John aber hatte genug von diesen gefährlichen, höchstriskanten under cover Missionen und entschied sich noch in der gleichen Nacht die Mission nicht anzunehmen und die BoS vorerst zu verlassen. Er schlich sich noch in der selben Nacht aus dem Bunker. Was ihm von der BoS blieb waren viele Narben, das meiste hatte er sich selbst genäht und verarztet. Und nach einiger Zeit nur noch Narben.
Er trieb sich monatelang im Ödland rum, immer auf dem Sprung. Während einem nicht so erfolgreichen Kasinobesuch in New Reno hörte er viel Gerüchte über einen Helden, angeblich ein auserwähltes Wesen, angeblich Nachfahre des Bunkrbewohners, demjenigen der den Meister besiegt hat. Er soll die Enklave aufgemischt haben und eine Bohrinsel gesprengt haben.
Er hat alles gesehen, von den Gifthöhlen bei Klamath, dem Friedhof bei New Reno (Golgotha) bis zum Glow - was Gott sei dank weit entfernt glühte. Irgendwann kam er zum Boneyard, ziellos wie immer, nur auf der Suche nach einem Job, bei dem man einen Spion gebrauchen kann, der nicht all zu riskant und doch gut bezahlt ist.