Das Café[Archiv]
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Re: Das Café
Jean beobachtet das ganze und schmuntelt dabei vor sich hin
Re: Das Café
Jay legt seinen Kopf schief und schaut Dominique mit
hochgezogenen Augenbrauen an.
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Re: Das Café
Ben, der mittlerweile grad wieder auf den Beinen steht, hält sich an dem Stuhl fest, über den er grad noch gefallen ist. "Ach Scheisse, ich werd zu alt dafür", sagt er laut. Er schaut sich um, allerdings kommt ihm alles etwas verschwommen vor. Ben versucht den Stuhl loszulassen, kommt allerdings gleich wieder ins wanken und muss sich wieder festhalten. "Wein, Weib und Gesang, is ja schon was feines... Aber Weib fehlt irgendwie" mein er mehr oder weniger laut zu sich selbst...
Machterhaltung um jeden Preis Ihre Politik der Lüge erstickt jeden freien Geist!
Re: Das Café
"Is irjendwas?", das dämliche Grinsen verschwindet aus ihrem Gesicht.
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Re: Das Café
Ben torkelt ein paar Plätze weiter, bis er einen Sippling findet. Dann Klopft er diesem auf die Schulter und hält sich anschliessend daran fest.: "Sama, du has nich zufällich ne Schwesta die auf reiwe Herrn steht oda?" leiert er dem wilden ins Ohr...
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Re: Das Café
Der Sippling dreht sich brüsk um, so das Ben den Halt verliert und sich erneut hinsetzt.
Ein einäugiges Gesicht mit einer mehrfach gebrochenen Hakennase schaut zu Ben hinab, ernst und grimmig. Als der Alte Ben so auf den Boden sitzen seht verzieht sich seine von Narben verunstalteter Mund zu einem dünnen Lächeln und endblöst mehr Zahnlücken als Zähne. "Gehen besser schlafen Mään. Du nicht mehr taugen für Liebe machen heute."
Die Umsitzenden fallen in dröhnendes Gelächter.
Einer der Cafésöldner tritt heran und hält Ben die Hand hin. "Komm steh auf! Lass die Wilden lieber in Frieden. Sie mögen zwar freundlich sein, aber das sind Sipplinge, total unberechenbar." Er mustert Ben. "In deinem Zustand wirst du eh nicht bei einer dieser Bräute landen...oder vielleicht bei dieser?" Ben fällt ein rundes Mannsweib auf, sie ist alt und faltig, es ist unmöglich ihr Alter zuschätzen , ihr fehlen nur einige Zähne und 4 Finger, eine fette Narbe entstellt ihren Nacken und ihre nackten Füße sind von eigenartigen Auswucherungen bewachsen.
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Kianna gleitet von Rufios Schoß und bedeutet ihm augenzwinkernd ihr zu folgen.
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Während dessen wird Jean Zeuge einer lebhaften Erzählung.
Ein alter, vernarbter, vollbärtiger Saahnikrieger, ein wahrer Zwerg von vielleicht 1,40 Meter Größe, mit einem 12er Schraubenschlüssen in der wulstigen Nase erzählt seine Kriegserlebnisse. Viele junge Männer und Frauen hängen förmlich an seinen Lippen.
"...da kamen die Nuuka aus dem Hinterhalt, unsere Späher sie viel weiter im Süden vermutet haben. Die Geister uns gespielt haben üble Streich. Ich nehmen meine Körperspalter und stürze mich mit unseren zwölf Geierküken in die Kampf. Wenige Momente später waren wir nur noch eine Hand stark, die Nuuka drei Hände in der Überzahl. Ich sagte: "Kommt heran ihr feigen Schlangenfüße!" und machte mich bereit um in das Reich der Geister zu gehen als einer der Geierkücken losstürmte. Noch nie ich gesehen so eine mutige Jungkrieger, er stürmte auf den größten Nukaa zu und rammte ihn seinen Speer in den Bauch, dann fällte ein Körperspalter seinen Kopf vom Hals. In unsere Gruppe waren dabei junge Gefährtin dieses Kriegers, sie hatte noch 3 Pfeile und war zudem tags zuvor von einem Skorpion gestochen wurden. Sie schrie auf als sie ihren Geliebten fallen sah und versandte ihr letzten Pfeile, jeder traf einen Nukaa dann zerschmetterte ein Schlangenhammer ihren Kopf und schickte sie ihren Geliebten nach. Die Nuuka waren beeindruckt von dem Mut der jungen Krieger und wir waren ermutigt. Deko brüllte wie ein Zentaur und hieb mit seinem Hammer eine Bresche in die nächsten Nuuka und Selva und ich flankierten ihn mit unseren Körperspaltern, wir töteten eine Hand voll Nuukaa, jeder von uns hatte schon einige Pfeile im Leib und unser Lebensfaden war dünn wie ein Haar. Da kreischte es plötzlich und aus dem Dunkel krochen zwei Schlangendämonen, ein unvorsichtiger Nuuka bekam ihre mit Zähnen gespickte Zunge in seine Hals, die Zunge kam auf die Rücken wieder heraus. Die Nuuka zogen sich zurück und wir drei rannten so schnell wie Beine uns tragen konnten. Die Floaterdämonen haben dann die Toten gefressen. Die Dämonen haben unseren Lebensfaden gerettet..."
Ein alter Nuuka, erkennbar an den orange-roten Haarschopf fügt hinzu. "Darum haben die Geisterseher der Nuukaa drei Monde getanzt um den Saahni den Beistand der Dämonen zu rauben. Damals ist auch Firnut gefallen, wir nie seine Gebeine gefunden..."
Ein einäugiges Gesicht mit einer mehrfach gebrochenen Hakennase schaut zu Ben hinab, ernst und grimmig. Als der Alte Ben so auf den Boden sitzen seht verzieht sich seine von Narben verunstalteter Mund zu einem dünnen Lächeln und endblöst mehr Zahnlücken als Zähne. "Gehen besser schlafen Mään. Du nicht mehr taugen für Liebe machen heute."
Die Umsitzenden fallen in dröhnendes Gelächter.
Einer der Cafésöldner tritt heran und hält Ben die Hand hin. "Komm steh auf! Lass die Wilden lieber in Frieden. Sie mögen zwar freundlich sein, aber das sind Sipplinge, total unberechenbar." Er mustert Ben. "In deinem Zustand wirst du eh nicht bei einer dieser Bräute landen...oder vielleicht bei dieser?" Ben fällt ein rundes Mannsweib auf, sie ist alt und faltig, es ist unmöglich ihr Alter zuschätzen , ihr fehlen nur einige Zähne und 4 Finger, eine fette Narbe entstellt ihren Nacken und ihre nackten Füße sind von eigenartigen Auswucherungen bewachsen.
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Ein alter, vernarbter, vollbärtiger Saahnikrieger, ein wahrer Zwerg von vielleicht 1,40 Meter Größe, mit einem 12er Schraubenschlüssen in der wulstigen Nase erzählt seine Kriegserlebnisse. Viele junge Männer und Frauen hängen förmlich an seinen Lippen.
"...da kamen die Nuuka aus dem Hinterhalt, unsere Späher sie viel weiter im Süden vermutet haben. Die Geister uns gespielt haben üble Streich. Ich nehmen meine Körperspalter und stürze mich mit unseren zwölf Geierküken in die Kampf. Wenige Momente später waren wir nur noch eine Hand stark, die Nuuka drei Hände in der Überzahl. Ich sagte: "Kommt heran ihr feigen Schlangenfüße!" und machte mich bereit um in das Reich der Geister zu gehen als einer der Geierkücken losstürmte. Noch nie ich gesehen so eine mutige Jungkrieger, er stürmte auf den größten Nukaa zu und rammte ihn seinen Speer in den Bauch, dann fällte ein Körperspalter seinen Kopf vom Hals. In unsere Gruppe waren dabei junge Gefährtin dieses Kriegers, sie hatte noch 3 Pfeile und war zudem tags zuvor von einem Skorpion gestochen wurden. Sie schrie auf als sie ihren Geliebten fallen sah und versandte ihr letzten Pfeile, jeder traf einen Nukaa dann zerschmetterte ein Schlangenhammer ihren Kopf und schickte sie ihren Geliebten nach. Die Nuuka waren beeindruckt von dem Mut der jungen Krieger und wir waren ermutigt. Deko brüllte wie ein Zentaur und hieb mit seinem Hammer eine Bresche in die nächsten Nuuka und Selva und ich flankierten ihn mit unseren Körperspaltern, wir töteten eine Hand voll Nuukaa, jeder von uns hatte schon einige Pfeile im Leib und unser Lebensfaden war dünn wie ein Haar. Da kreischte es plötzlich und aus dem Dunkel krochen zwei Schlangendämonen, ein unvorsichtiger Nuuka bekam ihre mit Zähnen gespickte Zunge in seine Hals, die Zunge kam auf die Rücken wieder heraus. Die Nuuka zogen sich zurück und wir drei rannten so schnell wie Beine uns tragen konnten. Die Floaterdämonen haben dann die Toten gefressen. Die Dämonen haben unseren Lebensfaden gerettet..."
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„Ich persönlich weiß es nicht, ob es noch besser geht, das System zu verstehn, als mit ner Fresse voller Pfefferspray.“
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Re: Das Café
Ben kneift die Augen zusammen und schielt in Richtung "Mannsweib", dann verzieht er dass Gesicht und schüttelt sich, mit dem Ausruf: "Buhäää". Er nimmt die Hand des Söldners. Und lässt sich aufhelfen: "Ich wil no ein drinken, un n bischen was fuddan. Hilfsu mir aufn Stuhl..." fragt er den Söldner...
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Re: Das Café
Der Söldner führt den torkelnden Ben zurück zu seinen Plätzchen. Die Welt scheint sich für Ben heute besonders schnell zu drehen...
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Re: Das Café
"Wow, is misch duslig" mein Ben nur und hebt dann den Becher auf, der er gerade hat fallen lassen. Allerdings entlgeitet ihm dieser wieder und kippt erneut um. Doch beim zweiten mal bekommt er ihn zu fassen und Klopft damit auf den Tisch, während er gröhlt: "Wir haben Durst Durst Durst und nochmehr Durst"
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Re: Das Café
Rufio folgt dem entzückenden Wesen. Wie von Geisterhand lässt er sich von ihr leiten. Seine Augen funkeln und freut sich das was zu kommen scheint...
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Re: Das Café
Kianna führt Rufio zu den Zelten, die Zelte der Nuuka sind 5 mal 15 Meter lang, bestehnend aus Decken, Planen und Fellen.
Kianna öffnet die Eingangsplane und führt Rufio ins Innere. Vor ihnen ist mittig ein langer Gang der zu einem größeren Raum am Ende des Zeltes führt wo ein kleines Feuer lodert. Links und rechts des Ganges sind kleine Kabinenartige Zelte im Zelt. Sie führt Rufio zum zweiten Zelt von Links und schliesst hinter ihnen den Vorhang. Es ist dunkel. Plötzlich knallt es und funkt und prasselnd entzündet sich ein Feuer in einer Tonschale. Der Brennstoff ist dem Geruch nach eine Kräuteröl das sehr aromatisch duftet.
Die Flamme erleuchtet den Innenraum und offenbart eine karge aber gemütliche Einrichtung, die Bettstätte besteht aus einen Haufen mehr oder weniger flauschiger Felle und Pelze. An der Decke hängen Bündel aus Kräutern und getrockneten Wurzeln. Neben der Zeltöffnung lehnen ein Bogen und ein Köcher voll Pfeile, eine große grobe Axt die wohl aus einer Stahlplatte herausgemeisselt wurde und zwei Speere. Daneben hängen noch einige Täschschen und Beutelchen.
Ehe Rufio sich weiter umsehen kann steht Kianna von ihm, das weiche, warme Licht zeichnet dunkle Schatten in ihre hohlen Wangen und ihre braunen Augen strahlen ihn an. Mit einer spielerischen Bewegung wirft sie Rufio auf das Bettlager und befreit ihren Brüste von der Rüstung aus Altreifen und Gummischläuchen, mit einer weiteren Bewegung fällt ihr Röckchen zu Boden. Dann lässt sie sich neben Rufio sinken, sie stützt ihren Kopf auf ihren linken Arma auf und betrachtet ihn.
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Vor Ben steht ein Keramikgefäß gefüllt mit einer klaren Flüssigkeit...
Kianna öffnet die Eingangsplane und führt Rufio ins Innere. Vor ihnen ist mittig ein langer Gang der zu einem größeren Raum am Ende des Zeltes führt wo ein kleines Feuer lodert. Links und rechts des Ganges sind kleine Kabinenartige Zelte im Zelt. Sie führt Rufio zum zweiten Zelt von Links und schliesst hinter ihnen den Vorhang. Es ist dunkel. Plötzlich knallt es und funkt und prasselnd entzündet sich ein Feuer in einer Tonschale. Der Brennstoff ist dem Geruch nach eine Kräuteröl das sehr aromatisch duftet.
Die Flamme erleuchtet den Innenraum und offenbart eine karge aber gemütliche Einrichtung, die Bettstätte besteht aus einen Haufen mehr oder weniger flauschiger Felle und Pelze. An der Decke hängen Bündel aus Kräutern und getrockneten Wurzeln. Neben der Zeltöffnung lehnen ein Bogen und ein Köcher voll Pfeile, eine große grobe Axt die wohl aus einer Stahlplatte herausgemeisselt wurde und zwei Speere. Daneben hängen noch einige Täschschen und Beutelchen.
Ehe Rufio sich weiter umsehen kann steht Kianna von ihm, das weiche, warme Licht zeichnet dunkle Schatten in ihre hohlen Wangen und ihre braunen Augen strahlen ihn an. Mit einer spielerischen Bewegung wirft sie Rufio auf das Bettlager und befreit ihren Brüste von der Rüstung aus Altreifen und Gummischläuchen, mit einer weiteren Bewegung fällt ihr Röckchen zu Boden. Dann lässt sie sich neben Rufio sinken, sie stützt ihren Kopf auf ihren linken Arma auf und betrachtet ihn.
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Vor Ben steht ein Keramikgefäß gefüllt mit einer klaren Flüssigkeit...
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Re: Das Café
Ohne and dem Fäßchen zu riechen oder weiter reinzuschaun hebt Ben den Krug an (ja den ganzen) und nimmt einen tiefen Zug aus selbigem...
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Re: Das Café
Rufio geniesst den Anblick. Langsam zieht er den aphrodisierenden Geruch der Kräuter ein und wandert mit seinen Blicken über die wohlgeformte Silouette. Vorsichtig streicht er über ihr Haar und lässt den Finger von ihrer Stirn hinunter bis zum Mund wandern. Damit trennt er ihre Lippen und fährt über ihre Zähne, dann wieder von der Unterlippe abwärts, bis an ihren Hals, wo er behutsam die sternförmige Narbe umkreist. Seine Ausrüstung schon lange abgelegt, zieht auch er jetzt langsam sein Oberteil aus. Wo eben sein Finger Kiannas Narbe umkreiste, wandern nun seine Lippen. Bestimmt drückt er den bebenden Körper der Kriegerin an seine harte Brust, um sie dann wieder in das Kissen zudrücken.
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Re: Das Café
Brennend ergiesst sich der Wurzelschnaps in Bens Kehle. Plötzlich beginnt der Himmel sich zu drehen und die umsitzenden Menschen um ihn herum bewegen sich in Kreis, Ben sieht drei Fernandez mit aufgerissenen Augen der auf ihn einredet während er um Ben herumkreist, in Bens Ohren kommt nur ein zähes *Babaaaammaaaaunamaamanssiaaanss* an plötzlich fällt Ben der Himmel auf den Kopf und zermalmt ihn unter sich. Tiefe schwärze umhüllt ihn.
Jean sieht wie Ben sich schwankend neben ihn setzt, beinahe seinen becher verliert, diesen wieder auf den Tisch stellt und stattdessen den Krug nimmt den bisher niemand anzurühren gewagt hat. Ben trinkt aus den krug schaut dann mit feuerroten Augen, dämlich grinsend im Kreis, während ihn Fernandez belehrt das man das Zeug besser verdünnen sollte. Dann kippt er nach hinten, über der Krug zerbricht auf den ausgebrannten Ödlandboden. Ben ist völlig weggetreten lallt noch etwas und fängt dann sofort an zu schnarchen.
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Kianna schnurrt und schliesst die Augen unter Rufios zärtlicher Berührung. Als er sie zu sich ziehen will stößt sie ihn sanft zurück und holt etwas unter den Kissen hervor, es sieht aus wie ein Steintropfen. Kianna zieht einen Stöpsel aus dem Gefäss und träufelt sich eine golden schimmernde klare ölige Flüssigkeit auf Brust und Hände. Schnell verschliesst sie das Steinfläschschen wieder und legt sich auf Rufios Brust, ihr fester halbkugelförmiger Busen schmiegt sich auf seine Haut und verteilt einen Ölfilm zwischen ihren Leibern, während ihren Hände Rufios Hände umfassen sie einölen und dann an seinen Armen entlang abwärts geleiten... Unterdessen ölt ihr Busen Rufios Torso vollständig ein. Das Öl riecht leicht scharf und würzig und treibt Rufio beinahe schlagartig das Blut in die Lenden.
Jean sieht wie Ben sich schwankend neben ihn setzt, beinahe seinen becher verliert, diesen wieder auf den Tisch stellt und stattdessen den Krug nimmt den bisher niemand anzurühren gewagt hat. Ben trinkt aus den krug schaut dann mit feuerroten Augen, dämlich grinsend im Kreis, während ihn Fernandez belehrt das man das Zeug besser verdünnen sollte. Dann kippt er nach hinten, über der Krug zerbricht auf den ausgebrannten Ödlandboden. Ben ist völlig weggetreten lallt noch etwas und fängt dann sofort an zu schnarchen.
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Kianna schnurrt und schliesst die Augen unter Rufios zärtlicher Berührung. Als er sie zu sich ziehen will stößt sie ihn sanft zurück und holt etwas unter den Kissen hervor, es sieht aus wie ein Steintropfen. Kianna zieht einen Stöpsel aus dem Gefäss und träufelt sich eine golden schimmernde klare ölige Flüssigkeit auf Brust und Hände. Schnell verschliesst sie das Steinfläschschen wieder und legt sich auf Rufios Brust, ihr fester halbkugelförmiger Busen schmiegt sich auf seine Haut und verteilt einen Ölfilm zwischen ihren Leibern, während ihren Hände Rufios Hände umfassen sie einölen und dann an seinen Armen entlang abwärts geleiten... Unterdessen ölt ihr Busen Rufios Torso vollständig ein. Das Öl riecht leicht scharf und würzig und treibt Rufio beinahe schlagartig das Blut in die Lenden.
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Re: Das Café
Seine Hände graben sich in ihren Rücken und verleihen dem Hinuntergleiten Kiannas vorsichtig Nachdruck. Zuckend fasst er ihren Schopf und lässt ihre Haare fast wieder einzeln zwischen seinen FIngern entgleiten. Der Anblick Kiannas arbeitenden Körper zu umschliessen und sich voll und ganz auf die Wärme und Intensität einlassen zu können, lässt nun ihn beben, anspannen und keuchen. Erschrocken und zugleich wahnsinnig darüber erregt, das ihn die Kontrolle über seinen Körper verlässt, widmet er sich allein dem Gefühl und den Gerüchen, die beruhigend und delierend zugleich wirken. Für einen Moment verharrt er, bis ihn die nächste Welle schlagartig überkommt...
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Re: Das Café
Kianna und Rufio verschmelzen leidenschaftlich ineinander. Für Rufio wird das die heisseste, leidenschaftlichste und anstrengenste Liebesnacht seines Lebens, es mögen mehrere Stunden vergehen bis die ungewöhnlich laut quiekende und juchzende Kianna von ihm ablässt und sie beide in Pelzen vergraben einschlafen...
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Re: Das Café
Jay schüttelt dezenten den Kopf:
"Es ist nichts, ich fühle mich nur leer...
Und mich beschäftigen einige Gedanken..."
"Es ist nichts, ich fühle mich nur leer...
Und mich beschäftigen einige Gedanken..."
Re: Das Café
Rufio gibt sich seinen Träumen hin und holt die vielen versäumten Stunden Schlaf der letzten Wochen nach und wird auch so schnell nicht wieder wach werden...
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Re: Das Café
Nach einem langen Augenblick des Schweigens
sagt Jay dann: "Lass uns einfach ins Bett gehen."
Mit bedacht schiebt er sie Richtung des annektierten
Turmwagen, wohlwissend, das wohl eh nicht viel 'gehen'
wird diese Nacht...
Da er nicht sonderlich müde ist, wird er vermutlich einen großteil der Nacht seinen
Gedanken nachhängen...
sagt Jay dann: "Lass uns einfach ins Bett gehen."
Mit bedacht schiebt er sie Richtung des annektierten
Turmwagen, wohlwissend, das wohl eh nicht viel 'gehen'
wird diese Nacht...
Da er nicht sonderlich müde ist, wird er vermutlich einen großteil der Nacht seinen
Gedanken nachhängen...
Re: Das Café
Raven macht auf dem Weg einen Abstecher um mal kurz pinkeln zu gehen.
Last edited by Shadow on Mon Sep 24, 2007 11:23 pm, edited 1 time in total.