Das Café[Archiv]
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Re: Das Café
Unter Strömen von Schweiss schaffen Ben und die Arbeiter das Gestänge zum Turm.
Die Schweissarbeiten am Tank sind mittlerweile abgeschlossen, als nächstes müsste das Windrad eine drehbare Aufnahme bekommen und oben auf dem Turm montiert werden. Ben schätzt das diese Arbeit gute zwei Tage in Anspruch nehmen wird. Er denkt das er den Arbeitern erklären könnte was sie jetzt als nächstes tun sollen.
Die Schweissarbeiten am Tank sind mittlerweile abgeschlossen, als nächstes müsste das Windrad eine drehbare Aufnahme bekommen und oben auf dem Turm montiert werden. Ben schätzt das diese Arbeit gute zwei Tage in Anspruch nehmen wird. Er denkt das er den Arbeitern erklären könnte was sie jetzt als nächstes tun sollen.
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Re: Das Café
Ben schielt erstmal in den Himmel um zu schätzern wie spät es ist
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Re: Das Café
Es wird so gegen 16°° sein.
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Re: Das Café
"Jungs, Feierabend für heute" ruft Ben den Arbeitern zu. Dann setzt er sich in den Sand vor den Turm und schaut ein paar Minuten in die Abendsonne. Seine Knochen sind auch nicht mehr die Alten und schmerzen ein wenig. Nachdem er sich ein wenig ausgeruht hat, geht er in die Werkstatt. Dort angekommen sucht er einen dünnen Bohrer und eine Bohrmaschine (wenn eine da ist auch gerne eine elektrische)
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Re: Das Café
Ben kann keine elektrische Bohrmaschine finden, hat aber die Auswahl zwischen drei verschiedenen Handbohrern.
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Re: Das Café
Ben nimmt sich einen Handbohrer mit dem kleinsten Bohrer, und legt sich diese bereit, dann sucht er sich ein Scharfes Messer. Im Vorzugsfall ein Teppichmesser...
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Re: Das Café
Ben findet ein Skalpell, es ist messerscharf.
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Re: Das Café
Ben beginnt das Brahminleder, welches er bereits von seinem Rucksack gelöst und abgerollt hat in form zu schneiden... dabei achtet er darauf das er möglichst ewnig verschnitt hat. Er schneidet jeweils ein Teil aus und benutzt diese als Volrage für das zweite, damit es nachher symmetrisch wird. Nachdem in mühevoller kleinarbeit die Teile ausgeschnitten hat, falter er die Ründer der Brahminlederstücke nach hinten und fixiert diese. Dann beginnt er mit dem kleinen Handbohrer im Abstand von etwas 1 cm zueinander kleine Löcher in das Leder zu bohren, 2 Reihen nebeneinander und nacher einen Kreuzstich zu machen. Etwas weiter innen auf dem Leder bohrt er etwas grössere Löcher, die ein wenig kleiner sind, als der Durchmesser der Nieten, die er angefertigt hat. Als er mit den Arbeiten am Leder fertig ist, nimmt er sich die am Vortag gefertigten Metallplatten. Er schleift diese mit einem feinen Paier vor und legt diese dan passig auf das Leder. Aus dem Arsenal an Werkzeugen sich er sich eine Nietenzange. Präzise wie er ist, Nietet er die Metallplatten genau auf die Brahminleder Stücke.
Ben packt seine Vorbereiteten Sachen in seinen Rucksack: "Man, schonwieder so spät". Ben verlässt mit seinen Sachen die Werstatt und schlendert langsam eine Runde über das Gelände. Die Sonne sollte in weniger als einer Stunde ihren Weg hinter den Horizont finden, schätzt Ben, während er nochmal eine Kontrollrunde um den Wasserturm und zwischen den Zelten der Sipplinge durch. Dann geht er langsam zum Cafe. Dort angekommen betrit er selbiges und setzt sich an den Tresen. "Was gibts zu futtern?" fragt er Fernandez
Ben packt seine Vorbereiteten Sachen in seinen Rucksack: "Man, schonwieder so spät". Ben verlässt mit seinen Sachen die Werstatt und schlendert langsam eine Runde über das Gelände. Die Sonne sollte in weniger als einer Stunde ihren Weg hinter den Horizont finden, schätzt Ben, während er nochmal eine Kontrollrunde um den Wasserturm und zwischen den Zelten der Sipplinge durch. Dann geht er langsam zum Cafe. Dort angekommen betrit er selbiges und setzt sich an den Tresen. "Was gibts zu futtern?" fragt er Fernandez
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Re: Das Café
Ben kann sehen das bei den Sipplingen schon wieder eine Art Feierlichkeit vorbereitet wird. Er vermutet das es sich dabei um die Bestattung von Tarek handeln dürfte, dessen Leichnam genau in der Mitte zwischen Nuuka- und Saahnilager aufgebart ist.
Im Café sitzen Vanessa und Jackson an der Bar. Vier Caravanleute sitzen am Ecktisch, trinken Bier und würfeln.
Fernandez begrüßt Ben. "Was es gibt? Quarkspeise und Maispfannkuchen."
Im Café sitzen Vanessa und Jackson an der Bar. Vier Caravanleute sitzen am Ecktisch, trinken Bier und würfeln.
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Re: Das Café
"Die Pfannkuchen bitte" meint Ben zu Fernandez... dann wendet er sich an die anderen Gäste: "N Abend"
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Re: Das Café
Vanessa nickt Ben freundlich zu, sie scheint gut gelaunt zu sein.
Jackson rutscht herüber zu Ben.
"Abend Chef, geht gut voran nicht wahr?"
Fernandez verschwindet in Richtung Küche.
Jackson rutscht herüber zu Ben.
"Abend Chef, geht gut voran nicht wahr?"
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Re: Das Café
Ben nickt Vanessa auch zu, dann wendet er sich an Jackson: "Aber sicher, ihr macht ja auch herrvoragende Arbeit. Morgen werden wir die Mechanik in Angriff nehmen..."
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Re: Das Café
Jackson kratzt sich am Kinn. "Das wird ein hartes Stück Arbeit, ist aber nichts gegen das Bohren. Hab das früher mal gemacht als ich für die Water Merchants gearbeitet hab."
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Re: Das Café
"Das ist sehr gut, damit habe ich nähmlich noch nich viel erfahrung, ich habe zwar schonmal dabei zugesehen, aber gemacht hab ich es noch nie"
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Re: Das Café
"Kann sein das wir für die Arbeit noch zwei, drei Leute hinzuziehen müssen. Die Gestänge sind schwer und die Bohrung wird den ganzen Tag dauern." Fachsimpelt Jackson, währenddessen stellt Fernandez Ben seine Pfannkuchen hin.
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Re: Das Café
"Okay, ich lasse dir da Freiheit, wenn du noch 2-3 brauchst, hol sie dir". Dann wendet Ben sich Fernandez zu: "Dankesehr, riecht gut". Und beginnt dann sich seinen Pfannkuchen reinzuschieben... Nachdem er sich sattgegessen hat dreht er sich zu Lucy um: "Na Junge Dame? Wie ist das werte befinden?"
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Re: Das Café
[kurzer Prolog]
Um nicht über das hohe und verglätscherte Gebirge aufsteigen zu müssen machte sich Mitch zunächst Richtung Süd-Osten auf. Nach einigen Tagen Fußmarsch sieht er in der Dämmerung ca. 4km entfernt ein Feuerflackern.
Es ist schon spät am Abend, die Sonne hat ihre wärmende Wirkung verloren und es beginnt ein leichter frostiger Wind aufzuziehen. Mitch holt seinen Filzmantel und die dunkle Mütze aus dem Rucksack und zieht beides an. Noch ein letzter prüfender Blick auf die Karte bevor er sie wieder im Rucksack verstaut. Dann macht er sich zügigeng Schrittes auf den Weg in Richtung des Feuerflackerns.
Seine heitere Stimmung verfliegt, denn die Kälte in den Knochen und das Feuer vor Augen lassen seine einsamen Gedanken in die Vergangenheit abwandern. Er sieht Bilder von Sahra seiner verstorbenen Schwester und wird etwas wehmütig... Doch es gelingt ihm sich abzulenken und so marschiert er vor sich hin meditierend gen Osten bis er auf eine Brahminweide umgeben von Feldern stößt.
[Prolog Ende]
Jetzt erkennt er auch was das Feuerflackern war, anscheinend feiert ein Stamm Wilder ein berauschendes Fest, nicht weit davon sieht er jedoch eine befestigte Siedlung und beschließt dort nach einer Unterkunft zu fragen. Es dürfte ca. 20 Uhr sein, sicher ist sich Mitch aber nicht. In der Mitte der Siedlung befindet sich eine Art Lokal in dem noch reges Treiben herscht. Das Gelächter und Gerede der Gäste dringt in die frische Nacthluft. Mitch streift sich noch einmal die Haare ebenso wie den Filzmantel glatt. Er öffnet langsam die Tür und tritt mit einem freundlichen Lächeln im Gesicht in den Schankraum. Dort bleibt er erst einmal stehen und nickt begrüßend in die Runde. "Guten Abend."
Um nicht über das hohe und verglätscherte Gebirge aufsteigen zu müssen machte sich Mitch zunächst Richtung Süd-Osten auf. Nach einigen Tagen Fußmarsch sieht er in der Dämmerung ca. 4km entfernt ein Feuerflackern.
Es ist schon spät am Abend, die Sonne hat ihre wärmende Wirkung verloren und es beginnt ein leichter frostiger Wind aufzuziehen. Mitch holt seinen Filzmantel und die dunkle Mütze aus dem Rucksack und zieht beides an. Noch ein letzter prüfender Blick auf die Karte bevor er sie wieder im Rucksack verstaut. Dann macht er sich zügigeng Schrittes auf den Weg in Richtung des Feuerflackerns.
Seine heitere Stimmung verfliegt, denn die Kälte in den Knochen und das Feuer vor Augen lassen seine einsamen Gedanken in die Vergangenheit abwandern. Er sieht Bilder von Sahra seiner verstorbenen Schwester und wird etwas wehmütig... Doch es gelingt ihm sich abzulenken und so marschiert er vor sich hin meditierend gen Osten bis er auf eine Brahminweide umgeben von Feldern stößt.
[Prolog Ende]
Jetzt erkennt er auch was das Feuerflackern war, anscheinend feiert ein Stamm Wilder ein berauschendes Fest, nicht weit davon sieht er jedoch eine befestigte Siedlung und beschließt dort nach einer Unterkunft zu fragen. Es dürfte ca. 20 Uhr sein, sicher ist sich Mitch aber nicht. In der Mitte der Siedlung befindet sich eine Art Lokal in dem noch reges Treiben herscht. Das Gelächter und Gerede der Gäste dringt in die frische Nacthluft. Mitch streift sich noch einmal die Haare ebenso wie den Filzmantel glatt. Er öffnet langsam die Tür und tritt mit einem freundlichen Lächeln im Gesicht in den Schankraum. Dort bleibt er erst einmal stehen und nickt begrüßend in die Runde. "Guten Abend."
Last edited by Hope on Sun Nov 18, 2007 12:55 pm, edited 1 time in total.
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Re: Das Café
Mitch betritt einen gemütlich, mit Holz verkleideten Raum, ein etwa 40 Jahre alter Mann steht hinter dem Tresen und wirft ihm ein freundlich-neugierigen Blick zu. Am Tresen sitzen zwei ältere Männer und eine sehr hübsche dunkelhäutige Frau.
Das nächste mal übernehme ich solche Beschreibungen
"Es geht, bin heute bei den Sippenmenschen gewesen und habe dort eine interessante Unterhaltung mit einer Medizinfrau gehabt." Erwiedert Vanessa Bens Frage. Dann dreht sie sich zu dem Neuankömmling um. "Hallo."
Das nächste mal übernehme ich solche Beschreibungen
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"Es geht, bin heute bei den Sippenmenschen gewesen und habe dort eine interessante Unterhaltung mit einer Medizinfrau gehabt." Erwiedert Vanessa Bens Frage. Dann dreht sie sich zu dem Neuankömmling um. "Hallo."
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Re: Das Café
sorry war so im Tatendrang, habs mir dann schon gedacht und noch prolog drum rum geschrieben - ich pass jetzt besser auf!
Mitch fühlt sich wohl und er spürt wie die Wärme sich langsam und wohltuend in ihm ausbreitet. Ihm fällt der interessierte Blick des Wirts auf (zumindest geht Mitch davon aus, dass es der Wirt ist). Er schenkt der hübschen Dame die ihn gegrüßt hat ein freundliches Lächeln und geht in Richtung Tresen, wobei sein Blick einige Sekundenbruchteile länger an der Frau haften bleiben als er es vor hatte. Mitch sucht nach einem freien Platz am Tresen.
Mitch fühlt sich wohl und er spürt wie die Wärme sich langsam und wohltuend in ihm ausbreitet. Ihm fällt der interessierte Blick des Wirts auf (zumindest geht Mitch davon aus, dass es der Wirt ist). Er schenkt der hübschen Dame die ihn gegrüßt hat ein freundliches Lächeln und geht in Richtung Tresen, wobei sein Blick einige Sekundenbruchteile länger an der Frau haften bleiben als er es vor hatte. Mitch sucht nach einem freien Platz am Tresen.
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Re: Das Café
Mitch nimmt auf einen etwas wackligen Barhocker Platz.
"Hallo, ich heisse Fernandez." Stellt sich der Wirt vor, ein sehniger Mann in einer Kampflederweste. "Hast du irgendwelche Wünsche?"
"Hallo, ich heisse Fernandez." Stellt sich der Wirt vor, ein sehniger Mann in einer Kampflederweste. "Hast du irgendwelche Wünsche?"
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