San Francisco
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Re: San Francisco
Jay beugt sich zu Raven hinüber und flüstert kaum hörbar:
"Scheint so als müsse der Wirt Schutzgeld zahlen... Jedoch hatte er wohl nicht genug,
weil die Geschäfte schlecht laufen... Ich bin mir nicht sicher, ob der Eintreiber gemerkt hat,
dass ichchinesisch sprechen und verstehen kann... Kann sein, das bald Ärger hier ins Haus steht.
wir sollten uns vielleicht mit den Anderen beraten."
"Scheint so als müsse der Wirt Schutzgeld zahlen... Jedoch hatte er wohl nicht genug,
weil die Geschäfte schlecht laufen... Ich bin mir nicht sicher, ob der Eintreiber gemerkt hat,
dass ichchinesisch sprechen und verstehen kann... Kann sein, das bald Ärger hier ins Haus steht.
wir sollten uns vielleicht mit den Anderen beraten."
Re: San Francisco
"Sollen wir ihnen helfen?", fragt Raven. Ihr ist nicht wohl bei dem Gedanken denn eine Mafia-Familie die ihren Kopf will ist ihr schon zuviel.
Re: San Francisco
Sakaya erhebt sich langsam von dem Stuhl und geht rüber zum Bett, lässt sich drauf fallen und versucht zu schätzen, wie spät es ist.
Re: San Francisco
"Das würde ich gerne mit den Anderen besprechen...
Die chinesische Mafia ist nicht zu leicht zu nehmen."
Entgegnet Jay wieder sehr leise und erhebt sich.
Er geht in Richtung des alten Mannes:
"Was sind wir ihnen für das Essen schuldig guter Mann?"
Die chinesische Mafia ist nicht zu leicht zu nehmen."
Entgegnet Jay wieder sehr leise und erhebt sich.
Er geht in Richtung des alten Mannes:
"Was sind wir ihnen für das Essen schuldig guter Mann?"
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Re: San Francisco
"Ich setz es auf die Rechnung." Erwiedert der alte Shi, der gerade einen kompliziert aussehenden Teeaufguss zubereitet.
„Ich persönlich weiß es nicht, ob es noch besser geht, das System zu verstehn, als mit ner Fresse voller Pfefferspray.“
Holger Burner
Lilya Palijova
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Re: San Francisco
"Danke..." Jay deutet eine Verbeugung an,
"wir ziehen uns dann zurück."
Er geht voran und bedeutet Raven mitzukommen
"wir ziehen uns dann zurück."
Er geht voran und bedeutet Raven mitzukommen
Re: San Francisco
Raven steht seufzend auf, schnappt sich ihren Rucksack und folgt Jay.
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Re: San Francisco
Die Beiden erreichen kurz darauf das Obergeschoss mit den Gästezimmern.
„Ich persönlich weiß es nicht, ob es noch besser geht, das System zu verstehn, als mit ner Fresse voller Pfefferspray.“
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Re: San Francisco
Oben angekommen klopft Jay dreimal kurz an die Tür
von Rufios und Sakayas Zimmer
von Rufios und Sakayas Zimmer
Re: San Francisco
Sakaya sieht Rufio fragend an und ruft dann reflexartig "Ja?"
Re: San Francisco
Jay drückt die Klinke herunter und tritt ins Zimmer.
"Hi, ich ollte nur kurz etwas mir euch besprechen..." beginnt er und
fährt dann ohne zu zögern fort: "Der Wirt scheint Schutzgeldschulden
bei der chinesischen Mafia zu haben, ich kenne mich mit deren
Gepflogenheiten nicht sehr gut aus, aber wenn wir Pech haben, könnte
es Probleme geben. Wir haben weder den Wirt noch den Eintreiber
bewusst merken lassen, das wir wissen was los ist, es stellt sich jetzt
jedoch die Frage, wie wir mit der Thematik weiter verfahren"
"Hi, ich ollte nur kurz etwas mir euch besprechen..." beginnt er und
fährt dann ohne zu zögern fort: "Der Wirt scheint Schutzgeldschulden
bei der chinesischen Mafia zu haben, ich kenne mich mit deren
Gepflogenheiten nicht sehr gut aus, aber wenn wir Pech haben, könnte
es Probleme geben. Wir haben weder den Wirt noch den Eintreiber
bewusst merken lassen, das wir wissen was los ist, es stellt sich jetzt
jedoch die Frage, wie wir mit der Thematik weiter verfahren"
Re: San Francisco
Sakaya's Augen weiten sich. Sie springt schnell auf, geht schnellen Schrittes auf Jay zu und fuchtelt dabei beschwichtigend mit den Armen herum. "Hey hey hey, kleinen Moment mal, wir machen das auf keinen Fall!" sagt sie vorbeugend und bleibt vor ihm stehen. "Ich will keinen Ärger. Das ist nicht unsere Angelegenheit, wir mischen uns da nicht ein, habt ihr verstanden?" Sie lässt wieder ein bisschen von Jay ab und wirft Rufio einen eingeschüchterten Blick zu, bevor sie sich noch mal zu Jay umdreht. "Das solltest du doch eigentlich wissen ..." zischt sie ihm auf chinesisch zu.
Re: San Francisco
"Als ich San Francisco verlassen hab, war es in meinen Augen noch nicht so schlimm mit der Kriminalität..."
gibt er auf chinesisch zurück, überlegt kurz und fährt dann fort:
" Allerdings bin ich hauptsächlich in den Shi-Kasernen gewesen, ich denke, dass sie dort keinen Einfluss hatten."
Dann spricht er wieder auf Englisch weiter, so das es alle verstehen:
"Ich wollte auch nur eure Meinung hören, und eine Vorwarnung geben, nicht das ein möglicher Troubel euch
unerwartet trifft...
Also dann, schlaft gut..."
Jay wendet sich zum gehen und tritt durch die Tür.
gibt er auf chinesisch zurück, überlegt kurz und fährt dann fort:
" Allerdings bin ich hauptsächlich in den Shi-Kasernen gewesen, ich denke, dass sie dort keinen Einfluss hatten."
Dann spricht er wieder auf Englisch weiter, so das es alle verstehen:
"Ich wollte auch nur eure Meinung hören, und eine Vorwarnung geben, nicht das ein möglicher Troubel euch
unerwartet trifft...
Also dann, schlaft gut..."
Jay wendet sich zum gehen und tritt durch die Tür.
Re: San Francisco
Sakaya dreht sich um und geht auf den Boden guckend wieder zum Bett zurück, auf das sie sich nun fallen lässt. "Oh Mann." sagt sie leise und lässt das einfach mal so im Raum stehen.
Re: San Francisco
"Naja, ich geh dann mal auf meine Shopping-Tour...bis später", sie gibt Jay einen Kuss und macht sich auf den Weg nach draußen.
"Zuerst zum Schneider...", denkt sie sich und hält die Augen nach selbigen offen.
"Zuerst zum Schneider...", denkt sie sich und hält die Augen nach selbigen offen.
Re: San Francisco
Jay nickt kurz, blickt noch einmal ins Zimmer zurück,
zieht die Tür zu und geht dann ins Zimmer...
Dort angekommen schaut er nach, ob es ein
Waschbecken gibt, er meint zwar, eins gesehen zu haben,
ist sich allerdings nicht mehr sicher...
zieht die Tür zu und geht dann ins Zimmer...
Dort angekommen schaut er nach, ob es ein
Waschbecken gibt, er meint zwar, eins gesehen zu haben,
ist sich allerdings nicht mehr sicher...
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Re: San Francisco
Jay findet tatsächlich ein Waschbecken vor.
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Dominique kann neben einem Geschäft für allerlei Messer, Vorschlaghämmer und sonstige Nahkampfwaffen ein Geschäft finden. Die Auslagen im Fenster erwecken den Eindruck als ob hier ein Schneider arbeiten würde.
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Dominique kann neben einem Geschäft für allerlei Messer, Vorschlaghämmer und sonstige Nahkampfwaffen ein Geschäft finden. Die Auslagen im Fenster erwecken den Eindruck als ob hier ein Schneider arbeiten würde.
„Ich persönlich weiß es nicht, ob es noch besser geht, das System zu verstehn, als mit ner Fresse voller Pfefferspray.“
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Re: San Francisco
Raven wirft einen kurzen Blick in die Auslagen des Waffengeschäfts betritt dann aber den Schneiderladen.
Re: San Francisco
Rufio der immer noch auf seinem Bett liegt wirft den beiden einen bösen Blick zu. "Würdet ihr bitte aufhören in diesem sching schong zu reden?! Wenn ihr mich nicht braucht dann kann ich auch gehen." Kopfschüttelnd steht er auf. "Was macht das denn bitte für einen Eindruck..., habt ihr was zu verbergen oder was?!"
With no guide by my side just this heart counting down out of time...
Re: San Francisco
Jay entkleidet sich bis auf die Unterwäsche und beginnt dann seine Kleidung
gründlich zu waschen... Nach etwa einer halben Stunde ist er damit fertig und
hängt seine Wäsche zum trocknen über die Möbel.
Erschöpft legt er sich anschließend ins Bett und versucht zu schlafen.
gründlich zu waschen... Nach etwa einer halben Stunde ist er damit fertig und
hängt seine Wäsche zum trocknen über die Möbel.
Erschöpft legt er sich anschließend ins Bett und versucht zu schlafen.