Fantasy RPG <<Kampagne 1>>
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Re: Fantasy RPG <<Kampagne 1>>
Nachdem die Gruppe den proviant bekommen hat machen sich alle auf den Weg aus der Brug herraus. Nach einem kurzen Marsch durch die Stadt steht die Gruppe mit Sack und Pack vor den Stadttoren. Nun muss nur noch die Entscheidung gefällt werden welcher weg eingeschlagen werden soll.
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Re: Fantasy RPG <<Kampagne 1>>
"Wer hat eine Karte?" , fragt Konstantin und blickt in die Runde, "ohne gehts hier nicht weiter."
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Re: Fantasy RPG <<Kampagne 1>>
"Ichzz" sagt Gorgutz und führt weiter aus während er sich die Karte nochmal ansieht. "Wenn wir auf großee Straßenz auf der gekommenz wir- wir zurückkommenz an Stadt mit Meer und Schiffenzz. seien zu langenz ich findenz. "Wenn wir nehmens Große Weg rechter Hand" (ich geh jetzt einfach mal davon aus das die 2. Straße vor der Gruppe auf der rechten Seite liegt) "dann wir kommenz zu andere große Menschenstadz die benannt nach Eisen. Dieser Weg seinz direkter zu Reich von Orkz"
Re: Fantasy RPG <<Kampagne 1>>
"Dann lasst uns euren Weg einschlagen. Ich vertraue euch...", sagt Konstantin mit besorgtem Unterton und blickt auf die Truppe.
Last edited by Gauss on Fri Feb 01, 2008 5:34 pm, edited 1 time in total.
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Re: Fantasy RPG <<Kampagne 1>>
Da keine Einwende zu bestehen scheint marschiert die Gruppe los Richtung Stahlburg...
Nach einer langen, beschwerlichen aber sonst ereignisslosen Reise von etwa 6 Tagen kann die Gruppe am Horizont die Siluette der Stadt Stahlburg sehen. Höchste Zeit, die Vorräte der Gruppen sind fast völlig erschöpft. Ein schmaler weg führt hinhauf zu den Stadttoren. Die Klippen, auf und zwischen denen die Stadt gebaut ist, erstrecken sich geschätze 50 Meter in den Himmel. Zwischen den zerklüfteten Feslen kann man Teile der Stadtmauer und vereinzelte Türme sehen. Der majästetische Bergfried der Burg überragt aber auch noch die Höchsten Felsen, die die Stadt umgeben. Unten am Fuß der Klippen, ausserhalb der Stadmauern, liegen mehrere Höfe und Felder, auf denen reges Treiben herrscht. Auf der Strasse die in die Stadt führt sieht man viele Wagen und gespanne. Die fast schneeweißen Klippen sind an den Stellen, wo die Steigung nicht so stark ist mit kleinen Häusern und Hütten bebaut. Plötzlich hört man ein lautes Pfeifen und über der Stadt explodiert ein Feuerball der in tausend Teile zerspring, die zu Boden regnen. Die Bauern und Händler auf den Strassen scheint das komischerweise wenig zu interessieren...
Nach einer langen, beschwerlichen aber sonst ereignisslosen Reise von etwa 6 Tagen kann die Gruppe am Horizont die Siluette der Stadt Stahlburg sehen. Höchste Zeit, die Vorräte der Gruppen sind fast völlig erschöpft. Ein schmaler weg führt hinhauf zu den Stadttoren. Die Klippen, auf und zwischen denen die Stadt gebaut ist, erstrecken sich geschätze 50 Meter in den Himmel. Zwischen den zerklüfteten Feslen kann man Teile der Stadtmauer und vereinzelte Türme sehen. Der majästetische Bergfried der Burg überragt aber auch noch die Höchsten Felsen, die die Stadt umgeben. Unten am Fuß der Klippen, ausserhalb der Stadmauern, liegen mehrere Höfe und Felder, auf denen reges Treiben herrscht. Auf der Strasse die in die Stadt führt sieht man viele Wagen und gespanne. Die fast schneeweißen Klippen sind an den Stellen, wo die Steigung nicht so stark ist mit kleinen Häusern und Hütten bebaut. Plötzlich hört man ein lautes Pfeifen und über der Stadt explodiert ein Feuerball der in tausend Teile zerspring, die zu Boden regnen. Die Bauern und Händler auf den Strassen scheint das komischerweise wenig zu interessieren...
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Re: Fantasy RPG <<Kampagne 1>>
"Bah Sicher wiederz Magischeizze von Menschönz" kommentiert Gorgutz den Feuerball und wartet die Reaktionen der restlichen Gruppe ab
Re: Fantasy RPG <<Kampagne 1>>
"Wer weiss, wer weiss..." Konstantin betrachtet das Spektakel und wartet auf die Meinung der anwesenden Magier. "Trifft das zu?!"
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Re: Fantasy RPG <<Kampagne 1>>
"Was soll es sonst sein"; meint Tharmon schlicht und geht weiter
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Re: Fantasy RPG <<Kampagne 1>>
"Ein Feuerwerk vielleicht? Ich las von Alchemisten welche mit Mixturen und Tinkturen arbeiten welche den Eindruck mächtiger Magie erwecken." Fügt Lleanna ein wenig skeptischer hinzu.
„Ich persönlich weiß es nicht, ob es noch besser geht, das System zu verstehn, als mit ner Fresse voller Pfefferspray.“
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Re: Fantasy RPG <<Kampagne 1>>
Als die Gruppe langsam dem Berpfad, der zu Stadt führ näher kommt, und die Menschenansammlungen grösser werden, kann man deutlich sehen wie die Menschen, die der Gruppe entgegen kommen einen grossen Bogen um selbige machen. Vermutlich haben die meisten Angst vor Gorgutz...
Plötzlich dreht sich ein Bauer um, der am Wegesrand direkt neben der Gruppe stand. Als er Gorgutz sieht, erschreckt er sich fürchterlich und rennt schreiend weg: "AHHHH, DIE ORKS SIND HIER". Noch bevor er den Satz beendet hat, stolpert er über ein Bündel heu und fällt auf sein Gesicht. Man kann deutlich sehen wie er zittert. Alle anderen Reaktionen sind aber weniger extrem.
Die Gruppe wandert den Bergpfad hoch und passiert die Monströsen Stadttore. etwa ein dutzend Wachen steht schon alleine vor den Toren und unterhält sich und scherzt...
Als die Gruppe in die Stadt einteten will kommen zwei Wachen auf die Gruppe zu: "Hey, was soll dass denn werden?" sagt einer der beiden...
Plötzlich dreht sich ein Bauer um, der am Wegesrand direkt neben der Gruppe stand. Als er Gorgutz sieht, erschreckt er sich fürchterlich und rennt schreiend weg: "AHHHH, DIE ORKS SIND HIER". Noch bevor er den Satz beendet hat, stolpert er über ein Bündel heu und fällt auf sein Gesicht. Man kann deutlich sehen wie er zittert. Alle anderen Reaktionen sind aber weniger extrem.
Die Gruppe wandert den Bergpfad hoch und passiert die Monströsen Stadttore. etwa ein dutzend Wachen steht schon alleine vor den Toren und unterhält sich und scherzt...
Als die Gruppe in die Stadt einteten will kommen zwei Wachen auf die Gruppe zu: "Hey, was soll dass denn werden?" sagt einer der beiden...
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Re: Fantasy RPG <<Kampagne 1>>
"Was soll was werden wackerer Wächter des Tores?" Fragt Lleanna in einer freundlichen Tonlage die von einem spöttischen Nachhallen begleitet wird.
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Re: Fantasy RPG <<Kampagne 1>>
"Seid ihr von Sinnen einen Ork in die Stadt zu bringen? Der liegt ja nichtmal in Ketten" Sagt die Wache mit einem Unterton der eine Entrüstung zum Ausdruck bringt, die schon an die Grenzen dessen reicht, was ein Lebewesen darzustellen vermag.
Last edited by HumanGrunt on Mon Feb 04, 2008 1:29 pm, edited 1 time in total.
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Re: Fantasy RPG <<Kampagne 1>>
"Ein Mönsch der nichtz in ainäm GittaghKast'n (Käfig) stäckenzz machenz mir auch So'gen" kommentiert Gorgutz die Wache belässt es aber rein rhetorischer Natur
Re: Fantasy RPG <<Kampagne 1>>
"Der ist harmlos" mischt sich Rugor ein, "wir haben ihn als Fährtenhund gekauft..."
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Re: Fantasy RPG <<Kampagne 1>>
"Fährtenhund hä?" meint die Wache argwöhnisch: "Naja wie auch immer, wenn ihr keine genemigung habt, kommt ihr mit dem Ork hier nicht rein! Hab ihr eine?" Sagt sie Dann noch knapp. Die anderen Wachen sind mittlerweile aufmerksam geworden, und beobachten die Szene.
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Re: Fantasy RPG <<Kampagne 1>>
"Tja sieht so aus als müssten Orks draussen bleiben." Säuselt Lleanna Gorgutz spöttisch zu und geht schon mal weiter.
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Re: Fantasy RPG <<Kampagne 1>>
Gorgutz knurrt zu Rugors erklärungsversuchen fragt aber etwas leiser in die Gruppe "Ob Papier von Königz reichen aus als Genähmigung?"
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Re: Fantasy RPG <<Kampagne 1>>
"Vielleicht", sagt Tharmon, "ansonstne könnten wir die Stadt auch einfach umgehen."
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Re: Fantasy RPG <<Kampagne 1>>
"Von mir aus umgehen wir diese Stadt. Ich habe kein Interesse mich weiter irgendwo aufzuhalten. Wir haben einen langen Weg vor uns." Mittlerweile wieder angespannt und nicht gerade geduldig, trottet der Assasine weiter. "Was hält euch auf?!"
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Re: Fantasy RPG <<Kampagne 1>>
"Eigentlich nichts", sagt Tharmon, wenig interessiert an Sightseeing.
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