Der Hub
Moderator: Global Moderator
Re: Der Hub
Jades schlechte Laune verfliegt wieder ein wenig und bei der Erwähnung der Water Merchants in Verbindung mit dem Wörtchen 'herumschlagen' wird sie hellhörig.
Ähm, entschuldigung? Jade beschließt nicht gleich mit der Tür ins Haus zu fallen, sondern durch geschicktes 'Falsch-Fragen' an die Lösung zu kommen. Wieso denn herumschlagen? Haben sie etwa versucht mit den Water Merchants um den Wasserpreis zu feilschen?
Ähm, entschuldigung? Jade beschließt nicht gleich mit der Tür ins Haus zu fallen, sondern durch geschicktes 'Falsch-Fragen' an die Lösung zu kommen. Wieso denn herumschlagen? Haben sie etwa versucht mit den Water Merchants um den Wasserpreis zu feilschen?
- Zitrusfrucht
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Re: Der Hub
"Natürlich, ich lasse mich garantiert nicht von diesen Mistkerlen über den Tisch ziehen. Die haben mich kennengelernt", fügt sie düster und kampferprobt hinzu."Und dein Vater lernt mich auch gleich kennen wenn er wieder nichts zu essen gekauft hat .... "
Tanzt den Zitrus!
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A.k.a. Fitruszucht
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A.k.a. Fitruszucht
Re: Der Hub
Ah okay, falscher Alarm. denkt sich Jade. Hätte ja vielleicht was mit unserem Fall zu tun haben können, aber sind wohl doch nur die ganz normalen Alltags-Querälen.
Wie schaut ihr Mann denn aus? fragt sie dann etwas beiläufig an die Mutter gerichtet. Mein Kollege und ich sitzen schon ne Weile hier, vielleicht ist er uns ja schon über den Weg gelaufen.
Wie schaut ihr Mann denn aus? fragt sie dann etwas beiläufig an die Mutter gerichtet. Mein Kollege und ich sitzen schon ne Weile hier, vielleicht ist er uns ja schon über den Weg gelaufen.
- Zitrusfrucht
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Re: Der Hub
"Lucilein", ruft plötzlich eine Stimme quer über die Straße, und Jade kann einen Mann in einiger Entfernung winken sehen. Er ist knapp 1.80 groß, schwarzes Haar, ein junges, rotes Gesicht, bedeckt durch einen kurzen Vollbart. Am Leibe trägt er einfache Tuch- und Lederkleidung - und über diesen eine schwarze, schicke Lederjacke.
"Oh nein", sagt die junge Frau, und ihre Gesichtszüge entgleisen sichtbar, "das kann jetzt nicht sein."
"Mama, hat Papa wieder nichts zu Essen dabei?"
"Das finden wir gleich raus Schatz", antwortet sie düster und stapft ihrem 'Ehemann' mit Maria auf dem Arm wutentbrannt entgegen.
"Oh nein", sagt die junge Frau, und ihre Gesichtszüge entgleisen sichtbar, "das kann jetzt nicht sein."
"Mama, hat Papa wieder nichts zu Essen dabei?"
"Das finden wir gleich raus Schatz", antwortet sie düster und stapft ihrem 'Ehemann' mit Maria auf dem Arm wutentbrannt entgegen.
Tanzt den Zitrus!
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A.k.a. Fitruszucht
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A.k.a. Fitruszucht
Re: Der Hub
Jay schaut sich um, um sich ein wenig mit den anwesenden Menschen und der
Umgebung vertraut zu machen.
Umgebung vertraut zu machen.
Re: Der Hub
Sandra geht das letzte Stück zur Gruppe im normalen Tempo. Zum einen will sie auch noch ein paar Worte herrausbringen ohne dauernd nach Luft jappsen zu müssen, zum anderen will sie dann keinen zu seltsamen Eindruck hinterlassen. Laut sagt sie:" Hallo, ich wollte mich für gestern bedanken, wüsste nicht ,wo ich sonst schlafen hätte schlafen sollen. Und dann wollte ich noch eine etwas seltsame Frage stellen"
Sie tut so als wäre ihr es besonders peinlich das nächste zu sagen
"Ich kenn mich hier absolut nicht aus und ich befürchte früher oder später werde ich hier in einer dunklen Ecke weggeschnappt. Und da wollte ich fragen ob ich vielleicht erstmal mit euch kommen kann?" Diese wehrlose Mädchen masche hat sie voll raus und muss innerlich lachen.
Sie tut so als wäre ihr es besonders peinlich das nächste zu sagen
"Ich kenn mich hier absolut nicht aus und ich befürchte früher oder später werde ich hier in einer dunklen Ecke weggeschnappt. Und da wollte ich fragen ob ich vielleicht erstmal mit euch kommen kann?" Diese wehrlose Mädchen masche hat sie voll raus und muss innerlich lachen.
Last edited by A-tack on Mon Mar 24, 2008 7:18 pm, edited 1 time in total.
"Die Buren sind anders als die Sudanesen, die sich einem fairen Kampf stellen. Die Buren reiten immer auf ihren kleinen Ponies davon." General Herbert Kitchener, Südafrika 1900<br /><br />"Es íst ein unumstößliches Gesetz,dass das Gewehr, so effizient es auch sein möge, die Schnelligkeit eines Pferdes, die elektriesierende Wirkung eines Angriffs und den Schrecken eines blanken Schwertes nicht ersetzen kann." Ausbildungshandbuch britische Kavaller
Re: Der Hub
Sakaya zieht eine Augenbraue hoch und sieht fragend in die Gesichter der anderen. In letzter Zeit hatten sich wirklich sehr viele Leute anschließen wollen und das gefällt ihr nicht so gut. Eigentlich überhaupt nicht. "Naja ... wer bist du denn eigentlich und was machst du hier?" fragt sie zunächst zögerlich und wirft einen vorsichtigen Blick rüber zu Jay, der gerade genau neben ihr steht.
Re: Der Hub
Sandra hat gehofft das einer der Männer reagieren würde, aber diese Shi hatte ja gestern schon die initative ergriffen. " Ach entschuldigt. Mein Name ist Sandra. Tja was mach ich hier. Würde ich auch gerne wissen. Ich komme aus Den, musste dort aber sehr übereilt aufbrechen. Hab mich gestern irgendwie in diese Stadt durchgeschlagen, über die ich bisher nur weiß das sie Hub heißt." Sie zuckt mit den Achseln, um zu unterstreichen ,das sie wirklich keine Ahnung hat.
"Die Buren sind anders als die Sudanesen, die sich einem fairen Kampf stellen. Die Buren reiten immer auf ihren kleinen Ponies davon." General Herbert Kitchener, Südafrika 1900<br /><br />"Es íst ein unumstößliches Gesetz,dass das Gewehr, so effizient es auch sein möge, die Schnelligkeit eines Pferdes, die elektriesierende Wirkung eines Angriffs und den Schrecken eines blanken Schwertes nicht ersetzen kann." Ausbildungshandbuch britische Kavaller
Re: Der Hub
"Den? Nie gehört ... das ist aber nicht hier in der Nähe, oder?" fragt Sakaya misstrauisch, während sie Sandra mustert. "Naja was soll's ... ich bin Sakaya." sagt sie und streckt ihr die Hand entgegen. "Wir sind auch erst seit gestern da ..."
Re: Der Hub
Sandra streckt ebenfalls ihre Hand aus und gibt sie Sakaya. "Danke. Den denk ich ist recht weit weg. Ich hab keine wirkliche Orientierung hier. War vorher noch nie außerhalb meiner Heimatstadt." Irgendwie war Sandra ganz froh das die Shi die Stadt nicht kennt. Mit soviel kann man dort sein Geld nicht verdienen und wäre ein recht unangenehmer Start gewesen.
"Die Buren sind anders als die Sudanesen, die sich einem fairen Kampf stellen. Die Buren reiten immer auf ihren kleinen Ponies davon." General Herbert Kitchener, Südafrika 1900<br /><br />"Es íst ein unumstößliches Gesetz,dass das Gewehr, so effizient es auch sein möge, die Schnelligkeit eines Pferdes, die elektriesierende Wirkung eines Angriffs und den Schrecken eines blanken Schwertes nicht ersetzen kann." Ausbildungshandbuch britische Kavaller
Re: Der Hub
"Hör mal, wir sind ein bisschen spät dran." meint Sakaya. "Das da ist Rufio" sie zeigt auf den gepflegten, gutaussehenden Typ "das hier ist Jay" gemeint ist der große, schweigsame Typ "und das da ist unser Doc, Julius." sie zeigt abschließend auf den Kerl mit dem vielen Gepäck. Als die Kennenlernphase vorbei ist, setzt sich die Shi wieder in Bewegung. "Weiteres können wir ja später klären ..." sagt sie noch halblaut und geht dann weiter. "Wir treffen jetzt erst mal unsere Kollegen."
Re: Der Hub
"Genau, komm einfach mit, der Rest ergibt sich dann..."
- Zitrusfrucht
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Re: Der Hub
Die junge Mutter stapft ihren Mann entgegen, Jade kann den (teilweise recht lautstarken) Streit dank ihrer Ohren gut mitbekommen ....
"Hey Schatz, hast du Wasser gekauft."
"Ja, das habe ich - Schatz." Letztes Wort klang wie ausgespieen. "Und wo hast du das Essen? Woher kommt diese Lederjacke?"
"Papa, hast du was zu Essen gekauft?"
"Schatz, das war ein Sonderangebot, bester Zustand, sieht umwerfend aus. Freust du dich nicht für mich?"
Statt einer Antwort fing sich der junge Mann eine schallende Ohrfeige.
"Deine Tochter hat Hunger du Mistkerl! Du du gibst unsere GESAMTEN Ersparnisse für eine billige Lederjacke aus!"
"Mama, hat Papa nichts zu Essen gekauft?"
"Aber Schatz .... es war ein Sonderangebot, ich musste zugreifen. Genau so eine Jacke hat mir Dad hinterlassen, bevor ...."
"Bevor du sie beim Spielen verloren hast du Mistkerl!" Eine zweite Ohrfeige zischt heran und trifft schallend seine Wange.
"Du dämlicher .... was bist du eigentlich für ein Vater?! Seit gestern hat Maria nichts mehr zu Essen gehabt, und du denkst nur an dich!" Sie dreht sich um und stapft die Straße hinunter.
"Leb Wohl Steve, das war das letzte mal, dass du uns so hängen lässt."
"Ach ja, und wo willst du hin Luc .... ich meine Kath ... ach, egal, hm?" Nun sah der 'Ehemann' reichlich erbost aus.
"Mir egal, weg von dir! Du bringst uns nur Unglück!"
"Ach, Unglück, ja? Ohne mich wärst du doch sicher im Boneyard verreckt nach deiner sogenannten 'Flucht' - deiner Flucht mit meiner Hilfe! Willst du deine Schwester wieder suchen, hm?! Wann hast du sie gleich das letzte mal gesehen - ach ja, auf einem Fahndungsfoto. Wirklich, guter Ansatz! Du wirst als Nutte auf der Straße enden, glaub mir das ruhig!" Die Frau hielt inne und stapft wieder zurück zu ihrem Mann, Maria versucht das Geschehen so gut es geht zu ignorieren. Sie nähert sich Steve so nahe bis ihre Nasenspitze fast seine berührt und blickt ihn hasserfüllt an.
"Immerhin kannst du dann das Geld nicht überall wo wir hinkommen versaufen du Taugenichts", zischt sie. "Denkst du ernsthaft, das Geld, das ICH vor deiner Sauferei sicherstelle kommt alles aus deiner Hand? Du bist doch ein größerer Idiot als angenommen!" Sie dreht sich um und stampft wutentbrannt die Straße hinunter, vor ihr bildet sich eine Gasse aus eingeschüchterten Passanten.
Langsam fängt sich Steve wieder, er greift unter seine Jacke.
"Du .... du kommst sofort wieder her", ruft er, erschrockene Laute kommen aus der Menge als er eine Pistole zieht.
"Die Kugeln habe ich vorgestern den Water Merchants gegeben, schon vergessen", antwortet sie, ohne sich umzudrehen, und geht weiter. Der Mann blickt ratlos auf seine Waffe, lässt sie dann langsam sinken. Sprachlos blickt er seiner Frau hinterher, wie sie in der Menge zusammen mit ihrem Kind verschwindet.
"Das .... Das kannst du nicht machen", ruft er hinterher, seine Augen sind ein wenig feucht. Einige NKR-Polizisten nähern sich ihm langsam von hinten.
"Sir - geben sie uns ihre Waffe", sagen sie schließlich. Verzweifelt blickt Steve sie an, dann wieder dorthin, wo seine Frau verschwunden ist.
"Hey Schatz, hast du Wasser gekauft."
"Ja, das habe ich - Schatz." Letztes Wort klang wie ausgespieen. "Und wo hast du das Essen? Woher kommt diese Lederjacke?"
"Papa, hast du was zu Essen gekauft?"
"Schatz, das war ein Sonderangebot, bester Zustand, sieht umwerfend aus. Freust du dich nicht für mich?"
Statt einer Antwort fing sich der junge Mann eine schallende Ohrfeige.
"Deine Tochter hat Hunger du Mistkerl! Du du gibst unsere GESAMTEN Ersparnisse für eine billige Lederjacke aus!"
"Mama, hat Papa nichts zu Essen gekauft?"
"Aber Schatz .... es war ein Sonderangebot, ich musste zugreifen. Genau so eine Jacke hat mir Dad hinterlassen, bevor ...."
"Bevor du sie beim Spielen verloren hast du Mistkerl!" Eine zweite Ohrfeige zischt heran und trifft schallend seine Wange.
"Du dämlicher .... was bist du eigentlich für ein Vater?! Seit gestern hat Maria nichts mehr zu Essen gehabt, und du denkst nur an dich!" Sie dreht sich um und stapft die Straße hinunter.
"Leb Wohl Steve, das war das letzte mal, dass du uns so hängen lässt."
"Ach ja, und wo willst du hin Luc .... ich meine Kath ... ach, egal, hm?" Nun sah der 'Ehemann' reichlich erbost aus.
"Mir egal, weg von dir! Du bringst uns nur Unglück!"
"Ach, Unglück, ja? Ohne mich wärst du doch sicher im Boneyard verreckt nach deiner sogenannten 'Flucht' - deiner Flucht mit meiner Hilfe! Willst du deine Schwester wieder suchen, hm?! Wann hast du sie gleich das letzte mal gesehen - ach ja, auf einem Fahndungsfoto. Wirklich, guter Ansatz! Du wirst als Nutte auf der Straße enden, glaub mir das ruhig!" Die Frau hielt inne und stapft wieder zurück zu ihrem Mann, Maria versucht das Geschehen so gut es geht zu ignorieren. Sie nähert sich Steve so nahe bis ihre Nasenspitze fast seine berührt und blickt ihn hasserfüllt an.
"Immerhin kannst du dann das Geld nicht überall wo wir hinkommen versaufen du Taugenichts", zischt sie. "Denkst du ernsthaft, das Geld, das ICH vor deiner Sauferei sicherstelle kommt alles aus deiner Hand? Du bist doch ein größerer Idiot als angenommen!" Sie dreht sich um und stampft wutentbrannt die Straße hinunter, vor ihr bildet sich eine Gasse aus eingeschüchterten Passanten.
Langsam fängt sich Steve wieder, er greift unter seine Jacke.
"Du .... du kommst sofort wieder her", ruft er, erschrockene Laute kommen aus der Menge als er eine Pistole zieht.
"Die Kugeln habe ich vorgestern den Water Merchants gegeben, schon vergessen", antwortet sie, ohne sich umzudrehen, und geht weiter. Der Mann blickt ratlos auf seine Waffe, lässt sie dann langsam sinken. Sprachlos blickt er seiner Frau hinterher, wie sie in der Menge zusammen mit ihrem Kind verschwindet.
"Das .... Das kannst du nicht machen", ruft er hinterher, seine Augen sind ein wenig feucht. Einige NKR-Polizisten nähern sich ihm langsam von hinten.
"Sir - geben sie uns ihre Waffe", sagen sie schließlich. Verzweifelt blickt Steve sie an, dann wieder dorthin, wo seine Frau verschwunden ist.
Tanzt den Zitrus!
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A.k.a. Fitruszucht
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A.k.a. Fitruszucht
Re: Der Hub
Jade steht, die Arme wieder hinter dem Kopf verschränkt, an eine Hauswand gelehnt und betrachtet aus einiger Entfernung das familiäre Schauspiel. Dank ihres tadellosen Gehörs kann sie jedes Wort mitverfolgen. Wäre nicht das Kind mittendrin, sie hätte die Szene wahrscheinlich komisch gefunden...
Armes Ding. Ihre Mutter ist offensichtlich einem Idioten aufgesessen...
Als der Kerl dann plötzlich die Waffe zieht wandert ihre rechte Hand im Affekt blitzschnell Richtung Oberschenkell, doch die Situation kühlt glücklicherweise schnell wieder ab und Jade entspannt sich wieder. Was für ein Vollidiot! schnauzt sie laut heraus. Dann blickt sie ein letztes mal Mutter und Kind hinterher.
Die Frau ist selbst schuld, wenn sie sich mit einem so offensichtlichen Volldeppen abgibt, aber das arme Kind tut mir leid. Ich hoffe für das Mädchen wendet sie sich nochmal alles zum guten. denkt Jade für sich selbst; doch glaubt sie das nicht. In dieser Welt laufen die Dinge nunmal nicht so ab und auch vor kleinen Mädchen macht das Unglück keinen Halt.
Das ist der Grund, warum ich keine Kinder will. Spricht sie zum Abschluss laut zu sich selbst. Sie ist verwundert warum Alex die ganze Zeit hinweg stumm geblieben ist und fragt sich auch wann ihre Begleiter endlich eintrudeln werden...
Armes Ding. Ihre Mutter ist offensichtlich einem Idioten aufgesessen...
Als der Kerl dann plötzlich die Waffe zieht wandert ihre rechte Hand im Affekt blitzschnell Richtung Oberschenkell, doch die Situation kühlt glücklicherweise schnell wieder ab und Jade entspannt sich wieder. Was für ein Vollidiot! schnauzt sie laut heraus. Dann blickt sie ein letztes mal Mutter und Kind hinterher.
Die Frau ist selbst schuld, wenn sie sich mit einem so offensichtlichen Volldeppen abgibt, aber das arme Kind tut mir leid. Ich hoffe für das Mädchen wendet sie sich nochmal alles zum guten. denkt Jade für sich selbst; doch glaubt sie das nicht. In dieser Welt laufen die Dinge nunmal nicht so ab und auch vor kleinen Mädchen macht das Unglück keinen Halt.
Das ist der Grund, warum ich keine Kinder will. Spricht sie zum Abschluss laut zu sich selbst. Sie ist verwundert warum Alex die ganze Zeit hinweg stumm geblieben ist und fragt sich auch wann ihre Begleiter endlich eintrudeln werden...
- Zitrusfrucht
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Re: Der Hub
"Sir, geben sie uns jetzt ihre Waffe", sagt der Polizist. Der Mann blickt sie traurig an - dann drückt er ihnen wutentbrannt die Pistole in die Hand und stürmt davon ....
Langsam trudelt die Gruppe - Sandra im Gepäck - beim Chinarestaurant ein, zeitgleich kommt Ben alleine die Straße hinunter .....
Langsam trudelt die Gruppe - Sandra im Gepäck - beim Chinarestaurant ein, zeitgleich kommt Ben alleine die Straße hinunter .....
Tanzt den Zitrus!
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A.k.a. Fitruszucht
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A.k.a. Fitruszucht
Re: Der Hub
"So, da wären wir." sagt Sakaya zufrieden, als die Gruppe endlich ankommt. Sie hebt grüßend die Hand, als sie ihre neuen Partner erblickt. "Alle gut geschlafen?" fragt sie, während sie sich streckt und ein bisschen dehnt. "Wird sicher ein langer Tag."
-
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Re: Der Hub
Ben nickt und geht Richtung Restaurant... Interessiert schaut er sich auf dem Weg die Stadt an...
Machterhaltung um jeden Preis Ihre Politik der Lüge erstickt jeden freien Geist!
- Zitrusfrucht
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Re: Der Hub
Ben ist mittlerweile AUCH am Restaurant angekommen.
Tanzt den Zitrus!
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A.k.a. Fitruszucht
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Re: Der Hub
Als Jade mitbekommt, daß die zweite Gruppe endlich angekommen ist, eilt sie ihnen hastig entgegen.Hallo zusammen! begrüßt sie alle, als sie dann bei ihnen steht. Geschlafen? Naja ganz gut soweit. Die Nacht war ruhig. Allerdings konnten wir nichts essbares auftreiben. Sie zuckt mit den Achseln. Naja, gibt schlimmeres.
Dann bemerkt Jade Ben und Sarah, denen sie bisher noch nicht begegnet ist.
Oh, hallo da. sie wendet sich an Sakaya, da man diese in Jades Augen wohl am ehesten als 'Anführerin' bezeichnen könnte. Immerhin erhebt sie des öfteren als erstes das Wort und alle anderen scheinen sich auch meist nach ihr zu richten. Gehören die beiden da auch zu euch? Ich wußte gar nicht, daß wir gestern noch nicht vollzählig waren.
Dann bemerkt Jade Ben und Sarah, denen sie bisher noch nicht begegnet ist.
Oh, hallo da. sie wendet sich an Sakaya, da man diese in Jades Augen wohl am ehesten als 'Anführerin' bezeichnen könnte. Immerhin erhebt sie des öfteren als erstes das Wort und alle anderen scheinen sich auch meist nach ihr zu richten. Gehören die beiden da auch zu euch? Ich wußte gar nicht, daß wir gestern noch nicht vollzählig waren.
Re: Der Hub
"Ja, könnte man so sagen." meint Sakaya schlicht. "Sandra haben wir eben aufgegabelt und Ben hier," sie zeigt auf den älteren Herr, "gehört zu uns, ist aber schon etwas länger hier. Er wird sicher das ein oder andere mitbekommen haben, was diese Sache mit Reeve Bob angeht." Sakaya sieht Ben auffordernd an, damit dieser anfängt zu erzählen.