Der Hub
Moderator: Global Moderator
Re: Der Hub
"Da Stimme ich dir zu," bricht Jay sein Schweigen.
"Ich weiß jetzt nicht, in wie weit wir schon mit hinweisen gesegnet sind in
diesem Fall, aber vielleicht kan man ihr auch offen und ehrlich sagen, dass
wir gerne eigenen Hinweisen nachgehen wollen und sie dahingehend gerne befragen möchten...
Vielleicht läßt sie sich darauf ja dann ein." Jay läßt seine Worte ein paar Sekunden wirken
bevor er fortfährt: "Und wenn sie fragt, wieso wir mit den Hinweisen nicht direkt zu den Rangern gehen,
sagen wir etwas in der Richtung: Wir wollen ersteinmal prüfen ob was daran ist und nicht unnütz
Alarm schlagen oder so..."
"Ich weiß jetzt nicht, in wie weit wir schon mit hinweisen gesegnet sind in
diesem Fall, aber vielleicht kan man ihr auch offen und ehrlich sagen, dass
wir gerne eigenen Hinweisen nachgehen wollen und sie dahingehend gerne befragen möchten...
Vielleicht läßt sie sich darauf ja dann ein." Jay läßt seine Worte ein paar Sekunden wirken
bevor er fortfährt: "Und wenn sie fragt, wieso wir mit den Hinweisen nicht direkt zu den Rangern gehen,
sagen wir etwas in der Richtung: Wir wollen ersteinmal prüfen ob was daran ist und nicht unnütz
Alarm schlagen oder so..."
Re: Der Hub
Jade nickt Jay zustimmend zu. Ich denke auch das wir mit der Wahrheit am sichersten fahren. Wenn wir ihr eine Geschichte vorgaukeln ist die Gefahr nur umso größer das wir uns verplappern oder wir ihr etwas weis machen wollen, daß sie definitiv als Lüge enttarnt. Wir sollten nur tunlichst vermeiden die Water Merchants zu erwähnen, so wie es uns Mike geraten hat. Jade hält kurz inne und unterbreitet den anderen dann ihre zweite Idee.
Ausserdem bin ich der Meinung das - sollten wir erfolgreich ein Treffen mit ihr arrangieren können - das wir nicht alle mit ihr sprechen sollten. Es dürfte recht einschüchternd auf sie wirken, wenn sie von einem riesen Pulk von Leuten umzingelt ist, der sie nach Reeves Abgang ausquetscht. Ich würde eine Person schicken, ohne Waffen... jemand der harmlos aussieht und Vertrauen erweckt. Und jemand der es versteht geschickt Fragen zu stellen ohne ins Schleudern zu geraten. Sie überlegt eine Weile. Ich würde Ben vorschlagen. meint sie dann. Er hat schon erfolgreich Informationen einfahren können und macht auf mich einen sehr ruhigen und sympathischen Eindruck. Wir anderen könnten uns im Hintergrund bedeckt halten und ihm unbemerkt den Rücken freihalten... Was haltet ihr davon?
Ausserdem bin ich der Meinung das - sollten wir erfolgreich ein Treffen mit ihr arrangieren können - das wir nicht alle mit ihr sprechen sollten. Es dürfte recht einschüchternd auf sie wirken, wenn sie von einem riesen Pulk von Leuten umzingelt ist, der sie nach Reeves Abgang ausquetscht. Ich würde eine Person schicken, ohne Waffen... jemand der harmlos aussieht und Vertrauen erweckt. Und jemand der es versteht geschickt Fragen zu stellen ohne ins Schleudern zu geraten. Sie überlegt eine Weile. Ich würde Ben vorschlagen. meint sie dann. Er hat schon erfolgreich Informationen einfahren können und macht auf mich einen sehr ruhigen und sympathischen Eindruck. Wir anderen könnten uns im Hintergrund bedeckt halten und ihm unbemerkt den Rücken freihalten... Was haltet ihr davon?
Re: Der Hub
Sakaya überlegt kurz und nickt dann zustimmend. "Guter Vorschlag." meint sie bestätigend. "Ich halte Ben auch für geeignet. Wenn man einen Blick in diese Runde wirft, ist er sicher noch der vertrauenserweckenste von uns allen." Sie nickt Ben freundlich zu und wartet dann gespannt auf die Meinung der anderen.
- Zitrusfrucht
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Re: Der Hub
Die Grupe läuft durch die Straßen, bis sie vor dem Polzeigebäude der NKR stehen ....
Es handelt sich um ein großes, sehr modernes, zweistöckiges, flaches Gebäude, auffallend grüne, gesunde Pflanzen - eine Seltenheit im lebensfeindlichen Hub - verzieren den Eingang, die Flagge der NKR weht im Vorgarten an einem Fahnenmast und die Worte "NKR Police Departement" stehen über der Tür. Das Haus erinnert einige Gruppenmitglieder ein wenig an Bunkerstadt ....
Es handelt sich um ein großes, sehr modernes, zweistöckiges, flaches Gebäude, auffallend grüne, gesunde Pflanzen - eine Seltenheit im lebensfeindlichen Hub - verzieren den Eingang, die Flagge der NKR weht im Vorgarten an einem Fahnenmast und die Worte "NKR Police Departement" stehen über der Tür. Das Haus erinnert einige Gruppenmitglieder ein wenig an Bunkerstadt ....
Tanzt den Zitrus!
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A.k.a. Fitruszucht
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Re: Der Hub
"Ich weiß zu der ganzen Sache ehrlich gesagt keine Lösung. Ich bin momentan total unbrauchbar. Und ich sage lieber garnichts, also bin ich auch dafür, dass jemand anderes das macht. Ben scheint mir in Ordnung dafür.", erklärt Julius seine apathisch anmutende Abwesenheit des bisherigen Vormittags.
Natürlich könnte ich wild irgendwelche Vorschläge machen, aber wer weiß schon ob das funktioniert? Ich habe wohl noch nicht genügend Erfahrung in solchen Dingen gesammelt, um konstruktiv mitwirken zu können., fügt er in Gedanken noch hinzu.
"Es erscheint aber zumindest logisch, wenn dieser Raider seine Finger im Spiel hat, dass das Café angegriffen wurde. Und dieses Zeichen, das auf eine kultartige Struktur schließen lässt, passt meiner Meinung nach gut in eine Reihenfolge mit einer Organisation namens 'Söhne Gabriels'. Aber weder weiß ich viel über was ihr schon erlebt hat, noch eigne ich mich gut als Profiler...", meint Julius zuletzt zu Rufio, Sakaya und Jay gewandt.
Dann geht er genauso abwesend wie zuvor, wie den Weg zum Restaurant und darin neben den Anderen her und starrt Löcher in die Luft. An den Geruch hat er sich mittlerweile gewöhnt, aber zudem deprimiert in dieser Ort irgendwie. Woran es liegt weiß er nicht, aber er tippt auf das heruntergekommene und vernarbte Antlitz der 'Stadt', wie er sie eigentlich nicht nennen will.
Als sie bei dem Polizeipräsidium ankommen aber leuchten seine Augen auf:
Eine kleine kulturelle Oase., muss er unweigerlich denken, das Grün ist Balsam für seine Augen. Da kann man mal sehen, egal wie sehr einen gewisse Begebenheiten an seinem Zuhause stören, vermissen tut man es doch irgendwie.
Ein wenig aus seinem trübsal gerissen fragt er dann: "Und was genau schreiben wir jetzt auf diesen Zettel? Ähm, hat jemand Papier?" Er schaut in die Runde mit leicht gehobener Augenbraue.
Natürlich könnte ich wild irgendwelche Vorschläge machen, aber wer weiß schon ob das funktioniert? Ich habe wohl noch nicht genügend Erfahrung in solchen Dingen gesammelt, um konstruktiv mitwirken zu können., fügt er in Gedanken noch hinzu.
"Es erscheint aber zumindest logisch, wenn dieser Raider seine Finger im Spiel hat, dass das Café angegriffen wurde. Und dieses Zeichen, das auf eine kultartige Struktur schließen lässt, passt meiner Meinung nach gut in eine Reihenfolge mit einer Organisation namens 'Söhne Gabriels'. Aber weder weiß ich viel über was ihr schon erlebt hat, noch eigne ich mich gut als Profiler...", meint Julius zuletzt zu Rufio, Sakaya und Jay gewandt.
Dann geht er genauso abwesend wie zuvor, wie den Weg zum Restaurant und darin neben den Anderen her und starrt Löcher in die Luft. An den Geruch hat er sich mittlerweile gewöhnt, aber zudem deprimiert in dieser Ort irgendwie. Woran es liegt weiß er nicht, aber er tippt auf das heruntergekommene und vernarbte Antlitz der 'Stadt', wie er sie eigentlich nicht nennen will.
Als sie bei dem Polizeipräsidium ankommen aber leuchten seine Augen auf:
Eine kleine kulturelle Oase., muss er unweigerlich denken, das Grün ist Balsam für seine Augen. Da kann man mal sehen, egal wie sehr einen gewisse Begebenheiten an seinem Zuhause stören, vermissen tut man es doch irgendwie.
Ein wenig aus seinem trübsal gerissen fragt er dann: "Und was genau schreiben wir jetzt auf diesen Zettel? Ähm, hat jemand Papier?" Er schaut in die Runde mit leicht gehobener Augenbraue.
Wirds besser? Wirds schlimmer? fragt man sich alljährlich.<br />Seien wir ehrlich, das Leben ist immer lebensgefährlich. <br /><br />Erich Kästner
Re: Der Hub
Sandra mustert das Gebäude, so langsam bekommt sie ein ungutes Gefühl. In dem Moment hat sie das Gefühl ,doch etwas die große Klappe gehabt zu haben. Nun war es zu spät. Sie muss sich nun geistig auf ihre Aufgabe vorbereiten und in sich gehen. "Leute, während ihr überlegt, was ihr auf den Zettel schreibt schau ich mich schnell mal um. Bin gleich wieder da."
Mit diesen Worten entfernt sie sich von der Gruppe um zu schauen, welche Möglichkeiten sie hat in das Gebäude zu kommen. Das war schonmal eine Nummer größer als irgendwelche Durchreisende in ihren Zimmer zubestehelen.
Mit diesen Worten entfernt sie sich von der Gruppe um zu schauen, welche Möglichkeiten sie hat in das Gebäude zu kommen. Das war schonmal eine Nummer größer als irgendwelche Durchreisende in ihren Zimmer zubestehelen.
"Die Buren sind anders als die Sudanesen, die sich einem fairen Kampf stellen. Die Buren reiten immer auf ihren kleinen Ponies davon." General Herbert Kitchener, Südafrika 1900<br /><br />"Es íst ein unumstößliches Gesetz,dass das Gewehr, so effizient es auch sein möge, die Schnelligkeit eines Pferdes, die elektriesierende Wirkung eines Angriffs und den Schrecken eines blanken Schwertes nicht ersetzen kann." Ausbildungshandbuch britische Kavaller
- Zitrusfrucht
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Re: Der Hub
Die Fenster des Gebäudes sind von außen durchsichtig und zeigen sauber aufgeräumte, ordentliche Büros, in denen die Beamten der NKR arbeiten. Allerdings sind diese Fenster nicht von außen zu öffnen. Der einzige Lüftungsschacht, den sie von außen ausmachen kann, befindet sich an der Rückseite des Hauses in Höhe des ersten Stocks - und ist mit der Wand verschraubt. Außerdem laufen beständig irgendwelche Passanten oder blau uniformierte Polizisten durch die angrenzenden Straßen ....
Tanzt den Zitrus!
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A.k.a. Fitruszucht
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A.k.a. Fitruszucht
Re: Der Hub
Komplett umbemerkt in das Gebäude kommen zu können schien wohl eher unwarscheinlich. Da bleibt ihr wohl nur der Weg durch den Haupteingang.
Sie geht nachdenklich zurück zur Gruppe.
"Also irgendwo heimlich reinzukommen wird wohl nichts, es sei denn jemand hat lust reinzugehen und mir ein Fenster von innen zu öffnen." ein lachen konnte sie sich nicht verkneifen, obwohl ihr garnicht zu lachen zumute war.
"Die Einzigst andere Methode ist, das ich durch den Haupteingang reingehe und hoff das ich drinnen einen Weg finde. Jemand eine Idee, was ich sagen soll, wenn ich direkt am Anfang sage, falls mich jemand fragt was ich hier mache ? Vielleicht irgendetwas zur Anzeige zu bringen ?" Die Idee war die schlechteste die sie heute hatte, aber was besseres will ihr einfach nicht einfallen.
Sie geht nachdenklich zurück zur Gruppe.
"Also irgendwo heimlich reinzukommen wird wohl nichts, es sei denn jemand hat lust reinzugehen und mir ein Fenster von innen zu öffnen." ein lachen konnte sie sich nicht verkneifen, obwohl ihr garnicht zu lachen zumute war.
"Die Einzigst andere Methode ist, das ich durch den Haupteingang reingehe und hoff das ich drinnen einen Weg finde. Jemand eine Idee, was ich sagen soll, wenn ich direkt am Anfang sage, falls mich jemand fragt was ich hier mache ? Vielleicht irgendetwas zur Anzeige zu bringen ?" Die Idee war die schlechteste die sie heute hatte, aber was besseres will ihr einfach nicht einfallen.
"Die Buren sind anders als die Sudanesen, die sich einem fairen Kampf stellen. Die Buren reiten immer auf ihren kleinen Ponies davon." General Herbert Kitchener, Südafrika 1900<br /><br />"Es íst ein unumstößliches Gesetz,dass das Gewehr, so effizient es auch sein möge, die Schnelligkeit eines Pferdes, die elektriesierende Wirkung eines Angriffs und den Schrecken eines blanken Schwertes nicht ersetzen kann." Ausbildungshandbuch britische Kavaller
Re: Der Hub
"Hmm." lässt Sakaya verlauten und stämmt dabei ihre Arme in die Hüfte. "Ich hab leider keine Idee, wie man sonst da rein kommen könnte." Sie schweigt einen Augenblick. "Vielleicht von oben? Oder durch die Kanalisation? Gott, ist das eine bescheuerte Idee ... Ich schreibe auf jeden Fall den Brief. Ich habe nämlich eine recht ordentliche Schrift, wenn ich das mal so sagen darf." Sie schaut noch mal in die Runde. "Also, hat jemand was zu schreiben?"
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- Deathclaw-Jäger
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Re: Der Hub
"Dann wird uns ein Zettel wohl auch nicht nutzen. Mir fielen schon ein paar Gründe ein, aber die klingen selbst für mich wenig erfolgsversprechend. Und wir können wohl auch kaum einfach durchs Fenster winken, dass sie rauskommen soll. Vielleicht können wir über bürokratischen Wege mit ihr reden? Allerdings habe ich keine Ahnung auf was wir da Antrag stellen sollten.", überlegt Julius missmutig laut.
"Aber wenn du unbedingt diesen Zettel schreiben möchtest...", hebt er an Sakaya gerichtet an, und nimmt, nachdem er Tasche und Rucksack abgelegt hat aus letzterem sein Buch heraus. Vorsichtig versucht er ein Blatt herauszutrennen, das einen geraden Rand hat und seriös aussehen soll. Er reicht es der Shi und packt dann seine Sachen wieder ein.
"Ich habe allerdings noch keinen Stift, dafür aber Zweifel wie du das Schreiben übermitteln willst.", fügt er skeptisch hinzu.
"Aber wenn du unbedingt diesen Zettel schreiben möchtest...", hebt er an Sakaya gerichtet an, und nimmt, nachdem er Tasche und Rucksack abgelegt hat aus letzterem sein Buch heraus. Vorsichtig versucht er ein Blatt herauszutrennen, das einen geraden Rand hat und seriös aussehen soll. Er reicht es der Shi und packt dann seine Sachen wieder ein.
"Ich habe allerdings noch keinen Stift, dafür aber Zweifel wie du das Schreiben übermitteln willst.", fügt er skeptisch hinzu.
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Re: Der Hub
"Wir finden da schon irgendeinen Weg." meint Sakaya knapp und ohne weiter auf die schlechte Laune des Docs einzugehen. Sie nimmt ihm das Blatt aus der Hand und wendet sich wieder den anderen zu. Mit auffordernden Blick erwartet sie, dass jemand anders die Stimme erhebt, um entweder einen Stift oder einen Vorschlag zum Übermitteln des Schreibens beizusteuern.
Re: Der Hub
Mit einem Stift kann ich leider nicht dienen, aber ich werd auch mal ne Runde um das Gebäude drehen und schauen, ob ich unsere Zielperson irgendwo entdecken kann. Vielleicht haben wir ja Glück und sie hält sich im Erdgeschoss auf. Wenn ich dort nichts finde kann es eigentlich nur nach oben gehen, denn im Keller befinden sich meist die Zellen.
Mit einem kurzen Wink stiefelt sie los. Auf ihren Weg um das Gebäude widmet sie ihre Aufmerksamkeit jedem vorbeiziehendem Fenster und versucht so unauffällig wie möglich Einblick in die dahinter liegenden Räumlichkeiten zu bekommen.
Mit einem kurzen Wink stiefelt sie los. Auf ihren Weg um das Gebäude widmet sie ihre Aufmerksamkeit jedem vorbeiziehendem Fenster und versucht so unauffällig wie möglich Einblick in die dahinter liegenden Räumlichkeiten zu bekommen.
- Zitrusfrucht
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Re: Der Hub
Jade blickt Beamten aller möglichen Art an, manche von ihnen blicken neugierig, aber ohne Misstrauen zurück, einige winken sogar kindisch. Ihre 'Zielperson' kann Jade nicht ausmachen ....
Tanzt den Zitrus!
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A.k.a. Fitruszucht
Re: Der Hub
Nach weigen Minuten kehrt sie zur Gruppe zurück.
Fehlanzeige. Nen Haufen Beamte da drin, aber nichts das nach Reeves Frau aussieht. erklärt sie. Ich bin mir nicht sicher ob jedes Zimmer im Erdgeschoss ein Fenster hat, aber wenn dem so ist, befindet sie sich definitv woanders. Ehrlich gesagt scheint ab durch die Mitte unsere einzige Möglichkeit zu sein. Selbst wenn wir ungesehen reinkämen, da drin wuseln so viele Leute rum, daß man sich kaum ungesehen bewegen könnte. Etwas missmutig blickt sie in die Runde.
Was macht der Stift? Habt ihr in der Zwischenzeit was ausgeknobelt?
Fehlanzeige. Nen Haufen Beamte da drin, aber nichts das nach Reeves Frau aussieht. erklärt sie. Ich bin mir nicht sicher ob jedes Zimmer im Erdgeschoss ein Fenster hat, aber wenn dem so ist, befindet sie sich definitv woanders. Ehrlich gesagt scheint ab durch die Mitte unsere einzige Möglichkeit zu sein. Selbst wenn wir ungesehen reinkämen, da drin wuseln so viele Leute rum, daß man sich kaum ungesehen bewegen könnte. Etwas missmutig blickt sie in die Runde.
Was macht der Stift? Habt ihr in der Zwischenzeit was ausgeknobelt?
Re: Der Hub
"Bisher kein Stift ..." erklärt Sakaya abwartend. "Sieht also tatsächlich so aus, als ob wir da jemanden reinschicken müssen. Aber ein guter Grund, wieso man uns vorlassen sollte, fällt mir nicht ein."
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- Deathclaw-Jäger
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Re: Der Hub
"Jemand könnte sich als Privatdetektiv ausgeben um vorgelassen zu werden, behaupten sie hätte ihn bereits engagiert und versuchen sie dann zu überreden. Oder wir könnten einen Polizisten bitten ihr die Nachricht zu geben. Könnte ja sein, dass sies machen? Wir könnten natürlich auch der Polizei, wie wir es in Shady gemacht haben, unsere Hilfe anbieten, sodass wir dann mit ihr sprechen können. Alles ein wenig direkt, aber - ich meine das sind auch nur Menschen. Die werden sich bestimmt nicht dagegen stemmen, wenn ihnen jemand die Arbeit abnimmt. Nur dürfen wir natürlich nicht sagen, das wir eigentlich für die Händlerpolizei arbeiten. Ich denke ja, das ist eigentlich ein Machtspielchen wer denn nun Verantwortlich ist. Mit dem Fall speziell hat es meiner Meinung nach weniger zutun. Aber das sind alles nur Überlegungen...". Julius seufzt - er hat das Gefühl auf der Stelle zu treten.
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Re: Der Hub
Jade grübelt eifig mit. Als sie für sich einen (für sie) halbwegs guten Plan entwickelt hat, wendet sie sich an ihre Begleiter.
Wie wär's wenn wir einen auf Fans machen, die ihr Beileid aussprechen wollen!? Wir schicken 2 oder 3 halbwegs sympathisch aussehende Leute von uns rüber und fragen nach Reeves Frau - ich meine Timmons war ihr Name.
Wenn wir richtig viel Glück haben lassen sie uns durch. Wenn das allerdings schief geht, wovon ich mal ausgehe, dann bitten wir die Beamten ihr doch wenigstens unser Beileid in schriftlicher Form zu überreichen. Hier kommt dann unser vorbereiteter Brief ins Spiel, über dessen Inhalt wir natürlich noch sorgfältig nachdenken müssten. Was haltet ihr von der Idee? ... Setzt natürlich einen Stift voraus, aber selbst wenn hier keiner von uns einen hat dürfte man auf dem Markt sicher einen kaufen können.
Wie wär's wenn wir einen auf Fans machen, die ihr Beileid aussprechen wollen!? Wir schicken 2 oder 3 halbwegs sympathisch aussehende Leute von uns rüber und fragen nach Reeves Frau - ich meine Timmons war ihr Name.
Wenn wir richtig viel Glück haben lassen sie uns durch. Wenn das allerdings schief geht, wovon ich mal ausgehe, dann bitten wir die Beamten ihr doch wenigstens unser Beileid in schriftlicher Form zu überreichen. Hier kommt dann unser vorbereiteter Brief ins Spiel, über dessen Inhalt wir natürlich noch sorgfältig nachdenken müssten. Was haltet ihr von der Idee? ... Setzt natürlich einen Stift voraus, aber selbst wenn hier keiner von uns einen hat dürfte man auf dem Markt sicher einen kaufen können.
Re: Der Hub
Ruhig hebt Jay den Kopf und kurz danach seine Stimme
"Haben wir uns nicht darauf geeinigt, dass wir bei der Wahrheit bleiben wollen
und wenn überhaupt nur mal ein paar Details verschweigen?!" fragt er rhetorisch?
Dann zaubert er einen Stift aus seinem Rucksack und reicht ihn Sakaya.
"Wir könnten auch einfach reingehen und sagen, dass der Tod von Reeve mit
einem Anschlag auf unser neues zu Hause zusammenhängen könnte, und dass wir
der Witwe... Miss Timmons?!... gerne ein paar Fragen dazu stellen wollen."
"Haben wir uns nicht darauf geeinigt, dass wir bei der Wahrheit bleiben wollen
und wenn überhaupt nur mal ein paar Details verschweigen?!" fragt er rhetorisch?
Dann zaubert er einen Stift aus seinem Rucksack und reicht ihn Sakaya.
"Wir könnten auch einfach reingehen und sagen, dass der Tod von Reeve mit
einem Anschlag auf unser neues zu Hause zusammenhängen könnte, und dass wir
der Witwe... Miss Timmons?!... gerne ein paar Fragen dazu stellen wollen."
Re: Der Hub
"Ich finde den Vorschlag von Jade bisher noch am besten." murmelt Sakaya. "Alles andere ist irgendwie zu offensiv. Ich glaube man würde uns nur abwimmeln, wenn wir einen auf verdeckte Ermittler machen wollen." Sie nimmt Jay's Stift an und spielt damit herum. "Wir sollten den Brief so formulieren, dass die Cops nicht gleich merken, was wir wollen, wenn sie ne Kontrolle machen." Sie sucht sich einen Platz zum Schreiben und setzt sich dort hin.
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- Deathclaw-Jäger
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Re: Der Hub
"Naja, ich denke wir sollten unser eigentiches Anliegen unter ein paar Floskeln und Beileidsbekundungen verbergen, sodass es beim Überfliegen wie eine gewöhnliche Trauerbescheinigung wirkt. Allerdings - zu unauffällig darf es auch nicht sein, nicht, dass es nichtmal gelesen wird." Julius kratzt sich am Hinterkopf, soetwas hat er noch nie gemacht, aber irgendwie ist es auch interessant und er wird immerhin ein wenig enthusiatischer.
Wirds besser? Wirds schlimmer? fragt man sich alljährlich.<br />Seien wir ehrlich, das Leben ist immer lebensgefährlich. <br /><br />Erich Kästner