Der Hub

[HumanGrunt]

"Ach, Naja es geht... Reeves Leibwächter scheint nicht sehr Gesprächig zu sein und seine Frau... Naja egal, warum nerv ich dich damit".

[Zitrusfrucht]

"Nein, ist schon in Ordnung", sagt sie und hustet. "Ich dachte, ihr wärt in der Zwischenzeit weitergekommen." Mit einem Mal betreten drei Kunden den Laden und blicken sich interessiert um.
"Ähm, ja, Kundschaft", sagt Melissa und wendet sich den Neuankömmlingen zu ....

[Krusinator]

"Ich schätze du hast recht, wir werden bestimmt weitere Informationen bekommen." Julius seufzt. "Krimis mochte ich noch nie."

[HumanGrunt]

"Kein Problem, wir sehen uns" sagt ben während er schonwieder auf dem Weg nach draussen ist. Als er vor der Tür steht, beschliesst er zum Treffpunkt zu gehen...

[Molot]

Als Jay merkt, das der Leibwächter ein wenig nervös wird vermeidet
er bewußt jede hektische Bewegung. Vorsichtig legt er die Waffe auf den Tresen.
"Wieviel Munition hätten sie denn aktuell verfügbar? Weil ich ja nicht weiß,
ob ich außerhalb des Hub diesen Munitionstyp noch bekomme." versucht
Jay die Verkäuferin zu befragen.
"Im Gegenzug würde ich meine FN-FAL veräußern, wieviel würde ich mit der
vorhin abgegebenen Munition dafür bekommen, ohne Zielfernrohr?"

[Zitrusfrucht]

"Ich hätte vier Magazine für die Waffe, ein Magazin enthält 20 Schuss", sagt die Waffenhändlerin. "Durch die FN FAL inklusive der Munition würde ich den Preis auf 3500 drücken."


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Ben geht durch den Huzb und steht kurz darauf vor dem Chinarestaurant ....

[HumanGrunt]

Interessiert schaut er sich um, ob er jemand anderes von der Gruppe sehen kann. Hm, vielleicht noch ein bischen früh. Ben schaut gen Himmel um die ungefähre Tageszeit einzuschätzen

[Zitrusfrucht]

Logischerweise steht Ben nun ebenfalls bei seinen Freunden ....

[Cerebro]

Jade sieht Ben ganz in der Nähe stehen. Offenbar hat er sie und die anderen noch nicht bemerkt.
Hey Ben, hier drüben! Wild gestikulierend versucht sie auf sich aufmerksam zu machen.

[Molot]

"Tut mir leid, dann können wir momentan nicht ins Geschäft kommen."
sagt Jay etwas enttäuscht. "Soviel Geld führe ich nicht mit mir und
ich mache mir ein wenig Sorgen um den Nachschub an Munition,
da ich auch nicht weiß, wann ich wieder hier bin."
Er kramt die 100 Deckel aus seinem Rucksack und legt sie auf den Tresen:
"Dann machen wir nur den Handel bei der Munition..."
Nach dem bezahlen verstaut er die Munition, bedankt sich und verläßt den Laden
um wieder zu seinen Freunden zu stoßen.

[Zitrusfrucht]

Nach kurzer Zeit tritt nun auch Jay zur Gruppe, nun sind sie alle versammelt vor dem Chinarestaurant ....

[Zitrusfrucht]

Die Zeit vergeht und das wuseilige Tagesgeschehen im Hub zieht an der Gruppe vorbei, ab und an werden sie von Polizisten misstrauisch beäugt, einige Straßen weiter scheint zwischenzeitlich eine Massenschlägerei stattzufinden, allerdings wird sie ziemlich schnell (und brutal) von der Handelspolizei aufgelöst .....


Nach einer Weile - einige Stände auf dem Markt haben bereits abgebaut und die Sonne nigt sich gen Horizont - kommen drei Männer die Straße entlang, sie tragen einfache Stoffklamotten, braune Hemden und Hosen, einer von ihnen ist deutlich untersetzt aber äußerst kräftig. Sie sehen nicht aus, als wären sie aus dem Hub, eher aus Modoc oder Klamath ....

Der untersetzte Kerl blickt sich einen Augenblick streng um, dann kommt er auf die Gruppe zu.
"Ist einer von ihnen zufällig Ben Hangrover?"

[F0lem]

Sakaya mustert die drei Kerle, vorallem den untersetzten, eindringlich und wirft dann einen Blick zur Seite, um zu sehen, was Ben so treibt ...
Schweigend wartet sie, wie sich die Situation jetzt entwickelt. Ob die wohl was mit der Reeve Bob-Sache zu tun haben?

[HumanGrunt]

Ben überlegt kurz. Er muster die Drei... Nervös zuckt sein Finger und sein Herz schlägt ihm bis zum Hals. Aber er ringt sich anschliessend durch dazu durch zu reagieren: "Kommt drauf an wer das wissen will" sagt er mit bestimmender Simme...

[Zitrusfrucht]

Der Mann wendet sich mit einem Gesicht ähnlich eines bissigen Hundes an Ben.
"Sie also, hm? Was fällt ihnen eigentlich ein meine Schwester so unter Druck zu setzen, hm? Sie will mit der ganzen Scheiße nichtsmehr zu tun haben, lassen sie sie gefälligst in Ruhe."

[HumanGrunt]

Ben zieht eine Augenbraue hoch: "Also fangen wir mal ganz langsam an. Erstens, wer sind sie und wer ist ihre Schwester. Zweitens, ich habe niemals jemanden uner Druck gesetzt, ich bin nämlich einer der Guten". Das gute betont Ben besonders... so dass es schon leicht sarkastisch klingt. "Und drittens, geht das wohl auch etwas freundlicher ok... Ich bin ja gerne bereit euch bei euren Problem weiterzuhelfen... aber nicht so". Bens sonst so netter Gesichtsausdruck wirkt nun irgendwie ein bischen Sauer.

[F0lem]

Sakaya hebt reflexartig eine Augenbraue, weil sie so einen Ausbruch nicht von Ben erwartet hatte. Sie sieht ihn und den untersetzten Typen abwechseln an und fragt sich, ob das jetzt eine gute Idee von Ben war, so zu reagieren. Immer noch schweigend steht sie langsam auf und geht zwei Schritte vorwärts, um ein "Zeichen" zu setzen und Ben's Worte zu unterstreichen - oder im Zweifelsfall einfach nur wie eine der Angestellten des Shi-Restaurants auszusehen ....

[Zitrusfrucht]

"Wer ist meine Schwester? Das wissen sie sicher selbst. Gerade eben verwitwert und schon kommen die ersten pseudo-Privatdetektive oder irgendwelche Praktikta ... Prakta .... Typen von der Zeitung und wollen von ihr irgendetwas über Bob wissen. Aber so nicht, morgen fährt sie mit uns weg und sie können sich ihre Schnüffeleien in den hut stecken."

[HumanGrunt]

Ben schweigt kurz um seine Gedanken zu sammeln. Verdammt. Das kommt unerwartet. Das könnte zum Problem werden: "Achja? Schonmal daran gedacht das sich nicht alles um den Hub dret? Mhm? Ich habe meine eigenen Beweggründe... Ein einfaches Nein hätte auch gerreicht". Etwas Hilfesuchend wandern Bens Augen auf seine Begleiter...

[Zitrusfrucht]

Der Kerl hebt seine dicken, starken Finger deutet damit direkt auf Bens Nase.
"Halt dich von meiner Schwester fern, klar? Sie will mit Canavera nichts zu tun haben. Und auch nicht mit Randolph. Und erstrecht nicht mit euch. Sie will die ganze Sache nur hinter sich lassen, das ist am Besten für sie."