Das Café[Archiv]
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Re: Das Café
"Cool, ich schau ihn mir gleich an"... Ben ist gerade im Begriff aufzustehen da fällt ihm die Bezahlung ein: "Sagmal, was bekamen wir nochmal für den Auftrag?"
Machterhaltung um jeden Preis Ihre Politik der Lüge erstickt jeden freien Geist!
Re: Das Café
Brego nimmt den Kaffe Dankbar entgegen "Wenn ihr hier einen Lehrer braucht? unterrichte ich gerne einige Fächer am Tag, das kommt mir gelegen um meine Schulter wieder zu kurieren."Mit ner Wunde reise ich nur ungern. Ich kann mich aber auch anders Nützlich machen."
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Re: Das Café
"600 pro Nase war ausgemacht, allerdings müsst ihr wissen ob ihr eure neuen Begleiter leer ausgehen lassen wollt..." Antwortet Fernandez auf einmal voll der Geschäftsmann auf Bens Frage und wendet sich dann an Brego. "Momentan ist der Schutz des Cafés Hauptsache, ich denke wir werden künftig mindestens doppelt soviele Söldner brauchen. Wenn Saint, Animal und die anderen gestern nicht zurückgekommen wären wäre das ganz übel ausgegangen... Aber Lehrer sind hier auch gern gesehen."
„Ich persönlich weiß es nicht, ob es noch besser geht, das System zu verstehn, als mit ner Fresse voller Pfefferspray.“
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Re: Das Café
"Gib mir 500 und teil den Rest auf" sagt Ben gönnerisch. Interessiert wendet er sich wieder an Fernandet: "Was hälst du von einem Wall und 2-3 Wachtürmen...?" Dann pausiert ben kurz: "Ich habe auch mal in einem Buch etwas über Autonome Verteidigungsanlagen gelesen. Die arbeiten mit einem IFF".
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Re: Das Café
Edit: Nach dem Benn Fertig gesprochen hat
"also Kämpfen kann ich auch ... nur halt ungerne, dennoch habe ich gestern 2 ausgeschaltet und mit Shibo einen zur Aufgabe gezwungen, ansonsten aufbauen reparieren und anpacken bekomme ich hin. und wenn die Stimmung zu mies ist ... ich bin auch ein pasabler Liedmacher"
"also Kämpfen kann ich auch ... nur halt ungerne, dennoch habe ich gestern 2 ausgeschaltet und mit Shibo einen zur Aufgabe gezwungen, ansonsten aufbauen reparieren und anpacken bekomme ich hin. und wenn die Stimmung zu mies ist ... ich bin auch ein pasabler Liedmacher"
Re: Das Café
Jade trabt gemächlich über das Gelände und begutachtet die Gehöfe, Weiden und Menschen bei ihrem alltäglichen Treiben.
Schön ist es hier, denkt sie sich. Ruhig und erholsam, genau das richtige um etwas herunterzukommen. ... Aber ich glaube auf Dauer wär's mir zu langweilig. Dann entdeckt sie den Wilden wieder. Jade bleibt eine Weile interessiert bei ihm stehen und beobachtet ihn bei seiner seltsam anmutenden Bauaktion. Sie tritt ein paar Schritte heran.
Hallo. Was baust du da?
Schön ist es hier, denkt sie sich. Ruhig und erholsam, genau das richtige um etwas herunterzukommen. ... Aber ich glaube auf Dauer wär's mir zu langweilig. Dann entdeckt sie den Wilden wieder. Jade bleibt eine Weile interessiert bei ihm stehen und beobachtet ihn bei seiner seltsam anmutenden Bauaktion. Sie tritt ein paar Schritte heran.
Hallo. Was baust du da?
- Ye ol' Dinkley McD0nk
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Re: Das Café
Saint grinst auf Vanessas Schnurren und verschwindet unter die Decke.
Männer sind wie Mikrowellen: Von einer Sekunde auf die nächste auf Betriebstemperatur. Frauen sind anders.
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
I fear no evil, for i am fear incarnate!
<F0>: Widerstand ist F0lem
Kane
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Ein Tag ohne Banane, ist wie ein Tag ohne Sonne.LEXX sagt: Kein Wunder, dass es Kriege gibt. Es ist einfacher, dämlichen Menschen eine reinzuhauen, als jahrelang auf sie einzureden.
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- Zenturio
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Re: Das Café
Shibo hat bis spät in der Nacht an so manchen Kämpfer herum gedoktort, einschließlich sich selbst. Er hat noch mit überwacht, wie der Verletzte zu seinem Nachtlager in der Werkstatt gebracht wurde. Dann legte auch er sich schlafen.
Nun so früh am Morgen scheint schon reges Treiben zu herrschen. Denn er wird vom normalen Lärm des Cafès geweckt.
Er legt sich alles zurecht was er braucht, zieht sich schnell an und geht nach unten erst mal in den Schankraum.
Aber er hat vor nach den beiden Raidern zu sehen.
Im Schankraum schaut er erst mal wer alles schon wach ist.
Nun so früh am Morgen scheint schon reges Treiben zu herrschen. Denn er wird vom normalen Lärm des Cafès geweckt.
Er legt sich alles zurecht was er braucht, zieht sich schnell an und geht nach unten erst mal in den Schankraum.
Aber er hat vor nach den beiden Raidern zu sehen.
Im Schankraum schaut er erst mal wer alles schon wach ist.
Galileo Galilei"Die Philosophie ist geschrieben in jenem grossen Buche, das immer vor unseren Augen liegt; aber wir können es nicht verstehen, wenn wir nicht zuerst die Sprache und die Zeichen lernen, in denen es geschrieben ist. Diese Sprache ist Mathematik, und die Zeichen sind Dreiecke, Kreise und andere geometrische Figuren, ohne die es dem Menschen unmöglich ist, ein einziges Wort davon zu verstehen; ohne diese irrt man in einem dunklen Labyrinth herum."
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Re: Das Café
Mazzawaken schaut auf und betracht Jade einen Moment. "Das werden Totempfahl. Er erinnern uns an Geister unserer toten Freunde und derer die nicht mehr mit uns kämpfen können." Sagt er schliesslich ernst.
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"Du könntest erstmal die Wachen mitverstärken, ich zahle 15 Deckel pro Tag und stelle Unterkunft und Verpflegung." Schlägt Fernandez Brego vor.
Da kommt Shibo herunter, bis auf Brego, Fernandez, Ben und Sakaya sind ihn die anderen Anwesenden hier fremd.
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Saint und Vanessa geniessen den Morgen auf ein ganz besondere Weile und sind so erst eine Stunde später auf den Beinen.
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"Du könntest erstmal die Wachen mitverstärken, ich zahle 15 Deckel pro Tag und stelle Unterkunft und Verpflegung." Schlägt Fernandez Brego vor.
Da kommt Shibo herunter, bis auf Brego, Fernandez, Ben und Sakaya sind ihn die anderen Anwesenden hier fremd.
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Saint und Vanessa geniessen den Morgen auf ein ganz besondere Weile und sind so erst eine Stunde später auf den Beinen.
„Ich persönlich weiß es nicht, ob es noch besser geht, das System zu verstehn, als mit ner Fresse voller Pfefferspray.“
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Re: Das Café
Vastin schält sich langsam aus seinem Bett und geht nachdem er sich angezogen hat und seine Pistole im Holster überprüft hat geht er nach unten in den Schankraum.
tritratrullala der Vastin der ist wieder da
- Zenturio
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Re: Das Café
"Mogren!" sagt Shibo für alle im Schankraum und geht weiter zur Tür.
"Ich schau mal nach unsern beiden Gästen..." mit diesen Worten geht er hinaus und zur Werkstatt.
"Ich schau mal nach unsern beiden Gästen..." mit diesen Worten geht er hinaus und zur Werkstatt.
Galileo Galilei"Die Philosophie ist geschrieben in jenem grossen Buche, das immer vor unseren Augen liegt; aber wir können es nicht verstehen, wenn wir nicht zuerst die Sprache und die Zeichen lernen, in denen es geschrieben ist. Diese Sprache ist Mathematik, und die Zeichen sind Dreiecke, Kreise und andere geometrische Figuren, ohne die es dem Menschen unmöglich ist, ein einziges Wort davon zu verstehen; ohne diese irrt man in einem dunklen Labyrinth herum."
Re: Das Café
"Morgen Shibo."
Bevor dieser das Cafe verlässt sagt Vastin noch zu ihm.
"Es müsste einer der Söldner auf die beiden Aufpassen."
Bevor dieser das Cafe verlässt sagt Vastin noch zu ihm.
"Es müsste einer der Söldner auf die beiden Aufpassen."
tritratrullala der Vastin der ist wieder da
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- Deathclaw-Jäger
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Re: Das Café
Auch Julius wird von dem lautstarken Tier geweckt. Im Gegensatz zu manch anderem betrachtet er diese Art des Aufstehens aber als äußerst angenehme Abwechslung. Er gähnt, streckt sich und bleibt dann noch eine Minute liegen. Vollkommen fertig von der langen Reise hat er geschlafen wie ein Stein. Doch nun fühlt er ,mal wieder und wie letztes Mal als er in das Café gekommen ist, jeden einzelnen Muskel seinen Körpers, den er hat bei dem Marsch anstrengen müssen. Besonders seine Waden beschweren sich mit einem deutlich fühlbaren Pochen. Noch einmal streckt er sich und steigt dann aus dem Bett, dass er, wie er ein wenig verwundert bemerkt, ziemlich eingestaubt hat.
Er tritt zunächst mit dem einen Fuß tiefer als mit dem Anderen, das bemerkend folgert er ohne hinzusehen in Gedanken: Hm? Was soll... achso, Schuhe. Der noch ein wenig schlaftrunkene Arzt humpelt zum Fußende des Bettes und findet dort seinen linken Schuh, der ihm wohl beim Schlafen vom Fuß gefallen ist. Er setzt sich kurzerhand wieder auf das Bett und zieht ihn an, um wieder aufzustehen. Der erste daraufhin folgende Schritt geht in Richtung Rucksack, der mitten im Raum liegt, sowie auch die nächsten paar bis er da ist. Aus dem Rucksack holt er sich die letzte gefüllte Wasserflasche. Julius trinkt sie leer, holt die beiden Anderen auch heraus und stellt sie neben das Behältnis, das er mittlerweile mit dem Fuß an die Wand gerückt hat. Er streckt sich ein weiteres mal.
Uaah.. ah, ich weiß ja nicht wielange wir diesmal hierbleiben - hoffentlich etwas länger - aber ich sollte die Gelegenheit unbedingt nutzen meinen Wasservorrat aufzufrischen und das Besteck sauber zu machen. Ich hatte garkeine Zeit meine Nadel zu desinfizieren... und überhaupt, wer weiß was die sonst alles mit dem Inhalt angestellt haben., fällt ihm zuletzt ein. Dann wischt er sich mit der Hand über das Gesicht. Und mich endlich mal wieder rasieren könnte ich..., kommentiert er seine mittlerweile mindestens 5 Millimeter langen Barthaare, während er die Tasche holt und sie ebenfalls neben den Rucksack lehnt.
"Hmm, erst Hygiene oder erst Frühstück?", murmelt er überlegend zu sich selbst. Der etwas verwildert aussehende Arzt beschließt sich erst der Sanitären Anlagen des Gebäudes zu bedienen, da er gestern zunächst total daneben ausgeschaut haben muss, und zweitens weil ihn der Sand und der Staub und die fettigen Haare und sein ganzer Zustand mehr nerven als das leise Knurren seines Magens. An das Spektakel gestern denkt er überhaupt nicht, er hat nur ein zufriedenes Gefühl wieder an diesem für ihn so schönen Ort zu sein. Nur mit den Kleidern die er am Leib trägt und die er vorher nocheinmal notdürftig abklopft um sie vom größten Schmutz zu befreien, tritt er vor die gerademal angelehnte Tür seines Zimmers.
Auf dem Gang stehend und die Tür hinter sich zumachend hält Julius einen Moment inne und schaut sich ein wenig gedankenverloren um. Irgendwie seltsam... das Ganze., formt sich ein unbestimmtes Gefühl in unklare Worte. Er geht in das Badezimmer des oberen Stockwerks und beginnt, nachdem er sich entkleidet und die Tür verschlossen hat, mit umfangreicher Körperhygiene, die ein Abnehmen seines Armverbandes und die Reinigung des darunterliegenden, sowie eine gründliche Rasur und dem ausgiebigen Ausklopfen sämtlicher Kleidungsstücke beinhaltet.
Der sich nun wieder einigermaßen sauber fühlende Julius zieht sich wieder an, macht die Tür auf und tritt mit einer kleinen Dampfschwade heraus.
Dann begibt er sich nach unten - gegebenenfalls, sollte es erforderlich sein, geht er zunächst in sein Zimmer und macht sich so gut es geht noch einen Verband um seinen Arm. Die Treppe heruntergehend grüßt er die Anwesenden noch ohne sie zu sehen mit einem lautstarken und fröhlichen: "Einen wunderschönen guten Morgen wünsche ich!"
Er tritt zunächst mit dem einen Fuß tiefer als mit dem Anderen, das bemerkend folgert er ohne hinzusehen in Gedanken: Hm? Was soll... achso, Schuhe. Der noch ein wenig schlaftrunkene Arzt humpelt zum Fußende des Bettes und findet dort seinen linken Schuh, der ihm wohl beim Schlafen vom Fuß gefallen ist. Er setzt sich kurzerhand wieder auf das Bett und zieht ihn an, um wieder aufzustehen. Der erste daraufhin folgende Schritt geht in Richtung Rucksack, der mitten im Raum liegt, sowie auch die nächsten paar bis er da ist. Aus dem Rucksack holt er sich die letzte gefüllte Wasserflasche. Julius trinkt sie leer, holt die beiden Anderen auch heraus und stellt sie neben das Behältnis, das er mittlerweile mit dem Fuß an die Wand gerückt hat. Er streckt sich ein weiteres mal.
Uaah.. ah, ich weiß ja nicht wielange wir diesmal hierbleiben - hoffentlich etwas länger - aber ich sollte die Gelegenheit unbedingt nutzen meinen Wasservorrat aufzufrischen und das Besteck sauber zu machen. Ich hatte garkeine Zeit meine Nadel zu desinfizieren... und überhaupt, wer weiß was die sonst alles mit dem Inhalt angestellt haben., fällt ihm zuletzt ein. Dann wischt er sich mit der Hand über das Gesicht. Und mich endlich mal wieder rasieren könnte ich..., kommentiert er seine mittlerweile mindestens 5 Millimeter langen Barthaare, während er die Tasche holt und sie ebenfalls neben den Rucksack lehnt.
"Hmm, erst Hygiene oder erst Frühstück?", murmelt er überlegend zu sich selbst. Der etwas verwildert aussehende Arzt beschließt sich erst der Sanitären Anlagen des Gebäudes zu bedienen, da er gestern zunächst total daneben ausgeschaut haben muss, und zweitens weil ihn der Sand und der Staub und die fettigen Haare und sein ganzer Zustand mehr nerven als das leise Knurren seines Magens. An das Spektakel gestern denkt er überhaupt nicht, er hat nur ein zufriedenes Gefühl wieder an diesem für ihn so schönen Ort zu sein. Nur mit den Kleidern die er am Leib trägt und die er vorher nocheinmal notdürftig abklopft um sie vom größten Schmutz zu befreien, tritt er vor die gerademal angelehnte Tür seines Zimmers.
Auf dem Gang stehend und die Tür hinter sich zumachend hält Julius einen Moment inne und schaut sich ein wenig gedankenverloren um. Irgendwie seltsam... das Ganze., formt sich ein unbestimmtes Gefühl in unklare Worte. Er geht in das Badezimmer des oberen Stockwerks und beginnt, nachdem er sich entkleidet und die Tür verschlossen hat, mit umfangreicher Körperhygiene, die ein Abnehmen seines Armverbandes und die Reinigung des darunterliegenden, sowie eine gründliche Rasur und dem ausgiebigen Ausklopfen sämtlicher Kleidungsstücke beinhaltet.
Der sich nun wieder einigermaßen sauber fühlende Julius zieht sich wieder an, macht die Tür auf und tritt mit einer kleinen Dampfschwade heraus.
Dann begibt er sich nach unten - gegebenenfalls, sollte es erforderlich sein, geht er zunächst in sein Zimmer und macht sich so gut es geht noch einen Verband um seinen Arm. Die Treppe heruntergehend grüßt er die Anwesenden noch ohne sie zu sehen mit einem lautstarken und fröhlichen: "Einen wunderschönen guten Morgen wünsche ich!"
Wirds besser? Wirds schlimmer? fragt man sich alljährlich.<br />Seien wir ehrlich, das Leben ist immer lebensgefährlich. <br /><br />Erich Kästner
Re: Das Café
"Morgen Shibo .... morgen Jules ..." meint Sakaya, als die beiden nacheinander die Treppe runterkommen. Sie streckt sich im Sitzen und gähnt ein Mal kräftig. "Und? Was habt ihr heute noch so vor?" fragt sie die Anwesenden. "Abgesehen von der Befragung dieser Typen natürlich."
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Re: Das Café
Shibo stellt fest das es um den Raider mit der Schulterverletzung äusserst schlecht bestellt ist, im Gegensatz zu dem anderen hatte er keine ärztliche Versorgun und irgendjemand hat ihn so verschnürt das die Gliedmassen nicht durchblutet werden konnten, er ist kreidebleich und schweissnass, Fliegen tummeln sich um seine Wunden, die Pupillen sind glasig.
Der andere Raider schläft gegen die Wand gelehnt.
Der andere Raider schläft gegen die Wand gelehnt.
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Re: Das Café
Langsam tritt Robert in den Schankraum "Morjen..." Halb gähnt, halb nuschelt er es, ehe er sich umguckt, kurz tastet er seine geprellten Stellen ab und verzieht das Gesicht für eine kleine Weile, ehe er auf den Tresen zugeht.
Ich führe Armeen in fernen Welten in die Schlacht, im Weltraum zerstöre ich Raumschiffloten, in ferner Zukunft baue ich zerstörte Welten wieder auf, in vergangen Zeiten gehe ich die ersten Schritte der Menschheit. Und was mache ich im hier und jetzt? In der Gegenwart? Auf diesen Planeten und in dieser Welt? Nunja, am Computer spielen.
Re: Das Café
Auf die Worte des Wilden folgend, betrachtet Jade den Totempfahl eingängig. "Er erinnern uns an Geister unserer toten Freunde und derer die nicht mehr mit uns kämpfen können." hallt das Echo Mazzawakens Worte in ihrem Kopf wider. Ihr kommt in den Sinn, daß sie ihre eigenen Totempfähle mit sich herumträgt: Die beiden Waffen ihres Vaters, die sie jeden Tag auf's neue an ihn erinnern.
Sie schaut den Wilden ernst an und erwidert. Ich verstehe. Das wird sicher ein guter Totempfahl. Bevor sie sich dann zum gehen wenden will, nickt sie ihm noch einmal zu und sagt. Ich bin übrigens Jade, freut mich. Sie lächelt Mazzawaken leicht zu, denn sie fühlt, daß der Wilde - so barbarisch wie er ihr anfangs vorgekommen haben mag - das Herz am rechten Fleck hat.
Sie schaut den Wilden ernst an und erwidert. Ich verstehe. Das wird sicher ein guter Totempfahl. Bevor sie sich dann zum gehen wenden will, nickt sie ihm noch einmal zu und sagt. Ich bin übrigens Jade, freut mich. Sie lächelt Mazzawaken leicht zu, denn sie fühlt, daß der Wilde - so barbarisch wie er ihr anfangs vorgekommen haben mag - das Herz am rechten Fleck hat.
Re: Das Café
Alex hatte auf der Reise längst seinen Leguan am Spieß verdrückt, genauso wie das Dörrobst.
Die Nacht hatte er eigentlich recht gut durchgeschlafen und nach etwas Frühsport draußen steht er mitten auf dem Gelände des Cafes. Das Berichten über die Ereignisse im Hub überlässt er lieber den anderen, war für ihn die Sache doch noch nicht ganz schlüssig und klar. Die ganze Reise über hat er sich Gedanken gemacht, nicht nur wie er seine Rüstung machen würde, sondern auch was die Geschehnisse im Hub angeht. Es ergab keinen Sinn? Wieso sollte Canavera einen Anschlag aufs Cafe machen, wenn er seine eigene Position im Hub noch nichteinmal soweit gefestigt hat, dass er ohne größere Probleme Randolph abschrecken könnte oder sich zumindestens so niedrig hält um sich seiner Aufmerksamkeit zu entziehen?
Trotz der Strapazen während der Reise dürften seine Verletzungen halbwegs gut ausgeheilt sein, weswegen er sobald wie möglich trainieren will, hatte ihm doch die Konfrontation beim Krankenhaus der 13 Sonnen doch gezeigt, dass er noch weit entfernt davon war der Schütze zu sein, der er werden wollte.
~Nur wer überlebt kann sich am Leben erfreuen und mehr erfahren...~
Denkt er sich, ehe ihn seine Schritte zum Hauptgebäude des Cafes lenken.
"Doch zuerst hol ich mir die Belohnung von Fernandez..." meint er halblaut zu sich sebst und grinst dabei, ehe er sich wieder ins Innere des Cafes begiebt.
Die Nacht hatte er eigentlich recht gut durchgeschlafen und nach etwas Frühsport draußen steht er mitten auf dem Gelände des Cafes. Das Berichten über die Ereignisse im Hub überlässt er lieber den anderen, war für ihn die Sache doch noch nicht ganz schlüssig und klar. Die ganze Reise über hat er sich Gedanken gemacht, nicht nur wie er seine Rüstung machen würde, sondern auch was die Geschehnisse im Hub angeht. Es ergab keinen Sinn? Wieso sollte Canavera einen Anschlag aufs Cafe machen, wenn er seine eigene Position im Hub noch nichteinmal soweit gefestigt hat, dass er ohne größere Probleme Randolph abschrecken könnte oder sich zumindestens so niedrig hält um sich seiner Aufmerksamkeit zu entziehen?
Trotz der Strapazen während der Reise dürften seine Verletzungen halbwegs gut ausgeheilt sein, weswegen er sobald wie möglich trainieren will, hatte ihm doch die Konfrontation beim Krankenhaus der 13 Sonnen doch gezeigt, dass er noch weit entfernt davon war der Schütze zu sein, der er werden wollte.
~Nur wer überlebt kann sich am Leben erfreuen und mehr erfahren...~
Denkt er sich, ehe ihn seine Schritte zum Hauptgebäude des Cafes lenken.
"Doch zuerst hol ich mir die Belohnung von Fernandez..." meint er halblaut zu sich sebst und grinst dabei, ehe er sich wieder ins Innere des Cafes begiebt.
Last edited by CoolD on Tue Apr 22, 2008 5:39 pm, edited 1 time in total.
"Shit happens, get used to it!" -Ich-
http://www.falloutnow.de/fn/http://phpb ... ic.php?t=5
<----- Der Link zu meinen post-apokalyptischen Kurzgeschichten. ^^
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- Ye ol' Dinkley McD0nk
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Re: Das Café
"Mhhh... jap Morgengymnastik..." feixt Saint leise und schällt sich aus Vanessas Umarmung.
Nackend steht er im Zimmer und sucht seine Klamotten.
"Ich geh mich duschen... was willst du zum Frühstück ich brings dir hoch?" fragt er Vanessa während er sich seine Unterhose anzieht.
Nackend steht er im Zimmer und sucht seine Klamotten.
"Ich geh mich duschen... was willst du zum Frühstück ich brings dir hoch?" fragt er Vanessa während er sich seine Unterhose anzieht.
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Re: Das Café
"Och naja...", hebt der sich nun vollständig unten befindende Julius an, bevor er von dem ihm noch fremden, ebenfalls herunterkommenden unterbrochen wird. "Äh guten morgen.", sagt er etwas irritiert in dessen Richtung blickend. Dann dreht er sich wieder zu der Shi um und fährt fort: "Ich weiß noch nicht so recht. Ich glaube ich werde mir die Umgebung und so weiter ausgiebig anschauen und später auch ein bisschen schreiben." Er legt die Hände ineinander und steht einen Augenblick lang teilnahmslos da, bevor er dann ein wenig verdutzt fragt: "...Von welchen Typen hast du eigentlich grad geredet?"
Wirds besser? Wirds schlimmer? fragt man sich alljährlich.<br />Seien wir ehrlich, das Leben ist immer lebensgefährlich. <br /><br />Erich Kästner