Das Café[Archiv]
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- Ye ol' Dinkley McD0nk
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Re: Das Café
Saint setzt sich wieder vors Cafe und legt die Beine hoch.
Schöne Frau das... frag mich was sie mit diesem Bunkerboy zu tun hat... Saint seufzt leise.
Fakt ist mal das es mit dem noch Ärger geben könnte... wenn der alle anderen so von obenherab behandelt wird es irgendwann böses Blut geben...
Saint schaut zu Animal der an seinem Totem werkelt.
Vorallem mit Mazzawaken... Den werd ich im Auge behalten müssen...
"Verdammt jetzt eine rauchen..." murmelt er leise.
Schöne Frau das... frag mich was sie mit diesem Bunkerboy zu tun hat... Saint seufzt leise.
Fakt ist mal das es mit dem noch Ärger geben könnte... wenn der alle anderen so von obenherab behandelt wird es irgendwann böses Blut geben...
Saint schaut zu Animal der an seinem Totem werkelt.
Vorallem mit Mazzawaken... Den werd ich im Auge behalten müssen...
"Verdammt jetzt eine rauchen..." murmelt er leise.
Männer sind wie Mikrowellen: Von einer Sekunde auf die nächste auf Betriebstemperatur. Frauen sind anders.
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
I fear no evil, for i am fear incarnate!
<F0>: Widerstand ist F0lem![Image](http://img3.imagebanana.com/img/uwu4ydu6/borg.gif)
Kane
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
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Ein Tag ohne Banane, ist wie ein Tag ohne Sonne.LEXX sagt: Kein Wunder, dass es Kriege gibt. Es ist einfacher, dämlichen Menschen eine reinzuhauen, als jahrelang auf sie einzureden.
<F0>: Widerstand ist F0lem
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Kane
Re: Das Café
Jay durchsticht in der Werkstatt das angetrocknete Harz um
an den flüssigen Teil darunter zu gelangen und trägt eine zweite
Schicht auf... Anschließend widmet er sich endlich der Waffenpflege
bevor er, etwa 3 Stunden später, die dritte und letzte Schicht
für heute aufträgt. Die Beschädigungen und Riefen werden
flacher und er versucht zu schätzen wieviele Schichten er noch
auftragen muss, bis die Rüstung in einem besseren Zustand ist.
Er nimmt seine Sachen und legt sie wieder auf sein Zimmer, welches
er abschließt, bevor er gen Abend wieder in die Schankstube tritt...
an den flüssigen Teil darunter zu gelangen und trägt eine zweite
Schicht auf... Anschließend widmet er sich endlich der Waffenpflege
bevor er, etwa 3 Stunden später, die dritte und letzte Schicht
für heute aufträgt. Die Beschädigungen und Riefen werden
flacher und er versucht zu schätzen wieviele Schichten er noch
auftragen muss, bis die Rüstung in einem besseren Zustand ist.
Er nimmt seine Sachen und legt sie wieder auf sein Zimmer, welches
er abschließt, bevor er gen Abend wieder in die Schankstube tritt...
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Re: Das Café
"Es geht darum das wir hier versuchen solche Dinge nicht vor aller Augen mitten auf der Strasse ablaufen zu lassen Rufio. Vastin und Saint wissen selber wie man damit umgeht und sie sind bei den Beweohnern hier respektiert und geachtet. Ein selbsternannter Erlöser der völlig unmotiviert eingreift wo er denkt eingreifen zu müssen ist völlig unnötig."
Antwortet Fernandez Rufio abschliessend und wendet sich dann Ben zu.
"Hmm Prinzipiell kannst du hier deinen Flecken Land haben. Aber um alles weitere musst du dich kümmern, Baumaterial ist hier absolute Mangelware."
"Kommt schon vor." Antwortet Fernandez schliesslich Spider. "Warum fragst du?"
Mazzawaken betrachtet sein Werk noch einmal begibt sich zu dem schwelenden Feuer und setzt sich auf den Boden, Biep bleipt neben ihm stehen. Schweigend blickt Mazzawaken auf die vergehenden Körper, sieht zu wie sich Haut in glühende Asche verwandelt.
Alex kommt hinzu und sieht sich dem Anblick verbrennender Leiber und des dazugehörigen süsslichen Gestank ausgesetzt.
Antwortet Fernandez Rufio abschliessend und wendet sich dann Ben zu.
"Hmm Prinzipiell kannst du hier deinen Flecken Land haben. Aber um alles weitere musst du dich kümmern, Baumaterial ist hier absolute Mangelware."
"Kommt schon vor." Antwortet Fernandez schliesslich Spider. "Warum fragst du?"
Mazzawaken betrachtet sein Werk noch einmal begibt sich zu dem schwelenden Feuer und setzt sich auf den Boden, Biep bleipt neben ihm stehen. Schweigend blickt Mazzawaken auf die vergehenden Körper, sieht zu wie sich Haut in glühende Asche verwandelt.
Alex kommt hinzu und sieht sich dem Anblick verbrennender Leiber und des dazugehörigen süsslichen Gestank ausgesetzt.
„Ich persönlich weiß es nicht, ob es noch besser geht, das System zu verstehn, als mit ner Fresse voller Pfefferspray.“
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Re: Das Café
"Ihr wisst nicht vielleicht was für Banden vor etwa 2 Jahren zwischen der NKR und Reno aktiv waren, oder?" fragt Spider
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Re: Das Café
"Hört sich gut an. Kannst du mir denn noch sagen wo ich Baumaterial herbekommen könnte... also wo habt ihr eures denn her? Wie kann ich das trapsortieren? stellst du mir ein fahrzeug zur verfügung?" Ben überlegt kurz und fährt dann fort: "Wo kann ich mich nach einem Stückchen Land umsehen?"
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Re: Das Café
"Es werden Duzende gewesen sein, ich kenn mich damit nicht im einzelnen aus am besten fragst du mal Saint oder Vastin." Antwortet Fernandez leicht verwundert. "Oder du fragst die Ranger in der NKR."
"Prinzipiell überall da wo Platz ist, als Fahrzeug kann ich dir ein Brahminfuhrwerk besorgen. Aber frag mich nicht wo du Material herbekommst, soweit ich weiss kauft die NKR derzeit alles an Holz, Stahl, Steinen und PVC auf was sie kriegen kann. Die Scavanger die die Ruinen zur Küste hin nach dem Krempel durchforsten verdienen sich eine goldene Nase damit." Erwidert er auf Bens Frage hin.
"Prinzipiell überall da wo Platz ist, als Fahrzeug kann ich dir ein Brahminfuhrwerk besorgen. Aber frag mich nicht wo du Material herbekommst, soweit ich weiss kauft die NKR derzeit alles an Holz, Stahl, Steinen und PVC auf was sie kriegen kann. Die Scavanger die die Ruinen zur Küste hin nach dem Krempel durchforsten verdienen sich eine goldene Nase damit." Erwidert er auf Bens Frage hin.
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Re: Das Café
"Hättest du denn sonst eine Idee? Wo ich Material herbekommen könnte?" Ben überlegt ob ihm eine Idee kommt welches Material wohl am geeignetsten wäre, welches wohl am leichtesten zu besorgen wäre und wie es mit den Kosten aussieht...
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Re: Das Café
"Wie gesagt in den Ruinenstädten im Westen gibt es ganz sicher brauchbares Material, bloß ist es nicht ganz ungefährlich das zu beschaffen."
Ben erinnert sich einmal gehört zu haben das man aus bestimmter Erde Ziegelsteine brennen kann.
Ben erinnert sich einmal gehört zu haben das man aus bestimmter Erde Ziegelsteine brennen kann.
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Re: Das Café
Jades Rundgang führt sie letztendlch wieder zum Café. Es dürfte mittlerweile Mittag sein und sie hat etwas Hunger. Sie betritt das Gebäude, grüßt alle Anwesenden und nimmt dann eine kleine Mahlzeit ein. Nachdem sie sich satt gegessen hat, verschwindet sie wieder nach draussen, um den Rest dieses schönen Tages zu genießen.
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- Vaultboy
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Re: Das Café
"Warum gefährlich?" hakt Ben nach...
Ziegelsteine wären wohl das interessanteste Baumaterial... aber woher bekomme ich Lehm. Na ich frag einafach mal
"Achso, weisst du ob es in der nähe vom Cafe Lehmhaltigen Boden gibt?"
Ziegelsteine wären wohl das interessanteste Baumaterial... aber woher bekomme ich Lehm. Na ich frag einafach mal
"Achso, weisst du ob es in der nähe vom Cafe Lehmhaltigen Boden gibt?"
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Re: Das Café
"Naja, das eine schließt das andere ja nicht aus. Ich bin auch Diebin und Technikerin kann aber trotzdem gut kämpfen..."
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Re: Das Café
Julius, der sich bei seiner Flucht irgendwann in einem Maisfeld und dann wieder außerhalb dieses wiedergefunden hat, setzt sich auf den Zaun, der das Gelände umgibt und sinniert darüber, was er gerade erlebt hat.
Unglaublich... ich... ich will es garnicht glauben. Ich will nichtmal wissen ob der jetzt erschossen wurde oder nicht. Oder von wem... das Ende von dem Geschrei, kann das ja nur heißen... verdammt. Ich meine... ich habe, wollte auch garnichts mehr nach den Schüssen hören, vielleicht hab ich es ja auch nicht mehr gehört oder auch der Typ hat sich so erschreckt, dass er vergessen hat zu Schreien... aber... nein, das ist Blödsinn. Der ist tot. Alles andere ist Augenwischerei. Wie zur Pause zu seinen Gedanken seufzt er deutlich vernehmbar.
Ich habe ja... schon viele Menschen sterben sehen. Und auch schon welche von meiner Hand... ich hab' dieselben schlimmen Anfängerfehler gemacht wie jeder Andere auch... und auch schon eine Menge Leiden gesehen... wegen schlimmer Krankheiten. Und wegen Defekten und all dem... ach scheiße... In der letzten Zeit habe ich ja auch viele Leute gewaltsam sterben sehen. Aber das hier, das war anders. Ganz anders. Das eine war ein Kampf, da ging es um etwas, wenn auch nur das Überleben, aber das hier... ich meine, ich habe es zum Schluss nichtmal gesehen, hab' nichtmal wirklich mitgekriegt, das es passiert ist. Wollte es auch garnicht. Aber das davor hat schon gereicht... es war einfach... so pervers. Da war kein Kampf, nicht soetwas wie Notwendigkeit. Sie waren überlegen, hatten schon was sie wollten und haben einfach weiter gemacht... immer, immer weiter... und dann die Schüsse. Unfassbar. Das war kein Kampf, das war eine Hinrichtung. Er senkt den Kopf noch weiter als ohnehin schon, wischt sich durchs Gesicht. Blickt dann auf und anschließend sich um. Er geht zurück durch das Maisfeld und versinkt dabei wieder in Gedanken.
Ich versteh das einfach nicht. Was kann jemanden dazu bewegen jemand Anderen einfach so umzubringen? Wie kann man so... kalt sein? Ich war jetzt zweimal selbst schon so weit... jemanden umbringen... zu wollen? Nein, nicht wollen. Ich wollte es nie. Ich wollte nur mich retten... und Rufio, Sakaya, Jade und Jay. Und Ben und Alex und dieses ruhige Mädchen das uns folgt waren dabei. Das war ein Grund. Es war vertretbar... oder? Doch war es. Aber ohne Grund? Jemanden einfach so zu töten? Das machen nichtmal Tiere. Nun... nunja, Tiere sind auch ein wenig einfacher, was ihre Motive angeht... trotzdem. Jules tritt mit den Händen im Nacken und in den Himmel schauend aus dem Maisfeld heraus. Er senkt den Blick und schaut sich um, steht teilnahmslos da.
Gerade um den Menschen zu helfen bin ich doch Arzt... Es ist als würde man nur helfen, damit sie sich wieder gegenseitig verletzen... Nocheinmal seufzt er. Aber um soetwas wie das hier zu erschaffen, muss man es wohl auch verteidigen. Gegen Gefahren. Der Mann da, war keine Gefahr mehr. Er hätte vielleicht mal wieder eine sein können, aber zu dem Zeitpunkt nicht. Das ist einfach... menschliche Logik. Er hätte wieder eine Gefahr werden können, wurde er deshalb getötet? Wenn ja, müsste man auch mich töten. Ich könnte irgendwann jemandem helfen, der eine Gefahr darstellt. Potentielle Gefahr. Präventive Maßnahmen. Ekelhaft. Bei dem Gedanken spuckt er aus. Versucht sich zu orientieren und zu dem Café-Gebäude zurückzufinden.
Unglaublich... ich... ich will es garnicht glauben. Ich will nichtmal wissen ob der jetzt erschossen wurde oder nicht. Oder von wem... das Ende von dem Geschrei, kann das ja nur heißen... verdammt. Ich meine... ich habe, wollte auch garnichts mehr nach den Schüssen hören, vielleicht hab ich es ja auch nicht mehr gehört oder auch der Typ hat sich so erschreckt, dass er vergessen hat zu Schreien... aber... nein, das ist Blödsinn. Der ist tot. Alles andere ist Augenwischerei. Wie zur Pause zu seinen Gedanken seufzt er deutlich vernehmbar.
Ich habe ja... schon viele Menschen sterben sehen. Und auch schon welche von meiner Hand... ich hab' dieselben schlimmen Anfängerfehler gemacht wie jeder Andere auch... und auch schon eine Menge Leiden gesehen... wegen schlimmer Krankheiten. Und wegen Defekten und all dem... ach scheiße... In der letzten Zeit habe ich ja auch viele Leute gewaltsam sterben sehen. Aber das hier, das war anders. Ganz anders. Das eine war ein Kampf, da ging es um etwas, wenn auch nur das Überleben, aber das hier... ich meine, ich habe es zum Schluss nichtmal gesehen, hab' nichtmal wirklich mitgekriegt, das es passiert ist. Wollte es auch garnicht. Aber das davor hat schon gereicht... es war einfach... so pervers. Da war kein Kampf, nicht soetwas wie Notwendigkeit. Sie waren überlegen, hatten schon was sie wollten und haben einfach weiter gemacht... immer, immer weiter... und dann die Schüsse. Unfassbar. Das war kein Kampf, das war eine Hinrichtung. Er senkt den Kopf noch weiter als ohnehin schon, wischt sich durchs Gesicht. Blickt dann auf und anschließend sich um. Er geht zurück durch das Maisfeld und versinkt dabei wieder in Gedanken.
Ich versteh das einfach nicht. Was kann jemanden dazu bewegen jemand Anderen einfach so umzubringen? Wie kann man so... kalt sein? Ich war jetzt zweimal selbst schon so weit... jemanden umbringen... zu wollen? Nein, nicht wollen. Ich wollte es nie. Ich wollte nur mich retten... und Rufio, Sakaya, Jade und Jay. Und Ben und Alex und dieses ruhige Mädchen das uns folgt waren dabei. Das war ein Grund. Es war vertretbar... oder? Doch war es. Aber ohne Grund? Jemanden einfach so zu töten? Das machen nichtmal Tiere. Nun... nunja, Tiere sind auch ein wenig einfacher, was ihre Motive angeht... trotzdem. Jules tritt mit den Händen im Nacken und in den Himmel schauend aus dem Maisfeld heraus. Er senkt den Blick und schaut sich um, steht teilnahmslos da.
Gerade um den Menschen zu helfen bin ich doch Arzt... Es ist als würde man nur helfen, damit sie sich wieder gegenseitig verletzen... Nocheinmal seufzt er. Aber um soetwas wie das hier zu erschaffen, muss man es wohl auch verteidigen. Gegen Gefahren. Der Mann da, war keine Gefahr mehr. Er hätte vielleicht mal wieder eine sein können, aber zu dem Zeitpunkt nicht. Das ist einfach... menschliche Logik. Er hätte wieder eine Gefahr werden können, wurde er deshalb getötet? Wenn ja, müsste man auch mich töten. Ich könnte irgendwann jemandem helfen, der eine Gefahr darstellt. Potentielle Gefahr. Präventive Maßnahmen. Ekelhaft. Bei dem Gedanken spuckt er aus. Versucht sich zu orientieren und zu dem Café-Gebäude zurückzufinden.
Wirds besser? Wirds schlimmer? fragt man sich alljährlich.<br />Seien wir ehrlich, das Leben ist immer lebensgefährlich. <br /><br />Erich Kästner
Re: Das Café
Rufio wendet sich von Fernandez ab. Nein, mürrisch ist er wirklich nicht mehr. Es ist nun passiert. Diese Streitereien treten nun wirklich ständig auf. Vor allem wenn man VCler ist. Zumindest würde sich die eine Hälfte dort wohl noch wohl fühlen. Dennoch hätte Rufio damals nie einen Unbewaffneten erschossen. Er würde nicht offen dazu stehen, aber in ein paar wenigen Punkten scheint Rufio Fernandez und Saint zuzustimmen. Das Ödland verändert unmal. Nicht von der Hand zu weisen - ebensowenig wie der kleine Blutfleck am rechten Hosenbund, der gerade eine gute Möglichkeit bietet sich aufzuregen. "Das darf nicht wahr sein. Ich dachte ich hätte eben alles ausgewaschen."
Der Tag schreit nach Etwas anderem. Etwas, das mal eben nicht mit Mord, Folter und Raidern zutun hat. Lächelnd fällt ihm etwas ein. Es ist schon einige zeit her, dass Rufio jemandem eine Freude bereitet hat und daher beschließt er Jade aufzusuchen. Gespannt sieht er sich nach der Hübschen um. So etwas wie Reue macht sich in ihm breit. Vielleicht ist jetzt die richtige Zeit für eine Entschuldigung gekommen. Angetrieben von ein wenig Selbstzweifel - "selbstverliebter Revolverheld, so ein Blödsinn" - und dem Drang dem Tag noch etwas Gutes abzugewinnen hält er nach ihr Ausschau.
Der Tag schreit nach Etwas anderem. Etwas, das mal eben nicht mit Mord, Folter und Raidern zutun hat. Lächelnd fällt ihm etwas ein. Es ist schon einige zeit her, dass Rufio jemandem eine Freude bereitet hat und daher beschließt er Jade aufzusuchen. Gespannt sieht er sich nach der Hübschen um. So etwas wie Reue macht sich in ihm breit. Vielleicht ist jetzt die richtige Zeit für eine Entschuldigung gekommen. Angetrieben von ein wenig Selbstzweifel - "selbstverliebter Revolverheld, so ein Blödsinn" - und dem Drang dem Tag noch etwas Gutes abzugewinnen hält er nach ihr Ausschau.
With no guide by my side just this heart counting down out of time...
Re: Das Café
"Ist wahrscheinlich eh ne dumme Idee..." wiegelt Spider ab.... Selbst wenn er wüsste wer damals den Trek überfallen hat... was sollte er machen? Allein mit nem schartigen Messer zu Felde ziehen? Das wär Hoffnungslos... Außerdem könnte es eher sein das die Raider von damals sich mittlerweile aufgelößt haben oder sie von Rangern, Mutanten oder sonstwem ausradiert wurden und nur noch der Sand des Ödlands über sie weiß. Solche Pläne sollte er vorerst lassen - denkt er sich weiter - Die Zeiten in denen er jeden Tag um sein Leben fürchten musste sind vorbei und er sollte sich lieber etwas Entspannen und irgendwas wie ne Lebengrundlage finden. Ne Lebensgrundlage?
"Was kann man hier eigentlich so machen?" Fragt der Spider Fernandez während er sich im Schankraum umsieht was noch für Leute hier drin sind
"Was kann man hier eigentlich so machen?" Fragt der Spider Fernandez während er sich im Schankraum umsieht was noch für Leute hier drin sind
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Re: Das Café
Als Rufio vor die Tür geht sieht er gerade Jade vom Westtor herannahen. Hinter ihr zieht eine dunkle Rauchwolke auf, die vom Scheiterhaufen kommt.
Julius findet relativ schnell zurück zum Café, Saint sitzt auf einem Sessel vor dem Café und Rufio kommt gerade zur Tür raus. Die Skulptur an der Animal gearbeitet hat ist wohl anscheinend fertig, sie sieht drohend und mahnen aus, ein eigenartiger High Tech-Helm krönt die Spitze des Monuments...
"Uuuh. Du kannst Fragen stellen, nein weiss ich nicht Ben. Vielleicht weiss einer der Bauern da beischeid oder irgend einer der Wilden die hiergeblieben sind." Antwortet Fernandez auf Bens Frage.
Spider sieht den alten Ben, Fernandez, die rothaarige Raven und eine recht gelangweilt wirkende Shi, die dasitzt wie bestellt und nicht abgeholt.
"Das ist hier so eine Art Enklave des Friedesn, die meisten Leute die hier herkommen wolle neinfach nur ihre Ruhe haben, ihr Land bewirtschaften und ihre Familie aufziehen. Die übrigen sind abenteuerlustige junge Leute die von Zeit zu Zeit ein paar Aufgaben für mich und Vastin übernehmen oder sich als Söldner ein paar Deckel verdienen wollen." Erklärt Fernandez.
Julius findet relativ schnell zurück zum Café, Saint sitzt auf einem Sessel vor dem Café und Rufio kommt gerade zur Tür raus. Die Skulptur an der Animal gearbeitet hat ist wohl anscheinend fertig, sie sieht drohend und mahnen aus, ein eigenartiger High Tech-Helm krönt die Spitze des Monuments...
"Uuuh. Du kannst Fragen stellen, nein weiss ich nicht Ben. Vielleicht weiss einer der Bauern da beischeid oder irgend einer der Wilden die hiergeblieben sind." Antwortet Fernandez auf Bens Frage.
Spider sieht den alten Ben, Fernandez, die rothaarige Raven und eine recht gelangweilt wirkende Shi, die dasitzt wie bestellt und nicht abgeholt.
"Das ist hier so eine Art Enklave des Friedesn, die meisten Leute die hier herkommen wolle neinfach nur ihre Ruhe haben, ihr Land bewirtschaften und ihre Familie aufziehen. Die übrigen sind abenteuerlustige junge Leute die von Zeit zu Zeit ein paar Aufgaben für mich und Vastin übernehmen oder sich als Söldner ein paar Deckel verdienen wollen." Erklärt Fernandez.
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Re: Das Café
Rufio geht geradewegs auf Jade zu und setzt ein freundliches Gesicht auf.
"Hey, wir hatten ja nicht so einen grandiosen Start und da du jetzt auch nicht mehr aussiehst wie eine gottverdammte Nutte, ist es wohl an mir mich zu entschuldigen. Du warst im Hub große Unterstützung." Anerkennend nickt er.
"Hey, wir hatten ja nicht so einen grandiosen Start und da du jetzt auch nicht mehr aussiehst wie eine gottverdammte Nutte, ist es wohl an mir mich zu entschuldigen. Du warst im Hub große Unterstützung." Anerkennend nickt er.
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- Zenturio
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Re: Das Café
Shibo sieht sehr lange in den Berg aus brennen Leichen. Er hat zwar sein Gesicht verdeckt, aber der Geruch wird unerträglich.
Er macht sich auf zur örtlichen Praxis.
Er macht sich auf zur örtlichen Praxis.
Galileo Galilei"Die Philosophie ist geschrieben in jenem grossen Buche, das immer vor unseren Augen liegt; aber wir können es nicht verstehen, wenn wir nicht zuerst die Sprache und die Zeichen lernen, in denen es geschrieben ist. Diese Sprache ist Mathematik, und die Zeichen sind Dreiecke, Kreise und andere geometrische Figuren, ohne die es dem Menschen unmöglich ist, ein einziges Wort davon zu verstehen; ohne diese irrt man in einem dunklen Labyrinth herum."
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Re: Das Café
"Ok, ich werd ich mal erkundigen. Dankesehr. Ich melde mich sobald ich mir ein Grundstück ausgesucht habe." Ben kann sich ein breites grinsen nicht verkneifen. Und verlässt auf dem Sprung das Gebäude um schonmal einige Erkundigungen einzuziehen... Draussen vor dem Cafe schaut er ob er einen Bauern oder einen Arbeiter sehen kann, bei dem er sich über die Beschaffenheit des Bodens informieren kann...
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Re: Das Café
Nicht gerade viel Auswahl "Wie wird man Söldner?"
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- Deathclaw-Jäger
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Re: Das Café
Julius, während er weiterhin auf das Café zusteuert, schaut ein wenig verwirrt auf dieses eigenartige Monument, bevor er seine Konzentration wieder auf die Tür des Gebäudes lenkt. Saint versucht er dabei nicht anzugucken, kann es sich aber als er kurz vor ihm steht doch nicht verkneifen und blickt ihn mit einem teils verängstigten, teils verwunderten Ausdruck an, bevor er dann in das Haus verschwunden ist.
"Kann mir jemand sagen wo hier die örtliche Praxis ist?", fragt er einfach in die Runde.
"Kann mir jemand sagen wo hier die örtliche Praxis ist?", fragt er einfach in die Runde.
Wirds besser? Wirds schlimmer? fragt man sich alljährlich.<br />Seien wir ehrlich, das Leben ist immer lebensgefährlich. <br /><br />Erich Kästner