Zombie RPG Spielthread

[F0lem]

"Hier ist Floyd alter Mann. Ich war gerade in der Gegend also hab ich gedacht ich komm mal vorbei und besuch den alten Sam."

[CoolD]

"Ah, R A D I O Sender! Geht...e klaro Chef!" ruft der Taxifahrer gehorsam, als er die 50 Dollar in die Hand gedrückt bekommt und gerade dann Bleifuss gibt, als einer der aus den Wagen gestiegenen Cops Cliff ansprechen will und diesen einfach in einer ordentlichen Wolke Ru? und Abgase zurücklässt.

Die Nachricht die Rachel von Eve erhalten hat ist eher kurz und sachlich, aber defnitiv kurz angebunden, sieht so aus als wäre sie in Eile gewesen.
Im großen und ganzen scheint es ihrer Mutter im Moment nicht gerade gut zu gehen, aber das Schlimmste hat sie hinter sich und ist überm Berg. Jedenfalls soweit sie das von ihren Verwandten gehört hat, denn sie hat ja gerade erst vor höchstens einer Stunde die Stadt verlassen.

"Bist dus kleiner Flo?" fragt der alte Seebär misstrauisch, während er an die Tür herangeht und durch den Spalt hindurch Floyd mustert.
"Verdammt Junge, früher sahst du auch Mal besser aus... was hat die Zeit nur aus uns allen gemacht?" fragt er eher sich selbst leise, wobei er den Kopf schüttelt ehe er das Vorhängeschloss aufschließt und die Kette entfernt, so dass Floyd in die Hütte kann.

[F0lem]

Floyd kommt hereingestolpert und fällt dem alten erst mal um den Hals. Kräftig haut er ihm begrüßend auf den Rücken, wie man das unter Männern nun mal tut. "So toll siehst du jetzt auch nicht mehr aus." sagt er lächelnd und blickt sich um.

[Jessica]

Rachel hat ihren skeptischen Blick geradezu vor Augen. Gewöhnlich ist es auch nicht, nach so kurzer Zeit schon eine SMS hinterherzujagen. Sie liest sich Wort für Wort durch und ist ein wenig erleichtert. Das Handy landet zurück in ihrer Tasche, anschließend sieht sie sich um.

[Brego]

in innendienst Kledung sitzt er auf der Bank gegenüber der Videotheck. Das bedeutet, kurzes blaes Hemd mit Schulterlietzen, schwarze Halbschuhe, schwarze Stoffhose, Sani-Barret  und Pistolengürtel

Mh hier könnte ich länger bleiben. Das Wetter ist ganz angenehm, die Mädels alles andere als hässlich und die Stadt nicht so riesig wie Berlin. Brego seuftzt kurz Schade nur das ich bald wieder auf den Stützpunkt muss.

[CoolD]

Der alte Seebär hustet kurz, als ihm der Schwarze kräftig auf den Rücken haut.
"Wem sagst du das? Man wird eben auch nicht jünger..." erwiedert er dann jedoch grinsend, ehe er kurz durch die Tür nach links und rechts schaut, ehe er die Tür dann wieder schließt.
Dabei macht er einen leicht misstrauischen und gehetzten Eindruck.
"Aber sag mal mein Junge, was führt dich hierher?"

Inzwischen kommt nun auch der Bus an, wodurch es vor der Mall auf der Straße immer enger wird und die Polizisten einiges zu tun haben um den Verkehr zu regeln.

[F0lem]

"Hab ich doch schon gesagt." antwortet Floyd. "Ich wollt mal gucken, wie es dem alten Sam geht - und mich von ihm auf einen Drink einladen lassen."

[Cerebro]

Cliff sitzt auf dem Beifahrersitz des Taxis und trippelt ungeduldig mit dem Fuß herum.
Komm schin Kollege, wir sind hier nicht auf ner Spielstraße! Ich hab auch nicht den ganzen Tag Zeit... gib Gas!

[Jessica]

Rachel wartet ab, bis der Bus kommt, um dann endlich nach Hause zu fahren. Heute wird eh nicht mehr viel passieren...verdammt.

[CoolD]

Der alte Sam schüttelt den Kopf, ehe er die Tür wiederschließt und zum Ofen rübergeht, wo ein paar Schnapsflaschen stehen.
"Verdammt Jungchen, du solltest nicht so viel saufen... außerdem gehört zu jedem guten Suafgelage auch etwas Seemannsgarn! Zumindest wenn man beim alten Sam einen hebt!" meint er dazu lachend, während er leicht orientierungslos nach Schnapsgläsern sucht.

"Kein e Sorgey, wir fast da s ein! N ur um die Eck, da Radio sein e..." und der Taxifahrer hatte anscheinend tatsächlich recht, zumindestens fast.
Denn er fuhr wirklich mit einem Affenzahn, so dass er höchstwahrscheinlich damit rechnen konnte von der Polzei angehalten zu werden. Wäre diese jedenfalls nicht derzeit von anderen Sachen abgelenkt.

Mit ihren Gedanken hatte Rachel wohl überwiegend recht, denn die Busfahrt verläuft ruhig und entspannend, oder aber wie man auch sagen könnte: schrecklich Langweilig.
Außer Hausaufgaben, Abendbrot, ein bisschen Gequatsche mit ihren 'Freundinnen'und einem recht schnulzigen Liebesfilm, geschieht nicht viel mehr für Rachel.
In einem der Gespräche hat Rachel gehört, dass sich einige ihrer Freundinnen nicht so gut fühlen und das sie glauben, dass es mit dem Kantinenessen der Schule zusammenhängt, da einige Schüler kurze buschige Haare in ihrer Tomatensoße von den Spaghetti hatten.

[F0lem]

Floyd sieht dem alten dabei zu, wie er die Gläser sucht und sieht sich nebenbei im Raum um. Er sucht nach einer Sitzgelegenheit.

[Cerebro]

Als Cliff letztendlich beim Sender ankommt, steigt er aus und marschiert schnurrstracks auf den Haupteingang zu. Er schaut, ob er sich bei einem Pförtner oder dergleichen anmelden muß, oder ob er einfach reingehen kann.

[CoolD]

Floyd kann zum einen eine alte Couch sehen, auf der Sam wohl bis gerade eben gelegen hatte und einen alten Sessel, der seine besten Tage allerdings bereits schon lange hinter sich hatte.

In den Sender selbst kommt Cliff ohne Probleme, aber im Empfang sitzt eine junge Dame so um die 20 hinter einem Schreibtisch und...schreibt.

[Cerebro]

Geoffrey steuert auf die junge Dame am Empfang zu und spricht sie freundlich an.
Hallo Miss, mein Name ist Geoffrey Clifton... aber was sage ich, sie kennen mich sicherlich!

Ich hab' ne riesige Story für unseren Sender, der die Einschaltquoten in die Stratosphäre katapultieren wird! Ich bräuchte dazu nur etwa 5 Minuten ihrer kostbaren Sendezeit, um ein öffentliches Statement abzugeben. Wären sie so nett mich mit dem zuständigen Verantwortlichen bekannt zu machen, beziehungsweise das erforderliche in die Wege zu leiten?

[F0lem]

Floyd lässt sich in den Sessel fallen und seufzt zufrieden. "Und, was  treibst du hier noch so auf deine alten Tage?" fragt er freundschaftlich.

[CoolD]

Die Empfangsdame die ihn beim Eintreten angesterahlt hatte, schaut ihn erst fragend an, fast als ob sie fragen wollen würde ob das sein Ernst ist.
Doch dann entscheidet sie sich wohl lieber dafür es jemand anderem zu überlassen und drückt einen Knopf für die Sprechanlage.
"Jay, der junge Cliffton Junior ist hier und etwas senden..."
Unverständliches geknister war die Antwort, so dass es für Cliff unmöglich war zu verstehen, was da für Laute herauskamen.
Aber die Empfangsdame schien daran gewöhnt zu sein und sagt zu Cliff: "Er möchte sie sehen, gehen sie einfach geradeaus weiter und nehmen sie die dritte Tür von rechts. Aber achte darauf nicht während der Sendung reinzuplatzen."

"Was soll ich schon machen? Tag für Tag fahr ich mit meinem Kahn auf den River um mir die Brötchen zu verdienen. Aber seit einigen Tagen ist das Geschäft im Eimer. Die meisten Fische die hier ankommen sind meistens schon tot und seit gestern gibts da auch noch dieses unheimliche Schiff..."
sagt er, nachdem er die Bemühungen geeignete Gläser für die Schnapsflasche zu finden aufgegeben hat und nun einen ordentlichen Schluck als Rachenputzer zu sich nimmt und es seine alte Kehle hinabschüttet, als ob es Wasser wär.

[F0lem]

"Gib mir auch mal einen Schluck." sagt Floyd. "Und was für ein komisches Schiff?"

[Cerebro]

Vielen Dank Miss. grinst Cliff die junge Frau an und schenkt ihr ein vielsagendes Augenzwinkern. Gut gelaunt macht er sich dann auf den Weg und folgt der Wegbeschreibung der Empfangsdame.

[CoolD]

"Hier haste..." erwiedert Samuel und reicht Floyd die Buddel.
"Naja, halt mich für verrückt Junge, aber ich kann schwören das dieses Schiff gestern noch nicht da war. Zu edel und so, du verstehst?" erklärt Sam, ehe er sich auf die Couch sinken lässt.
"Außerdem, kam es von Flussaufwärts, du verstehst?"

Die Wegbeschreibung der Empfangsdame war überaus zutreffend und kaum 3 Minuten später steht Cliff vor der Tür, durch die vor einigen Stunden Pater Adrian rein- und rausgegangen ist.
Über der Tür im Anzeigetafelkasten, steht in rot erleuchtet der Schriftzug: 'On Air'

[Cerebro]

Mit verschränkten Armen lehnt sich Cliff an die nächst beste Wand und wartet darauf, daß das rote Licht ausgeht, damit er den Raum betreten kann.