Zombie RPG Spielthread

[Mafio]

Roscoe sitzt auf seienr Bank und Singt Bass:
"Swing low, sweet chariot
Coming for to carry me home
Swing low, sweet chariot
Coming for to carry me home"

[Jessica]

Rachel entgleiten etwas die Gesichtszüge, als die Leitung ausgerechnet jetzt besetzt zu sein scheint. Sehr langsam lässt sie die Hand mit dem Handy sinken und fährt sich mit der anderen über den Mund, um mit dem ungewollten Lächeln aufzuhören. Erst nach ein paar Sekunden findet sie ihre Sprache wieder. "Ahm...großartig." Kommentiert sie das Ergebnis ihres Versuches und ihre Haut hat mittlerweile im Gesicht einiges an Farbe verloren. Hastig überlegt sie, wo sie noch anrufen könnte und sieht sich noch einmal um, ob ihr etwas auffällt, das ihr weiterhelfen könnte. Das Stöhnen von unten lässt sie eine Gänsehaut bekommen, aber sie vertraut darauf, das diese Dinger keine Schränke von dort aus herumschieben können... 

[CoolD]

Kaum eine Minute vergeht, da folgt Cliff auch schon einer der Verkäufer des Autohauses im Kielwasser. Er hat wohl schon seit einigen Jahren einen Kampf mit dem Haarverlust zu haben und scheint zu verlieren.
Nur eine dünne Haarschicht bedeckt seinen ansonsten Babypopo glatten Schädel, welcher ansonsten nur von einer Halbglatze eingerahmt wird.
Er trägt einen blauen teuren Anzug sowie eine Rolex und einige Ringe an den Fingern und scheint etwas kleiner als Cliff zu sein.
"Na wenn das mal nicht eine Überraschung ist! Cliffton Junior wenn ich mich nicht irre, was?!" spricht ihn der Verkäufer an, als Cliff etwas länger vor einem Auto stehen bleibt.

Big J wippt leicht zu dem Gesang von Roscoe, aber er sieht nicht wirklich so gut aus, als dass er großartig Lust haben könnte mitzusingen.

Plötzlich treffen nun von unten von der Treppe her Schläge gegen die Klappe und jedes Mal macht der Schrank einen leichten Satz in die Höhe. Aber dennoch scheint keine Gefahr zu bestehen, dass er umkippt.
"Vielleicht können wir im Notfall die Bürgerwehr von Downtown oder die National Gun Association in der Stadt anrufen, oder..." überlegt Rachels Mutter, während ihr Vater weiterschwitzt und langsam zu dem Fenster geht, welches aufs Dach der Garage führt.
"Ich würde sagen wir bleiben so lange wie möglich hier und machen uns im Notfall mit dem Auto aus dem Staub."

[Jessica]

"Wie war noch mal die Nummer?"  Fragt sie und blickt wieder auf ihr Display. Bisher hatte sie es nicht nötig, mit solchen Leuten zu telefonieren...während sie wartet, stimmt sie ihrem Dad in Gedanken zu. Wird das Klügste sein...aber wer weiß, wie die Straßen aussehen. Zwischendurch wischt sie ihre verschwitzte Hand an ihrem Rock ab. Rachel fühlt sich erschöpft...wie nach einem 3-stündigen Konzert samt langer Heimfahrt mit dem Auto...und im Auto nickt sie automatisch ständig ein.

[Cerebro]

Cliff dreht sich (gespielt) überrascht um und lächelt den Verkäufer freundlich an.

Sie irren sich nicht Mister...? entgegnet er und hält der Halbglatze die Hand zum Gruß.

[CoolD]

Plötzlich hört Rachel das Geräusch zersplitternden Glases und ein seltsames krächzen, ihre Mutter weicht erschrocken zurück und fällt nach hinten, während ihr Vater sich umdreht und nach irgendetwas kleinem schwarzen in der Luft schlägt.
Vielleicht wäre es doch besser gewesen, wenn jemand von ihnen die kleine Hängeglühbirne auf dem Dachboden angemacht hätte.

Mit einem fast schon schmierigen Lächeln reicht der Mann Cliff die Hand und schüttelt diese kräftig. "Ed, Ed Walters, Eigner von Eds Edelkarossen!"

[Jessica]

Rachel steht hastig auf, lässt das Handy auf ihren Rucksack fallen und sucht nach dem Lichtschalter...während ihr Herz rasend schnell schlägt und sie sich immer wieder nach ihrem Dad umsieht.

[CoolD]

Rachel kann dieses seltsame Krächzen als das Geräusch des Wesens ausmachen, welches gerade wild um den Kopf ihres Vaters herumfliegt und welches er verzweifelt versucht mit dem Baseballschläger zu erwischen.
Sie erinnert sich, dass die Glühbirne von der Decke herabhängt und mit einer Schnurr aktiviert wird, wenn man daran zieht.

[Jessica]

Sogleich stürzt sie sich auf die Mitte des Raumes und zieht an der Schnur, indem sie einen Arm hochhebt, um an diese dranzukommen...dann versucht sie, das Was-auch-immer auszumachen.

[CoolD]

Rachel macht das Licht an und gerade als der Raum erhellt wird, durchzuckt ihren Arm ein Schmerz und sie sieht dieses kleine schwarze fliegende etwas an ihrem Arm vorbeifliegen, während nun das Blut ihr ins Gesicht spritzt.
"Ahhhh!" schreit Rachels Mutter als sie das sieht und stößt gegen den Schrank über der Klappe, welcher bedrochlich zu wackeln beginnt.

[Jessica]

Das Mädchen gibt einen erschrockenen Schrei von sich, wird kreidebleich und schlägt nach dem Vieh aus, während sie sich langsam auf das Fenster zubewegt...

[CoolD]

Das Wesen, welches im Licht jetzt übrigens wie eine kranke Karikatur einer Krähe aussieht, weicht ihrem einfachen Schlag mit der Hand ohne Probleme aus, allerdings trifft Rachel fast die Glühbrine mit dem Schlag.
Ihr Vater holt schon mit dem Baseballschläger aus, während Rachel aus den Augenwinkeln einen weiteren kleinen Schatten nahe dem zerbrochenem Fenster erkennen kann, ehe sie in Richtung Fenster zum Garagendach geht.

[Jessica]

Rachel hält sich ihren verletzen Arm, durch einen Tränenschleier blickt sie hin und her und mustert das fremdartige Ding, das Ähnlichkeit mit einer Krähe hat...dann bemerkt sie eine weitere Bewegung und macht Anstalten, das Fenster zum Garagendach zu öffnen, um den Raum zu verlassen..."Raus..." Gibt sie nur dumpf mit heiserer Stimme von sich und wartet besorgt darauf, das ihre Eltern nachkommen...

[CoolD]

Bam!
Der Schlag ihres Vaters trifft diese morbide Krähe mit voller Wucht, aber auch mit einem Knall zerplatzt die Glühbirne unter der Wucht des Schlages und lässt den Dachboden wieder in Dunkelheit versinken, während Rachel von dem zerbrochenem Fenster her ein weiteres Krächzen hören kann.
"Oh mein gott, das kann doch gar nicht wahr sein!" ruft Rachels Mutter ehe sie versehentlich den nun doch recht wackeligen Schrank umwirft.
Ohne größere Probleme schafft Rachel es das Fenster zu öffnen und könnte sich nun durch das kleine Fenster zwängen.

[Jessica]

Rachel schaut nach, ob man das Fenster irgendwie so zerstören könnte, das es mehr Platz  zur Flucht bietet...allerdings sind ihre Eltern nicht wirklich dick. Falls es nicht geht, klettert sie einfach samt Rucksack  und Handy als erste raus, wartet aber ab, das ihre Familie nachkommt... 

[CoolD]

"Argh! Verfluchtes Vieh!" brüllt ihr Vater schmerzhaft, aber weil es so dunkel ist, kann Rachel nicht genau sehen was ihm gerade passiert ist.
Ihre Mutter währenddessen kriecht auf allen Vieren auf sie zu, während hinter ihr sich die Stöße gegen die Klappe verstärken.
Rachel sieht keine Möglichkeit das Fenster zu vergrößern, allerdings kann es mit einem einfachen Riegel geöffnet werden.
Unweit von sich kann Rachel die Silhuette von einem alten Regenschirm erkennen, welcher im Notfall auch ruhig in ein Schlagwerkzeug umfunktioniert werden könnte.

[Jessica]

Sie nimmt den Regenschirm an sich, hält es jedoch wie ein Schwert von sich, da das lange dünne Ende halbwegs spitz ist. "Beeil dich, Mom...steh auf!"  Ruft sie ihr zu und geht, nachdem sie das Fenster möglichst weit geöffnet hat, auf sie zu, um ihr aufzuhelfen.

[CoolD]

Ihr Mutter hat sie endlich erreicht, als hinter ihr die Klappe aufschlägt und sie wieder dir trappelden Schritte von einem dieser kleinen Monstren von zuvor vernehmen kann wie auch ein Stöhnen.
Mit einem unschön klingenden Geräusch scheint ihr Vater nun auch das zweite Krähenvieh erschlagen zu haben und er atmet schwer, während er auf Rachel und ihre Mutter zustolpert.

[Jessica]

"Schnell..." Haucht sie ihrem Dad zu und hustet, sie versucht so gut es geht nicht auf ihren Arm zu achten. "Sie kommen..." Stellt sie dann tonlos fest, als sie das Klappern vernimmt und will hier raus... jetzt sofort. Dennoch versucht sie zu warten, bis ihr Dad nachgekommen ist und nicht der Panik zum Opfer zu fallen. Zögerlich geht sie  anschließend zuerst durch das Fenster nach draußen.

[CoolD]

"Oh, verdammt, beeilt euch..." meint Rachels Vater, während sich Rachel dicht gefolgt von ihrer Mutter nach draußen aufs flache Garagendach zwängt.