Zombie RPG Spielthread

[Cerebro]

Sehr gut, Ed. Ich wußte schon warum ich hierher gekommen bin. antwortet Cliff und schlendert lässig neben dem Verkäufer her und in dessen Büro.

[CoolD]

Jessicas Vater ehebt sich nun so schnell wie möglich und prügelt nun mit harten Schlägen des Baseballs auf den Schädel des Zombies ein, bis dieser langsam zu bersten beginnt und diese nach einiger Zeit reglos am Boden liegt, während sich das Feuer auf dem Dachboden immer weiter ausbreitet. Seine gesamte Pyjamahose ist nun mit Blut besudelt und hier und da bedecken auch ein paar Blutspritzer des weiblichen Zombies sein Gesicht sowie auch sein Hemd. Entlang der Schlagseite des Baseballs tropft das Blut des Zombies herab.
Als Rachel sich umschaut, kann sie einen Sessel sowie einige andere Möbelstücke erkennen, welche mit weißen staubigen Laken bedeckt sind um die Möbelstücken eben vor diesem Staub abzuschirmen. Möglicherweise könnte sie mit so einem Laken das Feuer ersticken, wenn sie es richtig anstellt.
Ansonsten würde es wahrscheinlich nur gute Nahrung für das Feuer darstellen.

Nach kurzer Zeit kommen Cliff und Ed in dem Büro des Autoverkäufers an, welches er gekonnt aufschließt und anschließend dem reichen Zögling einen Platz gegenüber dem seinen an dem verchromten Schreibtisch mit dazugehörigen Chefrollstuhl anbietet. "Setzen sie sich doch, dann können wir das geschäftliche Regeln..." meint er und macht die Tür hinter Cliff zu.

[Jessica]

Rachel nimmt eines der Laken, hält die beiden Enden mit den Händen fest und beginnt sehr hektisch, auf die Flammen einzuschlagen...ein weiteres hat sie sich über die Schulter gelegt. Aus den Augenwinkeln heraus sieht sie zu ihrem Dad und ihre Nerven beruhigen sich zumindest geringfügig, als sie sieht, das er noch am Leben ist.

[CoolD]

So gut es geht hilft Rachels Dad ihr humpelnd dabei das Feuer auszubekommen, was ihnen allerdings nur halbwegs gelingt. Wenn sie das Feuer wirklich mit allen Brandherden ausbekommen wollten, müssten sie schon eine ganze Menge Zeit aufbringen, Zeit die sie zumindestens von den Nerven her nicht hatten, waren sie alle doch etwas verstört und Rachels Vater noch dazu recht schlimm verwundet.
"Komm, wir holen die Schlüssel von unten und hauen dann mit dem Auto ab..." schlägt ihr schwitzender und erschöpfter Vater vor.

Es war schon kurz nach Sonnenuntergang, als Dennis sich selbst nun endgültig eingestehen musste, dass er sich total verfranzt hatte (seines Wissens nach), denn eigentlich sollte er in Coltraine sein und sein Navi zeigte ihm nach wie vor an, dass er sich in Quebec befinden müsste.
Die Straße auf der er sich befindet geht eine ganze Weile geradeaus und in einiger Entfernung scheint es allerdings eine Kreuzung zu geben.

[Revan]

Dennis denkt sich wo es kreuzungen gibt gibts meistens auch schilder und mehr als mich weiter verfahren kann ich auch nicht mehr

[F0lem]

Floyd stolpert auf das Häusschen zu ...

[CoolD]

Dennis denkt also schön weiter, während er weiter geradeaus fährt und nun zu seiner rechten Ein Schild erkennen kann und weiter vorne links und rechts zwei Gebäude stehen zu scheinen.

Floyd steht nun nur wenige Meter vor dem Häuschen des Hafenmeisters, welches ungewöhnlich still darliegt, die Tür ist leicht angeklappt sofern Floyd es erkennen kann.

[F0lem]

Kurzerhand tritt der Penner näher und versucht, sich einen Einblick zu verschaffen.

[CoolD]

Beim genaueren Hinschauen entdeckt Floyd, dass das Schloss nicht mit einem Schlüssel geöffnet wurde und auch nicht nach Bandenmanier einfach aufgebrochen, sondern anscheinend mit einem Dietrich oder so geknackt worden zu sein scheint, da sich einige Kratzer in unmittelbarer Schlossnähe erkennen lassen, alleridngs auch nur wenn man genau hinschaut.
Langsam kommt Floyd die ganze Sache recht spanisch vor.
Hat er das Geld, dass ihm sein Verwandter versprochen hat wirklich nötig?

[Jessica]

"Ich mache das, geh du schnell zu Mom..." Entgegnet Rachel mit einem leichten Kopfschütteln und geht zu der Bodentür...dort allerdings zögert sie und dreht sich noch mal um. "Können wir den Wagen nicht einfach kurzschließen? Da unten sind vielleicht noch mehr von diesen Dingern."  Schlägt sie nun ihrerseits stattdessen vor . Sie überlegt, ob sie irgendwo mal gesehen hat, wie das wohl geht...

[Cerebro]

Sehr gut. Cliff lässt sich gut gelaunt auf den für ihn vorgesehenen Stuhl sinken.

Also Ed. Dieses Prachtstück da draussen schreit förmlich nach mir und ich brauche dringend einen neuen fahrbaren Untersatz. Ich hab die hier dabei... Geoffrey greift sich in die Gesässtasche und zückt seine Geldbörse. Er fingert die Black American Express Card hervor und lässt sie auf den Tisch schnappen.

Centurion hier ist ausreichend liquide, das können sie gerne nachprüfen. Reden wir kurz über das nötigste und dann würde ich gerne wieder aufbrechen. Ich bin ein vielbeschäftigter Mann und habe noch einige wichtige Termine einzuhalten.

[F0lem]

Ja, das hat Floyd nötig. Er geht automatisch in eine etwas geduckte Haltung, weil er das vor Jahren mal in einem Action-Stealth-Ninja-Motherfucker-Film gesehen hat und schleicht in der selben Manier näher an das Objekt heran. Als er in Reichweite ist, hebt er die Hände zum Kampf an, wie das ein richtiger Gangster halt so macht, und stößt die Tür mit dem Fuß auf.

[Revan]

Dennis schaut sich das schild an und dann die umgebung genauer an ob da irgend wo was oder wer ist der ihm jetzt gerade helfen könnte
Demliches Navi

[CoolD]

Ein kurzes Schmunzeln huscht über das Gesicht ihres Vaters, als er ihren Vorschlag hört. "Ich wusste gar nicht, dass du das kannst Schätzchen..." meint er und zwinkert ihr zu.

Der Autoverkäufer leckt sich kurz über die Lippen, als er die goldfarbene Plastikarte mit dem Centurionenkopf drauf erblickt und versichert. "Ich hätte auch ohne ihr Wort nie daran gezweifelt. Also, ich muss sie aber vorwarnen, dass es extra kostet, wenn sie den Wagen gleich mitnehmen wollen und wir den ganzen Schreibkram im Schnellverfahren erledigen sollen, schließlich ist dieses Prachtstück kein Mittelklassewagen und erst recht keine Schrottlaube..."

Schwungvoll geht die Tür auf und die alten Schaniere geben ein grauenvolles Kreischen von sich, doch dann ist der Weg für Floyd ins innere Frei und offenbart ersteinmal einen Flur. Gleich auf der Kommode unter dem Haken mit den ganzen Schlüsseln entdeckt Floyd eine 1911 Colt.

Das Schild zeigt an: -> Crashtown, <-Miene, Î Coltraine. Während er weiter fährt erkennt er zu seiner rechten eine Tankstelle und zu seiner linken ein Trucker Diner oder etwas daerartiges, welches allerdings keine Lichter an hat. Vor dem Diner scheinen zwei Polizeiwagen zu stehen.

[F0lem]

"Woah." blafft der Penner und nimmt die Waffe an sich, wiegt sie eine Weile in den Händen und bestaunt sie. Er versucht kurz herauszubekommen, ob sie geladen ist und zielt dann möglichst bedrohlich-cool aussehend vor sich, lässt ein paar Augenblicke durch stylisches Posen vergehen, bevor er sie erst mal wieder hinlegt und sich die Schlüssel so wie die Kommode ansieht.

[CoolD]

Die Waffe scheint soweit Floyd es beurteilen kann in einem ausgezeichneten Zustand zu sein und noch dazu geladen, auch wenn Floyd nicht sagen kann, wieviele Kugeln wohl im Magazin sind. Beim Gepose fühlt er sich fast so cool, dass er auf nem Cover von Fifty Cent und seiner G-Unit mitposen könnte. (Cinematic Point)
Bei genauerer Betrachtung entdeckt Floyd insgesamt 5 Schlüssel, wovon mindestens zwei zum Haus gehören zu scheinen. Über die Bedeutung der anderen ist er sich nicht so sicher, allerdings ist an einem ein Schildchen mit der Aufschrift 'Kanal' befestigt.

[Revan]

Dennis sagt so vor sich hin Oh provinz polizei ne das muss ich jetzt nicht haben ich schau wohl erst mal in der tankstelle nach ob es da ne karte gibt oder ob es dort wenn gibt der das mist ding von navi reparieren kann

auch wenn auf dem schild der ort stand zu dem er wollte denkt er sich nur oh noch ein schild das is jetzt das 4te oder so und wo hat es mich hin gebracht nene lieber erst mal eine karte oder so

[Jessica]

"Ähh...einen Augenblick, ich überlege noch, wie das ging..." Antwortet sie nur und achtet auf das Feuer um sich herum...Dann denkt sie angestrengt darüber nach, ob sie WIRKLICH weiß, wie man ein Auto ohne Schlüssel in Gang setzt...

[F0lem]

Floyd steckt die ganzen Schlüssel alle kurzerhand ein und packt sich wieder den Colt, schwingt das Ding noch etwas herum und sieht dabei extrem geil aus. Er kratzt sich mit der freien Hand am Kopf und schiebt ein paar von seinen dicken Dreads zur Seite, dann checkt er noch mal den Raum und durchsucht alles gründlich.

[CoolD]

Gekonnt biegt Dennis nach rechts in die Tankstelle ein und sobald er anhält, überflutet ihn plötzlich von oben ein helles blendendes Licht und er hört eine Stimme, auch wenn er nicht versteht was sie sagt, sie klingt so fremdartig, seltsam...fast außerirdisch.

Sie WEIß es wirklich nicht, hatte sie doch einen Großteil doch beim Training der Cheerleader verbracht und nicht mit dem Knacken von Autos. Natürlich hatte sie in Filmen gesehen, dass man die blanken Kupferdrähte irgendwie aneinander reiben musste und konnte sich deswegen DENKEN, wie es gemacht wird, aber wollte sie es wirklich darauf ankommen lassen?

Floyd kann außer der Kommode, den Haken mit den Schlüsseln und einem Kleiderständer in dem spärlich eingerichteten Flur nichts weiter entdecken. Am Ende des Flurs befinden sich drei Türen,eine geht geradeaus weiter, während die eine nach links und die andere nach rechts geht. All diese drei Türen liegen gleich nebeneinander.