Café-Anmeldethread
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- Ye ol' Dinkley McD0nk
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Re: Café-Anmeldethread
gnah hab mal n bissl an Saints Family gebastelt
und seiner Frisur *gg*
und seiner Frisur *gg*
Männer sind wie Mikrowellen: Von einer Sekunde auf die nächste auf Betriebstemperatur. Frauen sind anders.
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
I fear no evil, for i am fear incarnate!
<F0>: Widerstand ist F0lem
Kane
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
I fear no evil, for i am fear incarnate!
Ein Tag ohne Banane, ist wie ein Tag ohne Sonne.LEXX sagt: Kein Wunder, dass es Kriege gibt. Es ist einfacher, dämlichen Menschen eine reinzuhauen, als jahrelang auf sie einzureden.
<F0>: Widerstand ist F0lem

Kane
Re: Café-Anmeldethread
So, ich wäre auch gern dabei! Hier mal mein x-mal überarbeiteter Char
John Doe
geschätzt auf 24 Jahre
Männlich, Mensch
Aussehen: John ist kein Spitzensportler, aber das,was man als fit bezeichnen würde. Er trägt einen grünen Pullover, eine alte, zerrissene, zerfetzte blaue Jeans und ein Paar Boots mit Schnallen. So kaschiert er die meisten seiner Wunden und alten Narben. Er hat braunes Haar, seine Koteletten aber sind schon längst grau. Er hat eiskalte blaue Augen und ist ständig unrasiert.
Sein ganzer Körper ist mit Narben übersäht, die meisten sind aber durch seine Kleidung verborgen.
Die Lederjacke hat er einem Raider abgenommen, der ihn überfallen wollte.
Gute Fähigkeiten:
-Lesen und Schreiben.
-Computerheini - John versteht sich gut darauf Computer zu überlisten und zu hacken, das muss mit seiner Vergangnheit zusammenhängen.
-Techniker - Johnt versteht sich auch darauf Maschinen aller Art, elektrische Stromkreise und auch Autos zu reparieren.
-Guter Schütze - John ist sehr gut im schießen und warten von Pistolen, kleinen Gewehren und klein MGs.
-Schleichen - John kann unhimlich gut schleichen, was aber vielleicht auch nur an seinen mehr als eingelaufenen Schuhen liegen mag. *gg*
Unfähigkeiten:
-Spieler
-Musiker
-Wurfarm
John war ein Spitzel der BoS, welche ihn bei der Enklave eingeschleust hatte. Er gab schon damals, als von der BoS rekrutiert wurde "John Doe" als Namen an. Er konnte oder wollte nicht sagen woher er kam.
Die BoS schleuste ihn in der Enklave ein um taktische Daten über Waffen, Rüstungen, Vertibirds und auch Positionen von Stützpunkten zu erlangen. Er sammelte über ein Jahr lang Daten und wollte sich so langsam aus dem Staub machen, da es einfach zu heiss für ihn wurde, es gingen auch schon Gerüchte um, dass ein Spitzel in der Navarro-Basis sei.
Er hatte seine Flucht über einen langen Zeitraum geplant und dafür gesorgt, dass er die Nachtwache hatte.
Da er auch au der Krankenstation arbeitete hatte er sich auch einen größeren Vorrat an Dornikum (Beruhigungsmittel, von Ärzten und vom Rettungsdienst verwendet) organisiert - immer in kleinen Dosen versteht sich.
Er wollte den zweiten wachhabenden Offizier ins reich der Träume schicken und sich dann so schnell und gut wie mäglich nach San Francisco durchschlagen. Aber wie das Leben im Ödland nunmal ist kam es anders. Es war ein Mittwochmorgen, so gegen zwei Uhr Nachts. John hatte den perfekten Moment abgewartet und Chris "schlafen gelegt" und entfernte sich von der Tankstelle. Da er nur die Nachtwache hielt hatte er seine Powerrüstung wieder abgeben müssen und war in einer Kampfrüstung unterwegs. Als er schon einige Kilometer entfernt war und sich umblickte sah er, dass Chris entdeckt wurde und die Basis nun wohl in Alarmbereitschaft sein musste. Er ging etwas schneller um diese Mission so schnell wie möglich zu beenden, hauptsächlich aber, um die Mission lebend zu beenden.
Als er an einer hohen Felswand entlangging kam aus einer Höhle überraschend eine ganze Horde mutierter Maulwurfsratten. Sie trampelten ihn nieder und griffen ihn an. John hatte keine Zeit zu reagieren und musste unter den tritten und bissen leiden. Unter dieser Stampede verlor er sogar seine Kampfrüstung und Pistole.
Nach einer für ihn fast endlosen Zeit hörte er Schüsse in der Nähe. Ein Caravan kreuzte seinen Weg. Die Wachen schossen drei Maulwurfsratten nieder, der Rest flüchtete ins weite Ödland.
Die Wachen und Händler halfen John wieder auf die Beine. Sie versorgten seine schwersten Verwundungen. Als die Karawane jedoch weiter musste war John wieder auf sich allein gestellt. Er hatte seine Rüstung verloren, und die Holodisks mit ihr.
Mit vier gebrochenen Rippen, einem gebrochenen Kiefer, vielen offenen, teilweise klaffenden - notdürftig mit Stoff verbundenen - Wunden, ohne Kampfrüstung, ohne taktische Daten für die BoS und ohne Waffen schleppte er sich durch die Wüste Richtung San Francisco. Dieser lange Marsch hatte es in sich, dazu kamen noch die Verletzungen.
Nach einem schier endlosen Marsch kam John in San Francisco an. Er schleppte sich noch bis zum BoS Bunker und brach vor der Tür zusammen. Die Wache brachte ihn gleich ins Lazarett. Als John sich einigermaßen erholt hatte gab er seinen Missionsbericht ab und musste den lder beibringen, dass er die taktischen Daten verloren hatte.
Die High Elder waren enttäuscht! Ihr fähigster Spion hatte große Resourcen verbraucht, wurde enttarnt und kam nur knapp mit dem Leben, aber ohne Informationen zurück. Diese aufwändige und langwierige Mission war gescheitert. Doch die Elder hatten schon eine Neue Mission. Sie sagten aber nur, dass es gefährlich würde und er seinen Autrag nicht vor der Annahme erfahren würde. Er sollte eine Nacht über diese Entscheidung schlafen - John aber hatte genug von diesen gefährlichen, höchstriskanten under cover Missionen und entschied sich noch in der gleichen Nacht die Mission nicht anzunehmen und die BoS vorerst zu verlassen. Er schlich sich noch in der selben Nacht aus dem Bunker. Was ihm von der BoS blieb waren viele Narben, das meiste hatte er sich selbst genäht und verarztet. Und nach einiger Zeit nur noch Narben.
Er trieb sich monatelang im Ödland rum, immer auf dem Sprung. Während einem nicht so erfolgreichen Kasinobesuch in New Reno hörte er viel Gerüchte über einen Helden, angeblich ein auserwähltes Wesen, angeblich Nachfahre des Bunkrbewohners, demjenigen der den Meister besiegt hat. Er soll die Enklave aufgemischt haben und eine Bohrinsel gesprengt haben.
John trieb sich sehr lange herum, war mal hier, mal da. Er hat eine Lederjacke an und in seinem Rucksack waren mal drei Stimpaks die er sich ergaunert hat - davon ist eins übrig, ein einfacher Schlagring, ein uralter Erste-Hilfe Kasten und ein paar Deckel. An seinem Gürtel ist ein Holster in dem eine 44er Magnum steckt. In jeder Tasche hat er lose Munition für die Magnum (ca. 60 Patronen = 10 Magazine). Außerdem trägt r am Gürtel zwei Feldflaschen gefüllt mit Wasser mit sich. Er hat alles gesehen, von den Gifthöhlen bei Klamath, dem Friedhof bei New Reno (Golgotha) bis zum Glow - was Gott sei dank weit entfernt glühte. Irgendwann kam er zum Boneyard, ziellos wie immer, nur auf der Suche nach einem Job, bei dem man einen Spion gebrauchen kann, der nicht all zu riskant und doch gut bezahlt ist.
rock on (Lick It Up)
Edit: Inventar reineditiert, Menge der Stimpaks angegeben.
John Doe
geschätzt auf 24 Jahre
Männlich, Mensch
Aussehen: John ist kein Spitzensportler, aber das,was man als fit bezeichnen würde. Er trägt einen grünen Pullover, eine alte, zerrissene, zerfetzte blaue Jeans und ein Paar Boots mit Schnallen. So kaschiert er die meisten seiner Wunden und alten Narben. Er hat braunes Haar, seine Koteletten aber sind schon längst grau. Er hat eiskalte blaue Augen und ist ständig unrasiert.
Sein ganzer Körper ist mit Narben übersäht, die meisten sind aber durch seine Kleidung verborgen.
Die Lederjacke hat er einem Raider abgenommen, der ihn überfallen wollte.
Gute Fähigkeiten:
-Lesen und Schreiben.
-Computerheini - John versteht sich gut darauf Computer zu überlisten und zu hacken, das muss mit seiner Vergangnheit zusammenhängen.
-Techniker - Johnt versteht sich auch darauf Maschinen aller Art, elektrische Stromkreise und auch Autos zu reparieren.
-Guter Schütze - John ist sehr gut im schießen und warten von Pistolen, kleinen Gewehren und klein MGs.
-Schleichen - John kann unhimlich gut schleichen, was aber vielleicht auch nur an seinen mehr als eingelaufenen Schuhen liegen mag. *gg*
Unfähigkeiten:
-Spieler
-Musiker
-Wurfarm
John war ein Spitzel der BoS, welche ihn bei der Enklave eingeschleust hatte. Er gab schon damals, als von der BoS rekrutiert wurde "John Doe" als Namen an. Er konnte oder wollte nicht sagen woher er kam.
Die BoS schleuste ihn in der Enklave ein um taktische Daten über Waffen, Rüstungen, Vertibirds und auch Positionen von Stützpunkten zu erlangen. Er sammelte über ein Jahr lang Daten und wollte sich so langsam aus dem Staub machen, da es einfach zu heiss für ihn wurde, es gingen auch schon Gerüchte um, dass ein Spitzel in der Navarro-Basis sei.
Er hatte seine Flucht über einen langen Zeitraum geplant und dafür gesorgt, dass er die Nachtwache hatte.
Da er auch au der Krankenstation arbeitete hatte er sich auch einen größeren Vorrat an Dornikum (Beruhigungsmittel, von Ärzten und vom Rettungsdienst verwendet) organisiert - immer in kleinen Dosen versteht sich.
Er wollte den zweiten wachhabenden Offizier ins reich der Träume schicken und sich dann so schnell und gut wie mäglich nach San Francisco durchschlagen. Aber wie das Leben im Ödland nunmal ist kam es anders. Es war ein Mittwochmorgen, so gegen zwei Uhr Nachts. John hatte den perfekten Moment abgewartet und Chris "schlafen gelegt" und entfernte sich von der Tankstelle. Da er nur die Nachtwache hielt hatte er seine Powerrüstung wieder abgeben müssen und war in einer Kampfrüstung unterwegs. Als er schon einige Kilometer entfernt war und sich umblickte sah er, dass Chris entdeckt wurde und die Basis nun wohl in Alarmbereitschaft sein musste. Er ging etwas schneller um diese Mission so schnell wie möglich zu beenden, hauptsächlich aber, um die Mission lebend zu beenden.
Als er an einer hohen Felswand entlangging kam aus einer Höhle überraschend eine ganze Horde mutierter Maulwurfsratten. Sie trampelten ihn nieder und griffen ihn an. John hatte keine Zeit zu reagieren und musste unter den tritten und bissen leiden. Unter dieser Stampede verlor er sogar seine Kampfrüstung und Pistole.
Nach einer für ihn fast endlosen Zeit hörte er Schüsse in der Nähe. Ein Caravan kreuzte seinen Weg. Die Wachen schossen drei Maulwurfsratten nieder, der Rest flüchtete ins weite Ödland.
Die Wachen und Händler halfen John wieder auf die Beine. Sie versorgten seine schwersten Verwundungen. Als die Karawane jedoch weiter musste war John wieder auf sich allein gestellt. Er hatte seine Rüstung verloren, und die Holodisks mit ihr.
Mit vier gebrochenen Rippen, einem gebrochenen Kiefer, vielen offenen, teilweise klaffenden - notdürftig mit Stoff verbundenen - Wunden, ohne Kampfrüstung, ohne taktische Daten für die BoS und ohne Waffen schleppte er sich durch die Wüste Richtung San Francisco. Dieser lange Marsch hatte es in sich, dazu kamen noch die Verletzungen.
Nach einem schier endlosen Marsch kam John in San Francisco an. Er schleppte sich noch bis zum BoS Bunker und brach vor der Tür zusammen. Die Wache brachte ihn gleich ins Lazarett. Als John sich einigermaßen erholt hatte gab er seinen Missionsbericht ab und musste den lder beibringen, dass er die taktischen Daten verloren hatte.
Die High Elder waren enttäuscht! Ihr fähigster Spion hatte große Resourcen verbraucht, wurde enttarnt und kam nur knapp mit dem Leben, aber ohne Informationen zurück. Diese aufwändige und langwierige Mission war gescheitert. Doch die Elder hatten schon eine Neue Mission. Sie sagten aber nur, dass es gefährlich würde und er seinen Autrag nicht vor der Annahme erfahren würde. Er sollte eine Nacht über diese Entscheidung schlafen - John aber hatte genug von diesen gefährlichen, höchstriskanten under cover Missionen und entschied sich noch in der gleichen Nacht die Mission nicht anzunehmen und die BoS vorerst zu verlassen. Er schlich sich noch in der selben Nacht aus dem Bunker. Was ihm von der BoS blieb waren viele Narben, das meiste hatte er sich selbst genäht und verarztet. Und nach einiger Zeit nur noch Narben.
Er trieb sich monatelang im Ödland rum, immer auf dem Sprung. Während einem nicht so erfolgreichen Kasinobesuch in New Reno hörte er viel Gerüchte über einen Helden, angeblich ein auserwähltes Wesen, angeblich Nachfahre des Bunkrbewohners, demjenigen der den Meister besiegt hat. Er soll die Enklave aufgemischt haben und eine Bohrinsel gesprengt haben.
John trieb sich sehr lange herum, war mal hier, mal da. Er hat eine Lederjacke an und in seinem Rucksack waren mal drei Stimpaks die er sich ergaunert hat - davon ist eins übrig, ein einfacher Schlagring, ein uralter Erste-Hilfe Kasten und ein paar Deckel. An seinem Gürtel ist ein Holster in dem eine 44er Magnum steckt. In jeder Tasche hat er lose Munition für die Magnum (ca. 60 Patronen = 10 Magazine). Außerdem trägt r am Gürtel zwei Feldflaschen gefüllt mit Wasser mit sich. Er hat alles gesehen, von den Gifthöhlen bei Klamath, dem Friedhof bei New Reno (Golgotha) bis zum Glow - was Gott sei dank weit entfernt glühte. Irgendwann kam er zum Boneyard, ziellos wie immer, nur auf der Suche nach einem Job, bei dem man einen Spion gebrauchen kann, der nicht all zu riskant und doch gut bezahlt ist.
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Edit: Inventar reineditiert, Menge der Stimpaks angegeben.
Last edited by elvis89 on Wed Feb 22, 2006 5:39 pm, edited 1 time in total.
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Re: Café-Anmeldethread
haste kein gepäck dabei?
Machterhaltung um jeden Preis Ihre Politik der Lüge erstickt jeden freien Geist!
- Zitrusfrucht
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Re: Café-Anmeldethread
Im allerletzten Absatz steht drin, was er bei sich hat
edit: wann werd ich freigeschaltet?
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Last edited by elvis89 on Thu Feb 16, 2006 8:46 pm, edited 1 time in total.
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Re: Café-Anmeldethread
wenn vastin und ZF das für richtig befinden ^^
wenns nach mir ginge müsstest du deine Story und Rest zwar überarbeiten, für meinen Geschmack n bissi viel kopiert von anderen Chars
aba nuja geht ja leider nich nach mir -.-
wenns nach mir ginge müsstest du deine Story und Rest zwar überarbeiten, für meinen Geschmack n bissi viel kopiert von anderen Chars
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Männer sind wie Mikrowellen: Von einer Sekunde auf die nächste auf Betriebstemperatur. Frauen sind anders.
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
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Kane
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Re: Café-Anmeldethread
Hey, in der ersten Version hatte er noch Amnesie... DAS wäre viel kopiert ^^
Aber schreib mir ruhig mal ´ne PN mit dem, was du für "zuviel kopiert" hältst. Einfach nur mal so, für mich, als konstruktive Kritik, bei meinem ersten Pen&Paper Char - in der zweiten oder dritten "Auflage".
rock on (Spellbound)
Aber schreib mir ruhig mal ´ne PN mit dem, was du für "zuviel kopiert" hältst. Einfach nur mal so, für mich, als konstruktive Kritik, bei meinem ersten Pen&Paper Char - in der zweiten oder dritten "Auflage".
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Re: Café-Anmeldethread
Also sofern Wastin nichtsmehr sieht isser freigegeben, wenn du allerdings noch was verändern wilst dann sag uns das und wir kucken ihn uns halt nochmal neu an
@ DK: Das Problem ist das eben diese Ähnlichkeit bei vielen Chars zutrifft.^^ Der Standardlebenslauf eines P&P ist ja: Familie tot, Abenteurer will sich rächen^^.

@ DK: Das Problem ist das eben diese Ähnlichkeit bei vielen Chars zutrifft.^^ Der Standardlebenslauf eines P&P ist ja: Familie tot, Abenteurer will sich rächen^^.
Tanzt den Zitrus!

A.k.a. Fitruszucht


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Re: Café-Anmeldethread
Also ich bin eigentlich so mit zufrieden.
Zitrusfrucht, weisst ja, wie sich der Char gändert hat *gg*
DK, trotzdem, schreib mal was dir nicht passt. Bin für konstruktive Kritik zu haben.
rock on (Sure Know Something)
Zitrusfrucht, weisst ja, wie sich der Char gändert hat *gg*
DK, trotzdem, schreib mal was dir nicht passt. Bin für konstruktive Kritik zu haben.
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Re: Café-Anmeldethread
naja du müsstest schon die anzahl der stimpacks genauer an geben, ein stimpack ist schon ziemlich viel wert!
tritratrullala der Vastin der ist wieder da
Re: Café-Anmeldethread
Menge angegeben, ist nur (noch) eins.
rock on (Partners In Crime)
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Re: Café-Anmeldethread
Vielen lieben Dank Vastin!
Öhm... wo fang eich igentlich an?
Öhm... wo fang eich igentlich an?

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Re: Café-Anmeldethread
sprich das am besten per PN mit ZF ab, ob er dich irgendwo in dem aktuellen Quest unterbringen kann
tritratrullala der Vastin der ist wieder da
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Re: Café-Anmeldethread
entweder einsam und alleine im Cafe wies in deiner Beschreibung steht oder im BoneYard wos scheiße gefährlich is
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Re: Café-Anmeldethread
Leute wie sieht es aus??? Ich würde gern mit meinem Character Stu mit einsteigen!!!!
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Re: Café-Anmeldethread
na dann poste ihn doch hier rein *gg*
und dann wird festgestellt ob er so passt
aso ja öhm ich würd mir überlegen ob du deinem Char nich doch n paar Waffen verpasst da wir momentan im Boneyard unterwegs sind ^^
das heist wenn wir über den selben char reden *gg* *versuchtsichzuerinnern*
und dann wird festgestellt ob er so passt
aso ja öhm ich würd mir überlegen ob du deinem Char nich doch n paar Waffen verpasst da wir momentan im Boneyard unterwegs sind ^^
das heist wenn wir über den selben char reden *gg* *versuchtsichzuerinnern*
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Kane
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Re: Café-Anmeldethread
Was für ein char war das gleich wieder
Oder is das ein neuer?
Bedenk auch ob und wieviel Zeit du hast Aides

Bedenk auch ob und wieviel Zeit du hast Aides

Tanzt den Zitrus!

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- doctor death
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Re: Café-Anmeldethread
So hier nochmal mein Char. Wenn ich doch mit im Boneyard einsteigen sollte, dann verpaß ich ihm noch ein paar Waffen, aber er ist ja ein lausiger Schütze, mal sehen.
Name: Stu McDonald
Alter: 37
Geschlecht: männlich
Herkunft: er weiß es nicht mehr
Rasse: Mensch
Körpergröße: 1,76m
Haarfarbe: grau
Augenfarbe: dunkelblau
Körperbau: schlank fast dürr, ein gebrechlich aussehender Körperbau
Positive Fähigkeiten:
+lesen und schreiben
+reparieren
+Wissenschaft
+Technik
+guter Wurfarm
+Nahkampf mit seinem Hammer (
)
Negative Fähigkeiten:
-lausiger Schütze
-Schußwaffen
-schleichen
-hat Angstzustände und leidet zeitweilig unter Paranoia
Aussehen:
Stu trägt eine zerschlissene Hose, ein paar alte Lederstiefel und eine Lederrüstung aus Brahminleder, die ihre beste Zeit auch schon hinter sich hat. Auf dem Rücken hat er einen alten Rucksack und eine große Tasche in der rechten Hand, die er mühsam durch die Ödnis schleppt.
Außerdem hat er einen ziemlich großen, grauen Beutel am Grütel hängen und eine Art Halfter für mehrere Wurfmesser am linken Oberarm.
Ausrüstung:
In seinem Rucksack hat er folgende Dinge:
ein altes Kochgeschirr
ein Satz Blechgeschirr mit Gabel, Löffel und Messer
einen Feuerkasten wie er ihn nennt mit Zunder und Feuerstein
zwei Beutel Heilpulver
einen alten Schlafsack
einen Satz alte Küchenmesser
ein Schleifstein
drei Splitterhandgranaten
acht explodierende Käfer
In der Tasche befinden sich:
ein Satz alter Maulschlüssel
ein Satz alter Schraubendreher
ein Hammer mit langem Stiel,den er als Waffe im Nahkampf einsetzt
diverser Technikschrott, darunter alte Computerteile und mehrere Chips, deren Bedeutung er nicht kennt
2 Bücher, wie repariere ich richtig
am Körper tragt er noch:
in dem selbstgebauten Halfter am linken Oberarm befinden sich 6 Wurfmesser
in dem Beutel am Gürtel hat er 30 kleine Metallkugeln, die er als Wurfgeschosse einsetzt
in seinen Hosentaschen verteilt hat er circa 250 Deckel
Geschichte:
Stu wuchs mit seinem Bruder bei seinem Vater auf, der als fahrender Händler
seit Stus Geburt mit einer karawane durchs Ödland streifte und den Leuten alle möglichen Sachen reaparierte und immer aus gekauftem Technikschrott obskure und kuriose Machinen und Gebilde baute, die er fortschrittlich nannte. Stu liebte es ihm dabei zuzuschauen und hat sich so nach und nach die Fertigkeiten des Vaters angeeignet, eine Fähigkeit ie ihm später nochmal das Leben retten sollte. Da er mit seinem Bruder immer auf die Brahmin bewachen mußten, die den Leuten der Karawane als Nahrung dienten, machten sie sich einen Spaß daraus, mit kleinen Steinen auf alte Blechdosen und Geckos zu schießen. Durch das langjährige üben hat Stu trotz seines kränklichen Äußeren einen erstaunlich starken Wurfarm entwickelt. Er kann sogar Gegenstände und Leute treffen, die gehen oder rennen.
Als Stu 25 Jahre alt war, sein Vater war vor fünf Jahren an einer Blutvergiftung gestorben,und die Karawane an einem kleinen Dorf in der Nähe von Modoc hielt, wurde sie von Banditen überfallen. Er und sein Bruder wurden verschleppt, weil einige der Dorfbewohner, den Banditen erzählt hatten, dass die beiden gut darin sind Dinge zu reparieren. Damit begann der schlimmste und auch thraumatischste Abschnitt in Stu´s Leben. Täglich legte man ihnen irgendwelche Apparate oder kaputte Sachen vor, die sie zu reparieren hatten. Gelang dies ihnen nicht, so wurden sie gefoltert und geschlagen. Als die Banditen dann vor 3 Jahren seinen Bruder folterten, gelang Stu die Flucht und er versteckte sich im Ödland. Seit diesem Tag leidet er unter ständigen Albträumen, in denen er seinen Bruder sieht. Dieser schreit ihn an, dass er ihn im Stich gelassen hat und sein Geist ihn für ewig verfolgen wird. Das ist auch der Grund für seine paranoia. Die Angstzustände kommen von der Zeit der Gefangenschaft, als er jeden Tag Angst haben mußte, gschlagen und gefoltert zu werden.
Nach seiner Flucht schlug er sich als wandelnder Händler und Reparierer (komisches Wort) durch, wobei er aber nie lange an einem Ort verweilt.
Name: Stu McDonald
Alter: 37
Geschlecht: männlich
Herkunft: er weiß es nicht mehr
Rasse: Mensch
Körpergröße: 1,76m
Haarfarbe: grau
Augenfarbe: dunkelblau
Körperbau: schlank fast dürr, ein gebrechlich aussehender Körperbau
Positive Fähigkeiten:
+lesen und schreiben
+reparieren
+Wissenschaft
+Technik
+guter Wurfarm
+Nahkampf mit seinem Hammer (

Negative Fähigkeiten:
-lausiger Schütze
-Schußwaffen
-schleichen
-hat Angstzustände und leidet zeitweilig unter Paranoia
Aussehen:
Stu trägt eine zerschlissene Hose, ein paar alte Lederstiefel und eine Lederrüstung aus Brahminleder, die ihre beste Zeit auch schon hinter sich hat. Auf dem Rücken hat er einen alten Rucksack und eine große Tasche in der rechten Hand, die er mühsam durch die Ödnis schleppt.
Außerdem hat er einen ziemlich großen, grauen Beutel am Grütel hängen und eine Art Halfter für mehrere Wurfmesser am linken Oberarm.
Ausrüstung:
In seinem Rucksack hat er folgende Dinge:
ein altes Kochgeschirr
ein Satz Blechgeschirr mit Gabel, Löffel und Messer
einen Feuerkasten wie er ihn nennt mit Zunder und Feuerstein
zwei Beutel Heilpulver
einen alten Schlafsack
einen Satz alte Küchenmesser
ein Schleifstein
drei Splitterhandgranaten
acht explodierende Käfer
In der Tasche befinden sich:
ein Satz alter Maulschlüssel
ein Satz alter Schraubendreher
ein Hammer mit langem Stiel,den er als Waffe im Nahkampf einsetzt
diverser Technikschrott, darunter alte Computerteile und mehrere Chips, deren Bedeutung er nicht kennt
2 Bücher, wie repariere ich richtig
am Körper tragt er noch:
in dem selbstgebauten Halfter am linken Oberarm befinden sich 6 Wurfmesser
in dem Beutel am Gürtel hat er 30 kleine Metallkugeln, die er als Wurfgeschosse einsetzt
in seinen Hosentaschen verteilt hat er circa 250 Deckel
Geschichte:
Stu wuchs mit seinem Bruder bei seinem Vater auf, der als fahrender Händler
seit Stus Geburt mit einer karawane durchs Ödland streifte und den Leuten alle möglichen Sachen reaparierte und immer aus gekauftem Technikschrott obskure und kuriose Machinen und Gebilde baute, die er fortschrittlich nannte. Stu liebte es ihm dabei zuzuschauen und hat sich so nach und nach die Fertigkeiten des Vaters angeeignet, eine Fähigkeit ie ihm später nochmal das Leben retten sollte. Da er mit seinem Bruder immer auf die Brahmin bewachen mußten, die den Leuten der Karawane als Nahrung dienten, machten sie sich einen Spaß daraus, mit kleinen Steinen auf alte Blechdosen und Geckos zu schießen. Durch das langjährige üben hat Stu trotz seines kränklichen Äußeren einen erstaunlich starken Wurfarm entwickelt. Er kann sogar Gegenstände und Leute treffen, die gehen oder rennen.
Als Stu 25 Jahre alt war, sein Vater war vor fünf Jahren an einer Blutvergiftung gestorben,und die Karawane an einem kleinen Dorf in der Nähe von Modoc hielt, wurde sie von Banditen überfallen. Er und sein Bruder wurden verschleppt, weil einige der Dorfbewohner, den Banditen erzählt hatten, dass die beiden gut darin sind Dinge zu reparieren. Damit begann der schlimmste und auch thraumatischste Abschnitt in Stu´s Leben. Täglich legte man ihnen irgendwelche Apparate oder kaputte Sachen vor, die sie zu reparieren hatten. Gelang dies ihnen nicht, so wurden sie gefoltert und geschlagen. Als die Banditen dann vor 3 Jahren seinen Bruder folterten, gelang Stu die Flucht und er versteckte sich im Ödland. Seit diesem Tag leidet er unter ständigen Albträumen, in denen er seinen Bruder sieht. Dieser schreit ihn an, dass er ihn im Stich gelassen hat und sein Geist ihn für ewig verfolgen wird. Das ist auch der Grund für seine paranoia. Die Angstzustände kommen von der Zeit der Gefangenschaft, als er jeden Tag Angst haben mußte, gschlagen und gefoltert zu werden.
Nach seiner Flucht schlug er sich als wandelnder Händler und Reparierer (komisches Wort) durch, wobei er aber nie lange an einem Ort verweilt.
Last edited by doctor death on Sat Mar 11, 2006 11:06 am, edited 1 time in total.