Störfall Vattenfall
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Störfall Vattenfall
Störfälle, unzureichende Informationspolitk, offenbar inkompetentes Personal, indiskutable Fehler in der innerbetrieblichen Kommunikation, der schwedische Energiegigant Vattenfall gerät unter Druck. Nach einen Beinahe-Desaster in dem schweidschen KKW Forsmark vor gut einem Jahr, werfen die Zwischenfälle in den deutschen KKWs Brunsbüttel und Krümmel ein fades Schlaglicht auf den Energieversorger. In Forsmark versagten bei einer Schnellabschaltung nach einem Kurzschluss in einem Umspannwerk gleich zwei der vier Notstromaggregate. Das Fatale: das Kraftwerkspersonal bemerkte dies erst nach dem sich der Kühlwasserstand um zwei Meter absenkte. Zeitweise fielen im Kraftwerk Licht und Computersysteme, zudem war die Wasserstandsanzeige nach der offiziellen Vattenfall-Darstellung "mehrdeutig". Erst nach 23 Minuten gelang es die beiden ausgefallenen Dieselaggregate per Hand zu starten und damit eine drohende Kernschmelze zu verhindern.
All diese Infos sickerten erst nach und nach durch und hat die schwedische Öffentlichkeit gegen Vattenfall aufgebracht. Offenbar wurden 20 Jahre lang so gut wie gar nicht in das Werk investiert während gleichzeitig Personal abgebaut wurde.
Die beiden Störfälle in Brunsbüttel und Krümmel wurden zunächst von Vatenfall als harmlos banalisiert.
Erst nach einigen Tagen räumte Vattenfall ein das das der Rauch des brennenden Trafos in Krümmel bis in die Leitzentrale des Kraftwerks vorgedrungen sein und die Angestllten dort nur mit Atemschutzmasken arbeiten konnten. Zudem seien Computerdaten über den zeitlichen Ablauf des Störfalls teilweise verloren gegangen, sagte der Geschäftsführer der Vattenfall-Atomsparte, Bruno Thomauske. Das Bundesumweltministerium wirft indes Vattenfall nicht nur gravierende Mängel bei der Bedienung des Reaktors sondern auch bei der Aufklärung des Störfalls vor. Das Personal sei offensichtlich nicht oder nur mangelhaft auf derartige Zwischenfälle vorbereitet.
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:Vattenfall%20Politik/224505.html
http://www.sueddeutsche.de/wissen/artikel/919/122751/
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/23/23315/1.html
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,493665,00.html
Ich halte das für ziemlich bedenklich wie sehr schon bei solchen vergleichsweise "harmlosen" Störfällen geschlampt wird. Das die EVU`s bei Störfällen in der Regel eher vertuschen statt informieren ist ein Skandal, aber längst nix neues mehr. Aber für unsere Energiesicherheit können wir es uns ja leisten veralteten Reaktoren immer wieder die Betriebserlaubnis zu verlängern. Das Risiko das wirklich was schlimmes passiert liegt ja nur bei 1:100 -.-
All diese Infos sickerten erst nach und nach durch und hat die schwedische Öffentlichkeit gegen Vattenfall aufgebracht. Offenbar wurden 20 Jahre lang so gut wie gar nicht in das Werk investiert während gleichzeitig Personal abgebaut wurde.
Die beiden Störfälle in Brunsbüttel und Krümmel wurden zunächst von Vatenfall als harmlos banalisiert.
Erst nach einigen Tagen räumte Vattenfall ein das das der Rauch des brennenden Trafos in Krümmel bis in die Leitzentrale des Kraftwerks vorgedrungen sein und die Angestllten dort nur mit Atemschutzmasken arbeiten konnten. Zudem seien Computerdaten über den zeitlichen Ablauf des Störfalls teilweise verloren gegangen, sagte der Geschäftsführer der Vattenfall-Atomsparte, Bruno Thomauske. Das Bundesumweltministerium wirft indes Vattenfall nicht nur gravierende Mängel bei der Bedienung des Reaktors sondern auch bei der Aufklärung des Störfalls vor. Das Personal sei offensichtlich nicht oder nur mangelhaft auf derartige Zwischenfälle vorbereitet.
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:Vattenfall%20Politik/224505.html
http://www.sueddeutsche.de/wissen/artikel/919/122751/
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/23/23315/1.html
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Ich halte das für ziemlich bedenklich wie sehr schon bei solchen vergleichsweise "harmlosen" Störfällen geschlampt wird. Das die EVU`s bei Störfällen in der Regel eher vertuschen statt informieren ist ein Skandal, aber längst nix neues mehr. Aber für unsere Energiesicherheit können wir es uns ja leisten veralteten Reaktoren immer wieder die Betriebserlaubnis zu verlängern. Das Risiko das wirklich was schlimmes passiert liegt ja nur bei 1:100 -.-
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Re: Störfall Vattenfall
Das Kraftwerk Krümmel kann immer noch nicht hochgefahren werden weil es immer neue Probleme gibt.
Wer sich mal über alle Probleme die es bisher so im AKW Krümmel informieren möchte schaut ma hier:
http://www.anti-atom.de/kruemmel.htm
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http://www.myspace.com/rabbitjunkband
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Re: Störfall Vattenfall
Es geht hier nicht um unsere Energiesicherheit, sondern um Geld. Das ist alles. Idealisten sind das ganz bestimmt nicht und selbst wenn doch, eine Gruppe steht immer über ihnen: Die Bürokraten und Kaufmänner, die generell nur das Geld sehen.
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Re: Störfall Vattenfall
Das wohl wahrlich wahr.Lexx wrote: Es geht hier nicht um unsere Energiesicherheit, sondern um Geld. Das ist alles. Idealisten sind das ganz bestimmt nicht und selbst wenn doch, eine Gruppe steht immer über ihnen: Die Bürokraten und Kaufmänner, die generell nur das Geld sehen.
Wenn ich mir die Leute angucke die Teilweise Marktwirtschaft und so weiter studiert haben weis ich warum die Welt vor die Hunde geht.
Atomkraftwerke wurden ja entwickelt um für die Zukunft gerüstet zu sein. Man denke an die in den 60er und 70er Jahren geplanten Autos mit Atomantrieb. Oder Hersteller wie Borgward. Es gab viele Idealisten die einen Traum hatten der am Ende vom Kapitalismus zerstört wurde.
Wenn man sich dann überlegt das für ein Kraftwerk nur das Günstigste vom Günstigen verbaut wird um Funktion und Sicherheit zu gewährleisten....prost Mahlzeit.
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Re: Störfall Vattenfall
Interessant das so eine Info vom TÜV kommt und nicht etwa vom Betreiber selber...Im AKW Krümmel war am Donnerstag ein Trafo in Brand geraten. Daraufhin schaltete sich der Meiler automatisch ab. Das Werk in Brunsbüttel war zwei Stunden zuvor heruntergefahren worden, nach offiziellen Angaben wegen eines Kurzschlusses. Erst am Freitag wurde bekannt, dass auch in Brunsbüttel ein Feuer ausgebrochen war. Infolge eines Kurzschlusses sei es zu einem Schwelbrand im Bereich einer Turbine gekommen, sagte ein Sprecher des TÜV-Nord.
WTF? Wollen die jetzt damit sagen das es ganz logisch ist das wenn ein Kraftwerk vom Netz geht in einen anderen ein Feuer ausbricht?Ein Sprecher des Betreibers Vattenfall wollte einen Zusammenhang nicht mehr ausschließen. "Wenn ein großer Einspeiser wie Brunsbüttel vom Netz geht, dann kommt es zu Spannungsschwankungen." Möglicherweise hätten diese sich auch auf das Kraftwerk in Krümmel ausgewirkt.
Zitate: Financial Times Deutschland
Was jetzt kommt ist eigentlich schon vorprogrammiert, Energiewirtschaft und CDU werden die Störfälle als Argument nehmen um dringlichst auf den Bau neuer AKW`s zu drängen.
Ich jedenfalls, traue keinem Konzern der erzählt die Ereignisse hätten lediglich "untergeordnete sicherheitstechnische Bedeutung" während zeitgleich 25 Leute mit Atemschutzmasken in der dioxinverräucherten Leitwarte des AKW`s herumwuseln wo normalerweise nur 10 Angestellte sitzen. Wenn diese "Experten" dadrin auch noch bei einer Schnellabschaltung die zu ihrem beruflichen 1x1 gehört, unnötigerweisse zwei Entlastungsventile öffnen und damit den ohnehin schon niedrigen Kühlwasserstand noch weiter absenken, wird mal wieder deutlich wie unberchenbar der Faktor homo sapiens bei einer so komplexen und riskanten Technik wie der Kernkraft ist.
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Re: Störfall Vattenfall
Ich zitiere mal die heutige Süddeutsche Zeitung:
Soviel zu "untergeordneter sicherheitstechnischer Bedeutung" ...Ein Zwischenfall im Atomkraftwerk Krümmel im März war nach offiziellen Angaben schwerwiegender als bisher bekannt. Das teilte das für die Atomaufsicht zuständige Sozialministerium von Schleswig-Holstein am Donnerstag in Kiel mit.
Nach dem Wechsel eines defekten Brennelements im März habe die Inspektion ergeben, dass das Hüllrohr eines Brennstabs beschädigt gewesen sei und daher Brennstoff ausgewaschen wurde.
Das betroffene defekte Brennelement sei schon im März ausgetauscht worden, die Schadensursache aber erst jetzt voll erkannt worden. „In der Nachbewertung ist dies als meldepflichtiges Ereignis eingestuft worden“, erklärte das Ministerium. Der Betreiber Vattenfall EUROPE habe dies am Donnerstag gemeldet.
Das Kraftwerk ist seit dem Brand eines Transformators am 28. Juni vom Netz. Seither wurden immer neue Pannen bekannt.
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Re: Störfall Vattenfall
Ausgewaschen? heisst das jetzt,. das die scheisse in irgendeinen fluss gespült wurde oder ist die im kraftwerk geblieben?
Machterhaltung um jeden Preis Ihre Politik der Lüge erstickt jeden freien Geist!
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Re: Störfall Vattenfall
Ich hoffe doch mal im Kraftwerk.
I can hear the symphony of war, that I haven't heard for so long. Composed of the mixed chorus of agonized cries.
Re: Störfall Vattenfall
Ich habe das so verstanden, dass in der Reaktorkammer im konterminierten aber geschlossenen
Wasserkreislauf, in dem sich die Brennelemente befinden, das Brennelement ausgewaschen wurde...
Wäre das ins Grundwasser gelangt hätten wir glaub ich ein derbes Problem...
Wasserkreislauf, in dem sich die Brennelemente befinden, das Brennelement ausgewaschen wurde...
Wäre das ins Grundwasser gelangt hätten wir glaub ich ein derbes Problem...
- Hellspawn
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Re: Störfall Vattenfall
Also zu allererst einmal ist ein defektes BE (Brennelement) kein Störfall.
Kommt in allen Anlagen weltweit schonmal vor.
Es ist in Deutschland aber immer MELDEPFLICHTIGES Ereignis.
Defektes BE = Meldepflicht.
Mehr aber auch nicht.
Es ist wie Molot es schon gesagt hat einfach so das durch das "auswaschen" der geschlossene Kühlkreislauf stärker kontaminiert wird als üblich.
Das heißt das sich im Kühlwasserreinigungsystem eine Erhöhung radioaktiver Isotope feststellen lassen.
Genau die sind dann auch das Indiz dafür nach einem defekten BE zu suchen (das bemerkt man sonst nicht so einfach).
Eine Gefährdung für die Anlagensicherheit geht von einem defekten BE-Hühlrohr nicht aus !
Ein Austausch ist dennoch zwingend notwendig um die Kontamination und damit eine erhöhte Strahelnbelastung fürs Personal zu unterbinden.
Auf der anderen Seite ist es normal das ein Ereignis erst nachträglich ... nämlich nach abschließender technischer Klärung als medepflichtig eingestuft wird und dann auch nachträglich gemeldet wird.
Was jetzt daran "schwerwiegender" sein soll ist mir schleierhaft.
Das zeigt einfach mal wieder das auf Seite der Presse 0% Fachwissen zu diesem Thema vorhanden ist.
Und das solche Aussagen erstmal genau zu prüfen sind bevor man sich zu einem vorschnellen "ich habs doch gewusst-alles Schweine" hinreißen lässt.
Genau dazu sind solche Informationen nämlich gedacht ...
Anstelle darüber zu recherchieren was bei einem BE-Schaden passiert und was die "schwerwiegenden" Folgen eines solchen in einem deutschen KKW sind, wird mal einfach so dahin gekotzt das der Betreiber vertuscht hat und das es sich um etwas schwerwiegendes handelt.
Boahhh ich merk wie mir wieder der Blutdruck steigt ...
Wie gesagt ein defektes BE ist ärgerlich, weil mit erhöhter Kontamination im RKL (Reaktorkühlkreislauf) verbunden, aber definitiv kein Problem für die Sicherheitstechnik eines Kernkraftwerkes.
Ein defektes BE als Panne des Kraftwerkes zu bezeichnen stimmt auch nicht immer.
Es handelt sich hierbei um den Treibstoff ... und nicht um ein Anlagenteil !
BTW.: 1 defektes Hüllrohr von ca. 250 Hüllrohren in einem BE ... ein BE von fast 194 BE in einem Reaktorkern. Also ein Hüllrohr von etwa 48.000 Hüllrohren pro Reaktorbeladung.
Man sollte sich auch nicht von den Medien ungrpüft beeinflussen lassen
EDIT: Das soll jedoch nicht bedeuten das die Ereignise um den Brand in Krümmel nicht besorgniserregend wären. das wa sich da Kommunikationstechnisch/-politisch ereignet hat ist große Scheiße und zieht verdammt weite Kreise. Es ist wie der FEV schon gesagt hat einfach so das der Mensch bei der ganzen Geschichte der größte Schwachpunkt ist. Die Technik ist beherrschbar ... es darf nur zu keinem Zeitpunkt die Disziplin, das Wissen, das Können des Menschen vernachöässigt werden, das ist das eigentlich Problem des Krümmelereignisses. Nicht die Sicherheitstechnik der Kernkraftwerke ... sondern die Sicherheitskultur beim Personal.
Kommt in allen Anlagen weltweit schonmal vor.
Es ist in Deutschland aber immer MELDEPFLICHTIGES Ereignis.
Defektes BE = Meldepflicht.
Mehr aber auch nicht.
Es ist wie Molot es schon gesagt hat einfach so das durch das "auswaschen" der geschlossene Kühlkreislauf stärker kontaminiert wird als üblich.
Das heißt das sich im Kühlwasserreinigungsystem eine Erhöhung radioaktiver Isotope feststellen lassen.
Genau die sind dann auch das Indiz dafür nach einem defekten BE zu suchen (das bemerkt man sonst nicht so einfach).
Eine Gefährdung für die Anlagensicherheit geht von einem defekten BE-Hühlrohr nicht aus !
Ein Austausch ist dennoch zwingend notwendig um die Kontamination und damit eine erhöhte Strahelnbelastung fürs Personal zu unterbinden.
Auf der anderen Seite ist es normal das ein Ereignis erst nachträglich ... nämlich nach abschließender technischer Klärung als medepflichtig eingestuft wird und dann auch nachträglich gemeldet wird.
Was jetzt daran "schwerwiegender" sein soll ist mir schleierhaft.
Das zeigt einfach mal wieder das auf Seite der Presse 0% Fachwissen zu diesem Thema vorhanden ist.
Und das solche Aussagen erstmal genau zu prüfen sind bevor man sich zu einem vorschnellen "ich habs doch gewusst-alles Schweine" hinreißen lässt.
Genau dazu sind solche Informationen nämlich gedacht ...
Anstelle darüber zu recherchieren was bei einem BE-Schaden passiert und was die "schwerwiegenden" Folgen eines solchen in einem deutschen KKW sind, wird mal einfach so dahin gekotzt das der Betreiber vertuscht hat und das es sich um etwas schwerwiegendes handelt.
Boahhh ich merk wie mir wieder der Blutdruck steigt ...
Wie gesagt ein defektes BE ist ärgerlich, weil mit erhöhter Kontamination im RKL (Reaktorkühlkreislauf) verbunden, aber definitiv kein Problem für die Sicherheitstechnik eines Kernkraftwerkes.
Ein defektes BE als Panne des Kraftwerkes zu bezeichnen stimmt auch nicht immer.
Es handelt sich hierbei um den Treibstoff ... und nicht um ein Anlagenteil !
BTW.: 1 defektes Hüllrohr von ca. 250 Hüllrohren in einem BE ... ein BE von fast 194 BE in einem Reaktorkern. Also ein Hüllrohr von etwa 48.000 Hüllrohren pro Reaktorbeladung.
Man sollte sich auch nicht von den Medien ungrpüft beeinflussen lassen
EDIT: Das soll jedoch nicht bedeuten das die Ereignise um den Brand in Krümmel nicht besorgniserregend wären. das wa sich da Kommunikationstechnisch/-politisch ereignet hat ist große Scheiße und zieht verdammt weite Kreise. Es ist wie der FEV schon gesagt hat einfach so das der Mensch bei der ganzen Geschichte der größte Schwachpunkt ist. Die Technik ist beherrschbar ... es darf nur zu keinem Zeitpunkt die Disziplin, das Wissen, das Können des Menschen vernachöässigt werden, das ist das eigentlich Problem des Krümmelereignisses. Nicht die Sicherheitstechnik der Kernkraftwerke ... sondern die Sicherheitskultur beim Personal.
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Re: Störfall Vattenfall
Also ... nochmal zum STÖRFALL Krümmel ... nur um mal die Peinlichkeit unserer Politik hervorzuheben.
Leider kostet der Artikel aus dem Spiegel 50 Cent ... aber wem die Aufklärung der Ereignisse etwas wert ist der sollte ihn sich mal durchlesen.
Der Artijkel räumt mit folgenden Gerüchten auf:
Dioxinverseuchte Warte !
Unbeabsichtigtes Öffnen von Sicherheitsventilen !
Zusammenhang Brunsbüttel-Krümmel !
Verletzte oder Tote bei dem Störfall !
usw.
Er zeigt aber auch schön wie sich unsere Politik an dem ganze ereignis hochgezogen hat und wie sich die Medien wiedermal Ihre goldene Nase dabei noch goldiger gemacht haben.
Das Ganze mündet in der peinlichgten Hausdurchsuchung der deutschen Rechtsgeschichte.
Lest es Euch durch !
http://service.spiegel.de/digas/find?DID=53364516
Leider kostet der Artikel aus dem Spiegel 50 Cent ... aber wem die Aufklärung der Ereignisse etwas wert ist der sollte ihn sich mal durchlesen.
Der Artijkel räumt mit folgenden Gerüchten auf:
Dioxinverseuchte Warte !
Unbeabsichtigtes Öffnen von Sicherheitsventilen !
Zusammenhang Brunsbüttel-Krümmel !
Verletzte oder Tote bei dem Störfall !
usw.
Er zeigt aber auch schön wie sich unsere Politik an dem ganze ereignis hochgezogen hat und wie sich die Medien wiedermal Ihre goldene Nase dabei noch goldiger gemacht haben.
Das Ganze mündet in der peinlichgten Hausdurchsuchung der deutschen Rechtsgeschichte.
Lest es Euch durch !
http://service.spiegel.de/digas/find?DID=53364516
Re: Störfall Vattenfall
Ich poste das mal hier... hat zwar nicht wirklich was mit dem Vattenfall-Vorfall zutun, aber ein neues Thema hat sich in meinen Augen jetzt auch nicht gelohnt...
Mir geht es jetzt um die News: http://www.n-tv.de/991298.html
Was meint ihr? Scheiße, geht so, interessiert mich nicht?
Hey, evtl. kann ich meinen Geigerzähler bald ja mal richtig testen. :>
Mir geht es jetzt um die News: http://www.n-tv.de/991298.html
Was meint ihr? Scheiße, geht so, interessiert mich nicht?
Hey, evtl. kann ich meinen Geigerzähler bald ja mal richtig testen. :>
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Re: Störfall Vattenfall
An sich eine Riesensauerei, was ich viel schlimmer finde wie Betreibergesellschaft, staatliche frz. Medien und die französische Regierung das Thema herunterspielen.
In einem Staat der sich brüstet die sichersten Atomanlagen der Welt zu betreiben ist zu erwarten das kein einziges Gramm radioaktiv belastetes Material unbeabsichtigt in die Umwelt entweichen kann.
In einem Staat der sich brüstet die sichersten Atomanlagen der Welt zu betreiben ist zu erwarten das kein einziges Gramm radioaktiv belastetes Material unbeabsichtigt in die Umwelt entweichen kann.
„Ich persönlich weiß es nicht, ob es noch besser geht, das System zu verstehn, als mit ner Fresse voller Pfefferspray.“
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Re: Störfall Vattenfall
Geht so.Was meint ihr? Scheiße, geht so, interessiert mich nicht?
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Re: Störfall Vattenfall
Stimmt das ist ne Riesen-Sauerei !
Nicht nur im tatsächlichen Sinne sondern auch im organisatorischen Sinne.
Und wiedermal stellt sich heraus das es wohl immer der mensch sein wird der Fehlerquelle Nr. 1 ist ... egal bei welcher Technik :-\
Allerdings sollte man sich die Berichte hierzu einmal genau angucken und man wird dabei auch feststellen das nicht 30.000 Liter "Uran-Lösung" sondern nur ein Teil der ausgelaufenen Flüssigkeit die Anlage wirklich verlassen hat.
Demnach sind auch die von den gängigen Umweltorganisationen angeprangerten 360 Kilogramm Uran eben nicht wirklich ungeprüft zu glauben.
Die getroffenen Verbots- und Evakuierungsmaßnahmen sind die logische Konsequenz eines Störfalls mit Aktivitätsfreisetzung und unabhängig davon ob die Gefahr für die Bevölkerung nun tatsächlich besteht oder nicht bis zur Vollständigen Klärung anzuwenden.
Insofern sind die Maßnahmen vorerst nicht wie von der Presse unterschwellig vermittelt ein Eingeständnis der Schwere des Störfalles.
Es gilt für den Betreiber und Behörde jetzt erstmal sicherzustellen wieviel Flüssigkeit die Anlage wirklich verlasen hat und daraus die tätsächliche Belastung für die Umwelt zu ermitteln.
Danach können alle Umweltorganisationen entweder weiterscheien oder einfach still sein.
Bin mal gespannt was wir noch dazu hören ... je nachdem wie positiv die Geschichte für den Betreiber ausgeht wahrscheinlich nix mehr
Nicht nur im tatsächlichen Sinne sondern auch im organisatorischen Sinne.
Und wiedermal stellt sich heraus das es wohl immer der mensch sein wird der Fehlerquelle Nr. 1 ist ... egal bei welcher Technik :-\
Allerdings sollte man sich die Berichte hierzu einmal genau angucken und man wird dabei auch feststellen das nicht 30.000 Liter "Uran-Lösung" sondern nur ein Teil der ausgelaufenen Flüssigkeit die Anlage wirklich verlassen hat.
Demnach sind auch die von den gängigen Umweltorganisationen angeprangerten 360 Kilogramm Uran eben nicht wirklich ungeprüft zu glauben.
Die getroffenen Verbots- und Evakuierungsmaßnahmen sind die logische Konsequenz eines Störfalls mit Aktivitätsfreisetzung und unabhängig davon ob die Gefahr für die Bevölkerung nun tatsächlich besteht oder nicht bis zur Vollständigen Klärung anzuwenden.
Insofern sind die Maßnahmen vorerst nicht wie von der Presse unterschwellig vermittelt ein Eingeständnis der Schwere des Störfalles.
Es gilt für den Betreiber und Behörde jetzt erstmal sicherzustellen wieviel Flüssigkeit die Anlage wirklich verlasen hat und daraus die tätsächliche Belastung für die Umwelt zu ermitteln.
Danach können alle Umweltorganisationen entweder weiterscheien oder einfach still sein.
Bin mal gespannt was wir noch dazu hören ... je nachdem wie positiv die Geschichte für den Betreiber ausgeht wahrscheinlich nix mehr
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Re: Störfall Vattenfall
Das Problem an sich bleibt trotzdem das da radioaktiv belastete Flüssigabfälle seit 40 Jahren in irgendwelchen Behältern lagern, worin sie ursprünglich nur für maximal 15 Jahre zwischengelagert werden sollten. Und dieses problem hat nicht nur Frankreich sondern eben auch GB, die USA, Japan und in Asse scheinen die Behälter ja auch nicht ganz dicht zu sein sonst könnte sich da keine radioaktive Bilge sammeln.
Anyway bald wird halb Afrika KKWs betreiben da brauchen wir uns dann keine Gedanken mehr machen...
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Re: Störfall Vattenfall
ich müste mal sehn ob nen kollege erreich bar is der arbeitet für ne betreiber firma von akw
Von der dunkelheit gekommen um sie zu bekämpfen und in ihr zu verschwinden
habe LRS und ein recht starkes satzzeiche problem gebe mir mühe aber ich kanns echt nicht viel besser leider tut mir leid
Satzzeichen werden aus Wirtschaftlichen gründen unterlassen damit das Keyboard länger hält
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Re: Störfall Vattenfall
Revan für welche ?
EnBW
E.ON
VENE
RWE
Mehr gibt es ja nicht ... wir bei RWE haben bisher noch keine weitergehende Information erhalten als das was aus den Medien zu erfahren ist.
Wobei ich sagen muss das mein Vorgesetzer heute nicht im Haus ist und somit die Informationen aus der Geschäftsleitung und den entsprechenden Besprechungen nicht durch ihn kommuniziert wurden.
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Mehr gibt es ja nicht ... wir bei RWE haben bisher noch keine weitergehende Information erhalten als das was aus den Medien zu erfahren ist.
Wobei ich sagen muss das mein Vorgesetzer heute nicht im Haus ist und somit die Informationen aus der Geschäftsleitung und den entsprechenden Besprechungen nicht durch ihn kommuniziert wurden.
Re: Störfall Vattenfall
hmm ka er arbeitet irgend wo im nord osten deutschlands glaube wenn ich ihn ma wieder on seh frag ich ihn
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