Games Radar:
- Im Nahkampf bzw. im unbewaffnetem Kampf ist es im VATS-Modus nicht möglich, spezielle Körperteile anzugreifen. Dafür erhöht sich aber die Chance, einen Kritischen Treffer zu landen und damit mehr Schaden zu verursachen.
- Nahkampf funktioniert sehr ähnlich wie in Oblivion. Einer schlägt, der andere Blockt.
- VATS regeneriert sich so schnell, dass man die Funktion fast so oft benutzen kann, wie man möchte - aber nicht bei jedem Schuss.
- Ein alternatives Ende der Megaton Quest: Der ortsansässige Sheriff "Sims" marschiert geradewegs in die Bar und verhaftet Burke, macht dabei allerdings einen Anfängerfehler und dreht sich mit dem Rücken zu Burke. Dieser zieht eine Waffe und schießt den Sherrif in den Rücken und erinnert den Spieler daran, seinen Job zu erfüllen. Das war nicht ganz so, wie der Previewer die Situation lösen wollte, aber zumindest bekam er dadurch eine neue Rüstung, einen Hut und ein chinesisches Sturmgewehr, das der Sheriff sowieso nicht mehr braucht.
- Nachdem der Spieler die Bombe entschäft hat, bekam der Spieler zur Belohnung eine Wohnung in Megaton. In der Wohnung befand sich unter anderem ein Robot-Butler, der den Spieler einen anderen Haarschnitt angeboten hat. (Man kann also auch die Frisur sowie Bart ändern, etc.)
- Eine Aufgabe beinhaltet eine Stadt, belagert von einer Gruppe mit Namen "the Family". Diese Gruppe beißt Leuten in den Hals und trinkt ihr Blut - Quasi wie Vampire. (Die dunkle Bruderschaft in Fallout 3?)
"Du kannst jederzeit speichern, und die NPC sind sehr interaktiv. Einer der ersten, den du ausserhalb von Megaton sehen wirst, gibt dir die Gelegenheit, an ihm vorbeizulaufen oder Taschendiebstahl an ihm zu verüben. Das ist ein andere Aspekt des Spiels. Was du tust, beeinflusst das Verhalten anderer. Deine Aktionen haben Konsequenzen. Die Steuerung war intuitiv, und der Sound fing die Athmosphäre des Ödlands perfekt ein. Die Grafik kann teils etwas blutig wirken. Beim Durchwandern des Ödlands (Bethesda hat bestimmte Speicherstände mit vorgefertigten Charakteren) wurden wir von einem wilden Hund angegriffen. Wie im typischen Shooter, haben wir im Rückwärtsgang unser Magazin auf in den Hund geleert. Ihm wurde wortwörtlich der Kopf weggeblasen. Alles, was zerstört oder getötet werden kann, hat die Chance, Gegenstände fallen zu lassen, die im Inventar plaziert und später verkauft werden können."
Destructoid:
"Das Verlassen des Bunkers erinnerte mich daran, warum 3D immer besser sein wird als 2D/Isometrie/3rd Person, egal was für Probleme man damit hat, wie Bethesda mit Fallout 3 umgeht.
Im Original erzählt dir ein Text: "Du siehst ein helles Licht vor dir. Das ist das erste Mal in deinem Leben, das du Sonnenlicht siehst." Das ist in Ordnung, aber nichts im Vergleich dazu, wirklich in blendende Helligkeit hinauszutreten, bei der ich zuerst dachte, mein Spiel sei abgestürzt. Langsam ging diese Blendung zurück, und ich bemerkte, dass mein Charakter, der Bunkerbewohner, seine Augen an die Helligkeit, der er nie zuvor ausgesetzt war, anpasste.
Das war super. "
GamePro:
"Fallout 3 haut im Moment wahrscheinlich noch nicht jeden um, aber basierend auf dem, was ich heute beim E3 hands-on gesehen habe, werden Fans von BioShock von Bethesda Softworks neustem action-RPG begeistert sein."
OC Register:
"Nachdem ich gestern das Fallout 3 Promo Video auf G4 gesehen hatte, war ich wenig begeistert. Es sah etwas klobig aus, um ehrlich zu sein und wirkte nicht gerade sehr attraktiv.
Ich lag falsch. So sehr, sehr falsch.
Ich bekam heute etwas hands-on-Zeit mit Bethesda's Neuauflage der Fallout Serie und es ist großartig. Was beim G4 Broadcast trübe aussah, war dynamisch und voller Leben."
FileFront:
"Nun, ich habe gute und schlechte News für Fallout Fans. Fallout 3 schafft den Übergang gut, aber nur wenn du ein Fan vom Oblivion-Stil bist (welcher ich hauptsächlich bin). Kontrollieren des Charakters, Implementierung der Statuspunkte, das Auswählen der Perks und die Benutzung des PipBoy Interfaces sind sehr einfach und intuitiv.
Im Gegensatz zu Oblivion hat Fallout 3 kein klobigs Interface. [...]"
GayGamer:
"We managed to play the first bit of the game after the character exits the vault - I ran around Megaton interacting with characters and picking up quests as fast as I could, since we were on the clock, and took out many mutants, ghouls and humans on our brief sojourn.
Also like Oblivion, a huge percentage of the world is optional, so the work put into creating a sprawling, ruined world filled with death and decay should pay off most to players interested in exploring a post apocalyptic landscape. Just in my few moments with the game I realized that there was more than I could possibly absorb in one sitting, so like many of you I'm still desperately awaiting Fallout 3's release later this year."
Tom's Games:
"Since time was running short we started flipping through the pages of the PIP-Boy 3000, which contains your inventory, map, quest journal, status, skills, perks, all the things associated with Fallout role-playing. Just as we had hoped these screens look and sound like classic Fallout made new, and that's the most important thing I took away from the demo. It isn't a top-down perspective and it isn't 2D sprites but it still looks and feels like Fallout."
Weitere Previews: GameSpot, Shacknews, Xbox 360 Fanboy, GamingNexus, AtomicGame, RPGFan, GameShark und es gibt noch viele mehr...
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