Der Hub
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Re: Der Hub
~Herrjeh, die haben sich ja mit dem Frühstück ganz schön Zeit gelassen. Wir sind schon wieder zurück, und die beiden haben scheinbar nichtmal richtig angefangen...~
Jade sucht sich irgendeinen leeren Stuhl in der Nähe und pflanzt sich wartend hin. Saint und Shibo in die Küche zu folgen hält sie für keine gute Idee. So wie sie Wendy kennengelernt hat, erwartet sie halb die beiden gleich - gefolgt von zu Geschossen missbrauchten Küchenutensilien - herausrennen zu sehen. Egal was passiert, sie glaubt nicht daß es hier im Hotel für die Grupppe noch großartig Spuren zu finden gibt.
Jade sucht sich irgendeinen leeren Stuhl in der Nähe und pflanzt sich wartend hin. Saint und Shibo in die Küche zu folgen hält sie für keine gute Idee. So wie sie Wendy kennengelernt hat, erwartet sie halb die beiden gleich - gefolgt von zu Geschossen missbrauchten Küchenutensilien - herausrennen zu sehen. Egal was passiert, sie glaubt nicht daß es hier im Hotel für die Grupppe noch großartig Spuren zu finden gibt.
Re: Der Hub
Etwas fragend guckt Sakaya in der Gegend herum, dann setzt sie sich zu Jade an den Tisch und reibt sich erst mal die Augen. Sie hält es für eine gute Idee, vielleicht mal wieder etwas in die Beziehung zu ihrer Kollegin zu investieren und beginnt daher ein Gespräch, nachdem sie noch ein wenig gewartet hat, damit ihr Vorhaben nicht allzu offensichtlich erscheint. "Und, schon ne Idee, wie es weitergeht?"
Re: Der Hub
Jade dreht sich zu Sakaya - etwas verwundert mal wieder etwas "normales" von ihr zu hören. Da sie im Moment allerdings ohnehin zum warten verdonnert ist, nimmt sie die Gelegenheit der Unterhaltung dankbar an und lässt sich auf das Gespräch ein.
Nee, nicht wirklich. Glaube nicht das die zwei da in der Küche viel rausbekommen... ausser vielleicht was Wendy zum Mittagessen serviert. Die einzige Chance, die ich noch sehe, wäre wohl direkt bei Frisco Caravans rumzuschnüffeln.
Sie mustert Sakaya einige Momente, bevor sie fortfährt.
Schätze das ist nicht das was du machen würdest?!
Nee, nicht wirklich. Glaube nicht das die zwei da in der Küche viel rausbekommen... ausser vielleicht was Wendy zum Mittagessen serviert. Die einzige Chance, die ich noch sehe, wäre wohl direkt bei Frisco Caravans rumzuschnüffeln.
Sie mustert Sakaya einige Momente, bevor sie fortfährt.
Schätze das ist nicht das was du machen würdest?!
Re: Der Hub
"Nein." sagt Sakaya frustriert-kurzangebunden und überlegt, ob sie mit dem Thema weitermachen soll. Sie schweigt eine Weile und setzt einen unzufriedenen Gesichtsausdruck auf. "Ich will, ... ach scheiße, ... vergiss es." murmelt sie.
Re: Der Hub
Jade lässt den Blick nicht von der Shi. ~War ja klar... die Tour schon wieder...~
Würdest du bitte damit aufhören ständig rumzugackern ohne dann ein Ei zu legen! Ich kann dich gut leiden Sakaya, oder zumindest konnte ich das mal... aber dein bockiges Gehabe strapaziert extremst meine Nerven. Könntest du nicht einfach statt "vergiss es" endlich mal sagen was dich die ganze Zeit so ankotzt!?
Ich weiss, daß du mit der Art und Weise wie wir hier vorgehen nicht einverstanden bist, aber du wurdest überstimmt, also akzeptiere es endlich! Oder ist es etwas anderes was dich stört? Wenn ja, dann sag es doch bitte endlich!
Würdest du bitte damit aufhören ständig rumzugackern ohne dann ein Ei zu legen! Ich kann dich gut leiden Sakaya, oder zumindest konnte ich das mal... aber dein bockiges Gehabe strapaziert extremst meine Nerven. Könntest du nicht einfach statt "vergiss es" endlich mal sagen was dich die ganze Zeit so ankotzt!?
Ich weiss, daß du mit der Art und Weise wie wir hier vorgehen nicht einverstanden bist, aber du wurdest überstimmt, also akzeptiere es endlich! Oder ist es etwas anderes was dich stört? Wenn ja, dann sag es doch bitte endlich!
Re: Der Hub
Genervt hebt Sakaya den Blick und zentriert ihn auf die Visage von Jade. Ein paar Augenblicke vergehen, in denen die Shi einfach nur bitterböse dreinschaut, bevor sie wieder ihre Stimme erhebt. "Mich stört, dass hier scheinbar allen völlig egal ist, was ich pausenlos zu erklären versuche. Niemand, kein einziger von euch hat mir auch nur ansatzweise abgenommen, dass diese Leute zu gefährlich und uns bei weitem überlegen sind. Ihr ignoriert es alle oder wollt mir etwas anderes einreden, dabei habt ihr alle keine Ahnung. Alles was ich höre ist 'Wir machen das schon, mach dir keine Sorgen, bisher haben wir doch alles geschaft!' oder 'Wenn es dir zu gefährlich ist, dann geh doch!'. Aber so einfach ist das alles nicht. Ich mache mir Sorgen und habe Angst, denn ich weiß, wozu sie im Stande sind. Ich kenne einige von euch schon länger und hätte nicht gedacht, dass mir kein einziger vertraut. Aber jetzt weiß ich ja, woran ich bei euch bin."
Sie hat weiterhin das Gesicht ihrer Kollegin im Visier und schlägt eine andere Kerbe ein, um ihr die Gründe für ihre Angst näherzubringen.
"Weißt du, so verschieden sind wir gar nicht." sagt sie ruhig. "Hast du dich eigentlich nie gefragt, warum ich aus Frisco weg bin? Oder bist du immer nur mit dir selbst beschäftigt? Nein, warte, die Frage war überflüssig, was?!" Sie lässt Jade nicht viel Zeit zum antworten und legt los, behält allerdings die gleiche Sprechlautstärke bei, damit nicht jeder zuhören kann, der zufällig in der Nähe steht.
"Du willst die Story hören, du kriegst die Story. Ich bin weggelaufen, weil es dort nicht mehr viel gab, was mich hätte halten können. Meine Mom ist mit nem anderen durchgebrannt, als ich noch klein war. Ich hab mit meinem Dad und einem Bruder gelebt. Wir hatten einen kleinen Laden, und wie dir sicher denken kannst, stehen Läden in Frisco unter der Fuchtel von diesen Leuten, die ihr euch jetzt alle so unbedingt vorknöpfen wollt. Wir nennen sie shètuán - die Gesellschaft." Sakaya macht erneut eine kurze Pause, um tief Luft zu holen und fährt dann fort.
"Das Leben war nicht so riesig, ohne großes Abenteuer und ziemlich bescheiden. Aber es war in Ordnung und im Gegensatz zu meinem Bruder, dem Trottel, wollte ich nie etwas anderes. Irgendwann kam der Tag, an dem mein Dad abends weggegangen und nicht mehr wiedergekommen ist. Er wurde ermordet, nein, man hat ihn regelrecht geschlachtet. Ich habe keine Ahnung warum, aber ich bin mir ganz sicher, wer es getan hat. Mein Bruder hat sich daraufhin aus dem Staub gemacht und plötzlich war ich alleine. Das kommt dir bekannt vor, oder? Du weißt, wie sich das anfühlt, wenn man auf einen Schlag alles verliert." Mittlerweile ist die Stimme der kleinen Shi-Frau überhaupt nicht mehr so fest und mutig und ihre Augen sind das zweite Mal innerhalb der letzen 24 Stunden ziemlich feucht geworden.
"Der große Unterschied zwischen uns beiden ist, dass ich mich nicht stellen möchte. Ich will da nicht dran erinnert werden und endlich mit der Sache abschließen." Sie schnief leise und richtet ihren Blick kurz hinüber zur Küche, dann wieder zurück. "Aber so schaffe ich das niemals."
Sie hat weiterhin das Gesicht ihrer Kollegin im Visier und schlägt eine andere Kerbe ein, um ihr die Gründe für ihre Angst näherzubringen.
"Weißt du, so verschieden sind wir gar nicht." sagt sie ruhig. "Hast du dich eigentlich nie gefragt, warum ich aus Frisco weg bin? Oder bist du immer nur mit dir selbst beschäftigt? Nein, warte, die Frage war überflüssig, was?!" Sie lässt Jade nicht viel Zeit zum antworten und legt los, behält allerdings die gleiche Sprechlautstärke bei, damit nicht jeder zuhören kann, der zufällig in der Nähe steht.
"Du willst die Story hören, du kriegst die Story. Ich bin weggelaufen, weil es dort nicht mehr viel gab, was mich hätte halten können. Meine Mom ist mit nem anderen durchgebrannt, als ich noch klein war. Ich hab mit meinem Dad und einem Bruder gelebt. Wir hatten einen kleinen Laden, und wie dir sicher denken kannst, stehen Läden in Frisco unter der Fuchtel von diesen Leuten, die ihr euch jetzt alle so unbedingt vorknöpfen wollt. Wir nennen sie shètuán - die Gesellschaft." Sakaya macht erneut eine kurze Pause, um tief Luft zu holen und fährt dann fort.
"Das Leben war nicht so riesig, ohne großes Abenteuer und ziemlich bescheiden. Aber es war in Ordnung und im Gegensatz zu meinem Bruder, dem Trottel, wollte ich nie etwas anderes. Irgendwann kam der Tag, an dem mein Dad abends weggegangen und nicht mehr wiedergekommen ist. Er wurde ermordet, nein, man hat ihn regelrecht geschlachtet. Ich habe keine Ahnung warum, aber ich bin mir ganz sicher, wer es getan hat. Mein Bruder hat sich daraufhin aus dem Staub gemacht und plötzlich war ich alleine. Das kommt dir bekannt vor, oder? Du weißt, wie sich das anfühlt, wenn man auf einen Schlag alles verliert." Mittlerweile ist die Stimme der kleinen Shi-Frau überhaupt nicht mehr so fest und mutig und ihre Augen sind das zweite Mal innerhalb der letzen 24 Stunden ziemlich feucht geworden.
"Der große Unterschied zwischen uns beiden ist, dass ich mich nicht stellen möchte. Ich will da nicht dran erinnert werden und endlich mit der Sache abschließen." Sie schnief leise und richtet ihren Blick kurz hinüber zur Küche, dann wieder zurück. "Aber so schaffe ich das niemals."
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Re: Der Hub
Die Leier kennen wir ja schon...
"Ja ja wissen wir..." brummt Saint.
Der Mieter ist immer noch nicht aufgetaucht und wir würden uns jetzt gern das Zimmer ansehn. Sie sagen ja, wenn er bis heut morgen nicht zurück ist lassen sie uns rein." erinnert Saint Wendy.
"Ja ja wissen wir..." brummt Saint.
Der Mieter ist immer noch nicht aufgetaucht und wir würden uns jetzt gern das Zimmer ansehn. Sie sagen ja, wenn er bis heut morgen nicht zurück ist lassen sie uns rein." erinnert Saint Wendy.
Männer sind wie Mikrowellen: Von einer Sekunde auf die nächste auf Betriebstemperatur. Frauen sind anders.
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
I fear no evil, for i am fear incarnate!
<F0>: Widerstand ist F0lem
Kane
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
I fear no evil, for i am fear incarnate!
Ein Tag ohne Banane, ist wie ein Tag ohne Sonne.LEXX sagt: Kein Wunder, dass es Kriege gibt. Es ist einfacher, dämlichen Menschen eine reinzuhauen, als jahrelang auf sie einzureden.
<F0>: Widerstand ist F0lem
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Kane
Re: Der Hub
Jade hält dem Blick der Shi stand, doch ihr harter Ausdruck in den Augen wird weich, als sie einige Details von Sakaya erfährt, mit denen sie nicht gerechnet hätte.
Indem du wegläufst wirst du auch niemals mit der Sache abschliessen können. antwortet sie dann leise und in mitfühlendem Ton. Glaub mir, ich bin zwei Jahe lang weggelaufen und es hat mich fast in den Selbstmord getrieben. Die bösen Geister verschwinden nicht, egal was man gegen sie unternimmt. Man kann nicht vor ihnen flüchten, sondern nur sich ihnen entgegenstellen und den Kampf aufnehmen. Diesen kampf zu gewinnen bedeutet zu akzeptieren und seinen Frieden damit zu machen, und das ist es was du tun solltest.
Jade verzerrt etwas den Mund und macht einen leicht verzweifelten Gesichtsausdruck.
Ich weiss, aus meinem Mund muß das ziemlich bescheuert klingen, denn ich komme mit meiner Vergangenheit ja selbst nicht klar. Du hast recht damit, daß Ich zu sehr mit mir selbst beschäftigt bin, um mich um andere zu kümmern oder mich auf sie einzulassen. Ich weiss das, ich weiss wie ich bin... und... ich will daran arbeiten, denn die Einsamkeit frisst mich von innen auf. ... Aber genug davon...
Hör zu Sakaya, in einem irrst du dich. Wir schießen deine Warnung nicht in den Wind, weil wir sie für lächerlich halten oder dir in dieser Sache nicht vertrauen. Aber du - wo du diese Leute so gut kennst - müstest doch wissen, daß wir jetzt nichtmehr umkehren können. Die verteilen Steckbriefe von uns! Uns allen. Und wir wurden schon am hellichten Tag angegriffen. Wir sind diesen Leuten im Boneyard zu sehr auf die Füße getreten! ... Sich jetzt umzudrehen bedeutet nur das Messer in den Rücken zu bekommen, anstatt sich im offenen Kampf dagegen zu wehren. Willst du das? Willst du das wir die Sache ruhen lassen, uns umdrehen und zum Café zurückkehren, nur um dann nach vielleicht ein paar Monaten Frieden mitanzusehen, wie das ganze Gelände von deren Leuten bis auf die Grundmauern niedergebrannt wird!?
In jeder Stadt würde man uns aufspüren, und hast du ernsthaft Lust den Rest deines Lebens in der Öde in einer Höhle zu verbringen, jeden Tag in der Angst sie könnten auftauchen!? Du kannst vor so etwas nicht wegrennen! Glaub mir, ich weiss es!
Indem du wegläufst wirst du auch niemals mit der Sache abschliessen können. antwortet sie dann leise und in mitfühlendem Ton. Glaub mir, ich bin zwei Jahe lang weggelaufen und es hat mich fast in den Selbstmord getrieben. Die bösen Geister verschwinden nicht, egal was man gegen sie unternimmt. Man kann nicht vor ihnen flüchten, sondern nur sich ihnen entgegenstellen und den Kampf aufnehmen. Diesen kampf zu gewinnen bedeutet zu akzeptieren und seinen Frieden damit zu machen, und das ist es was du tun solltest.
Jade verzerrt etwas den Mund und macht einen leicht verzweifelten Gesichtsausdruck.
Ich weiss, aus meinem Mund muß das ziemlich bescheuert klingen, denn ich komme mit meiner Vergangenheit ja selbst nicht klar. Du hast recht damit, daß Ich zu sehr mit mir selbst beschäftigt bin, um mich um andere zu kümmern oder mich auf sie einzulassen. Ich weiss das, ich weiss wie ich bin... und... ich will daran arbeiten, denn die Einsamkeit frisst mich von innen auf. ... Aber genug davon...
Hör zu Sakaya, in einem irrst du dich. Wir schießen deine Warnung nicht in den Wind, weil wir sie für lächerlich halten oder dir in dieser Sache nicht vertrauen. Aber du - wo du diese Leute so gut kennst - müstest doch wissen, daß wir jetzt nichtmehr umkehren können. Die verteilen Steckbriefe von uns! Uns allen. Und wir wurden schon am hellichten Tag angegriffen. Wir sind diesen Leuten im Boneyard zu sehr auf die Füße getreten! ... Sich jetzt umzudrehen bedeutet nur das Messer in den Rücken zu bekommen, anstatt sich im offenen Kampf dagegen zu wehren. Willst du das? Willst du das wir die Sache ruhen lassen, uns umdrehen und zum Café zurückkehren, nur um dann nach vielleicht ein paar Monaten Frieden mitanzusehen, wie das ganze Gelände von deren Leuten bis auf die Grundmauern niedergebrannt wird!?
In jeder Stadt würde man uns aufspüren, und hast du ernsthaft Lust den Rest deines Lebens in der Öde in einer Höhle zu verbringen, jeden Tag in der Angst sie könnten auftauchen!? Du kannst vor so etwas nicht wegrennen! Glaub mir, ich weiss es!
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Re: Der Hub
Wendy verengt die Augen zu einem Schlitz. "Ach ja? Woher wissen sie denn, dass der Mieter nicht aufgetaucht ist", fragt sie in einem Tonfall, der Wendy zu einer Katze befördert und Saint zu einer kleinen Maus degradiert.
Tanzt den Zitrus!
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A.k.a. Fitruszucht
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Re: Der Hub
"Weil ich die ganze verdammte Nacht vor der Tür gestanden habe..." grollt Saint nicht ganz wahrheits gemäß aber finster genug.
"Jetzt geben sie uns schon den Schlüssel wir haben nicht den ganzen Tag Zeit..."
"Jetzt geben sie uns schon den Schlüssel wir haben nicht den ganzen Tag Zeit..."
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Kane
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Ein Tag ohne Banane, ist wie ein Tag ohne Sonne.LEXX sagt: Kein Wunder, dass es Kriege gibt. Es ist einfacher, dämlichen Menschen eine reinzuhauen, als jahrelang auf sie einzureden.
<F0>: Widerstand ist F0lem
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Kane
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Re: Der Hub
Wendy runzelt die Stirn. Dann greift sie in ihr dreckiges Kleid und holt einen kleinen Schlüssel hervor. "Hier, maximal eine halbe Stunde, danach muss ich as Zimmer richten."
Tanzt den Zitrus!
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Re: Der Hub
Sakaya atmet tief durch und schweigt ganz lange, um erst mal wieder runterzukommen. Sie streicht sich mit jeweils einem Finger kurz durch die Augen und wendet sich dann wieder dem Gespräch zu. "Ja, aber ... nein, du hast Recht." sagt sie leise, denn es ist wirklich die Wahrheit. Mit einem dicken Kloß im Hals sitzt die Shi auf ihrem Stuhl wie ein Häufchen Elend, während um sie herum einige Leute munter frühstücken und sich unterhalten. Es sieht nicht so aus, als wolle sie jetzt noch irgendetwas sagen.
Re: Der Hub
Kurz zieht Jay, der das Gespräch ohne sich einzumischen verfolgt hat,
die Augenbraue hoch, da Sakaya etwas getan hat, womit er nicht gerechnet
hat... Sie hat zugestimmt... Kurzzeitig war er versucht sich einzumischen wollte
sich aber eine neutrale Position wahren für den Fall, dass die Diskussion der
Beiden eskaliert. Er verlagert sein Gewicht kurz auf das andere Bein und steht
weiter, nun wieder mit neutralem Gesichtsausdruck, da und wartet.
die Augenbraue hoch, da Sakaya etwas getan hat, womit er nicht gerechnet
hat... Sie hat zugestimmt... Kurzzeitig war er versucht sich einzumischen wollte
sich aber eine neutrale Position wahren für den Fall, dass die Diskussion der
Beiden eskaliert. Er verlagert sein Gewicht kurz auf das andere Bein und steht
weiter, nun wieder mit neutralem Gesichtsausdruck, da und wartet.
Re: Der Hub
Jade sieht ihre Mitstreiterin etwas hilflos an.
~Ich sollte sie... nun ja, irgendwie trösten. Oh Mann, wieso ich!? Ich bin nicht gut in sowas! ... Na gut, los jetzt.~
Sie legt eine Hand auf Sakayas Schulter und drückt sachte zu, um ihr Mut zu machen.
Ich weiss es ist schwer. Ich weiss es wirklich. Ich kann nicht sagen wie wir am Ende aus der Geschichte wieder herauskommen... ob wir überhaupt wieder herauskommen. Aber wenn wir an einem Strang ziehen, werden wir denen noch eine Menge Ärger bereiten. Und hey, wenn uns das Glück hold ist, haben wir am Ende vielleicht wirklich unsere Ruhe vor diesen Arschgeigen und müssen uns nicht ein Leben lang Gedanken machen wo und wann sie uns auflauern könnten.
~Hoffnung ist etwas schönes.~ denkt sich Jade dabei. ~Auch wenn sie oft trügerisch ist und dich am Ende im Stich lässt; Solange sie andauert, spendet sie dir Mut und befähigt dich durchzuhalten. ... Doch wozu durchhalten, wenn man am Ende doch nicht gewinnen kann!? ... Nein! Hör auf so zu denken! Das letzte mal als du so gedacht hast, hattest du den Lauf deiner Waffe an der Schläfe. Du musst durchhalten. Du wirst durchhalten! Aufgeben ist für Feiglinge!~
Wir packen das. fügt sie hinterher und klopft der Shi noch ein paar mal auf die Schulter, bevor sie sie mit ihren Gedanken alleine lässt und aufsteht. Sie schlendert kurz vor die Tür des Hotels und betrachtet gedankenversunken das Treiben auf der Straße.
~Verdammt, das zieht mich runter. In dem Zustand erinnert sie mich so an mich, als ich kurz davor war aufzugeben. Wieso muß immer alles so scheiße sein?~
~Ich sollte sie... nun ja, irgendwie trösten. Oh Mann, wieso ich!? Ich bin nicht gut in sowas! ... Na gut, los jetzt.~
Sie legt eine Hand auf Sakayas Schulter und drückt sachte zu, um ihr Mut zu machen.
Ich weiss es ist schwer. Ich weiss es wirklich. Ich kann nicht sagen wie wir am Ende aus der Geschichte wieder herauskommen... ob wir überhaupt wieder herauskommen. Aber wenn wir an einem Strang ziehen, werden wir denen noch eine Menge Ärger bereiten. Und hey, wenn uns das Glück hold ist, haben wir am Ende vielleicht wirklich unsere Ruhe vor diesen Arschgeigen und müssen uns nicht ein Leben lang Gedanken machen wo und wann sie uns auflauern könnten.
~Hoffnung ist etwas schönes.~ denkt sich Jade dabei. ~Auch wenn sie oft trügerisch ist und dich am Ende im Stich lässt; Solange sie andauert, spendet sie dir Mut und befähigt dich durchzuhalten. ... Doch wozu durchhalten, wenn man am Ende doch nicht gewinnen kann!? ... Nein! Hör auf so zu denken! Das letzte mal als du so gedacht hast, hattest du den Lauf deiner Waffe an der Schläfe. Du musst durchhalten. Du wirst durchhalten! Aufgeben ist für Feiglinge!~
Wir packen das. fügt sie hinterher und klopft der Shi noch ein paar mal auf die Schulter, bevor sie sie mit ihren Gedanken alleine lässt und aufsteht. Sie schlendert kurz vor die Tür des Hotels und betrachtet gedankenversunken das Treiben auf der Straße.
~Verdammt, das zieht mich runter. In dem Zustand erinnert sie mich so an mich, als ich kurz davor war aufzugeben. Wieso muß immer alles so scheiße sein?~
Last edited by Cerebro on Sun Aug 03, 2008 7:13 pm, edited 1 time in total.
Re: Der Hub
Weiterhin unfähig und auch nicht willig, irgendwas zu sagen, sitzt Sakaya alleine an ihrem Tisch. Sie weiß, dass Jay vermutlich direkt hinter ihr steht und die anderen gleich aus der Küche zurückkommen werden und versucht sich aus diesem Grund zusammenzureissen.
"Durchhalteparolen, klar ... was soll sie auch anderes sagen ... ?" Sie schnieft ein letztes Mal und wartet dann auf die anderen.
"Durchhalteparolen, klar ... was soll sie auch anderes sagen ... ?" Sie schnieft ein letztes Mal und wartet dann auf die anderen.
Re: Der Hub
"Hey, alles klar?" fragt Jay der sich nach Jades Abgang neben Sakaya
in die Hocke begibt. "Wir brauchen dich... Und ich hoffe, du kannst den
Schmerz überwinden."
in die Hocke begibt. "Wir brauchen dich... Und ich hoffe, du kannst den
Schmerz überwinden."
Re: Der Hub
Sakaya nickt nur schwach und sieht Jay etwas verdattert an. Dass er scheinbar eine ähnliche Denkweise hat wie die anderen, obwohl er es besser wissen müsste, verwirrt sie ziemlich. "Ja, ist schon in Ordnung." sagt sie leise.
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Re: Der Hub
"Danke für ihre Mitarbeit." lächelt Saint freundlich und nimmt sich den Schlüssel.
"Wir legen ihnen den Schlüssel hinter die Theke wenn wir fertig sind."
Er nickt ihr noch einmla knapp zu und sieht zu das er aus der Küche und aus der Reichweite von Wendys Kochutensilien kommt.
"So schaun wir mal ob wir noch was finden..." brummt er zu Shibo und macht sich auf den Weg nach oben.
"Wir legen ihnen den Schlüssel hinter die Theke wenn wir fertig sind."
Er nickt ihr noch einmla knapp zu und sieht zu das er aus der Küche und aus der Reichweite von Wendys Kochutensilien kommt.
"So schaun wir mal ob wir noch was finden..." brummt er zu Shibo und macht sich auf den Weg nach oben.
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Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
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Kane
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Ein Tag ohne Banane, ist wie ein Tag ohne Sonne.LEXX sagt: Kein Wunder, dass es Kriege gibt. Es ist einfacher, dämlichen Menschen eine reinzuhauen, als jahrelang auf sie einzureden.
<F0>: Widerstand ist F0lem
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Re: Der Hub
Als Saint sich auf den Weg nach oben machen will, läuft er per Zufall seinen wiedergekehrten Kollegen über den Weg ....
Tanzt den Zitrus!
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Re: Der Hub
Jade steht noch draussen, aber gerade als sich Saint aus der Küche macht, tritt sie wieder ins Gebäude und stellt sich neben Jay.
Stumm betrachtet sie was als nächstes passiert.
Stumm betrachtet sie was als nächstes passiert.