Zombie RPG Spielthread

[Jessica]

Da sie sich nun endlich in Bewegung setzen, dreht sich Rachel um und versucht eines dieser Kreaturen auszumachen, um es zu beobachten. Die Schreie überhört sie einfach...indem sie sich taub stellt. Denen ist sowieso nicht mehr zu helfen...Am Ende sind sie irgendwo...verletzt...Sie blickt auf ihren Arm. Und verwandeln sich in eines dieser Dinger... Es gelingt ihr noch immer nicht, eingehender über ihre Situation nachzudenken. Zu sehr ist ihr Verstand darauf fixiert, die letzten Minuten möglichst zu vergessen oder wenigstens so weit wie es nur geht von sich zu schieben. Das Mädchen streicht sich eine blonde Haarsträhne aus dem Blickfeld und sieht weiter hinaus.

[Cerebro]

Cliff erwidert das Lächeln kurz aber strahlend, ehe er sich (leider) wieder abwenden muß, um die Straße im Auge zu behalten. Er bringt ein gewisses Händchen und eine gute Portion Erfahrung mit, wenn es um das schöne Geschlecht geht, und spürt, daß er sie langsam aber sicher weich kocht. Er wähnt den Fisch am Haken und wird mutiger...

Wissen sie... ich hoffe sie halten mich nicht für unverfroren, aber ich muß ihnen gestehen, daß sie meinen Tag gerettet haben. Heute Morgen noch ist mir mein altes Auto zerstört worden und alles schien schief zu laufen. Ich war wirklich niedergeschlagen, aber seid ihrem Auftauchen und der wunderbaren Unterhaltung mit ihnen bin ich wieder guten Mutes. Verzeihen sie, falls ich sie damit überfalle, aber ich wüßte gerne wer mir da so viel Glück gebracht hat. Darf ich nach ihrem Namen fragen?

~Und erzähl mir doch auch gleich noch deine Handynummer, Körbchengröße und Vorlieben im Bett. Von hinten, von vorn... du kannst alles von mir haben Baby, du mußt es mir nur sagen~!

[CoolD]

"Okay, los gehts!" meint Rachels Mutter nun noch immer leicht besorgt, was sie aber erfolgslos zu überspielen versucht, als sie den Gang einlegt und der Wagen anfährt, während das Garagentor per Fernbedinung geöffnet wird.

Die Dame gibt Cliff ein charmantes Lächeln und antwortet: "Nadia, meine Mutter, Gott hab sie selig, hat ihn ausgesucht und ich finde er passt mir doch recht gut, oder?"

Währenddessen verfährt die Polizei wie nicht anders zu erwaten war recht grob mit Floyd und so dauert es nicht lange, bis er auf der Polizeistation ist und dort nach einer recht einseitigen Befragung mit einem großen bulligen Typen und nem Biker in eine Gruppenzelle gesteckt wird.
Bei dem Verhör wurde Floyd gesagt, dass das Opfer vermutlich von 3 9mm Geschossen getötet wurde und in der 9mm Glock die Floyd bei sich hatte genau 3 Kugeln im Magazin fehlen.
Roscoe konnte beobachten, dass sich Big Js Zustand immer mehr verschlechtert und er immer blasser wird, während Augenringe unter seinen Augen erscheinen und diese selbst blutunterlaufen sind.
"Argh, verdammt, es geht mir nicht gut..."

[Cerebro]

Nadia... ein schöner Name für eine wunderschöne Frau, wenn sie mir diese Formulierung verzeihen. Er steht ihnen ausgezeichnet, ihre Mutter muß eine Frau mit Geschmack gewesen sein. Es tut mir sehr Leid, daß sie nicht mehr unter uns weilt.
Cliff wartet eine bedächtige Gedenksekunde, um seiner Aussage mehr Überzeugungskraft zu verleihen, bevor er fortfährt.

Ich bin Cliff. Mein richtiger Name lautet zwar Geoffrey Clifton, aber meine Freunde nennen mich einfach Cliff. ... Sagen sie, wollen wir uns nicht dutzen? Natürlich nur wenn es ihnen nichts ausmacht. Ich finde es nimmt dem Gespräch etwas die Steife und wir sind ja hier schließlich nicht im Geschäft.

[Jessica]

Rachel ist immer noch damit beschäftigt, aus dem Fenster zu sehen...nur ihrem Dad wirft sie ab und zu kaum deutbare Blicke zu. "Können wir nicht eine Kaserne oder sowas ansteuern? " Fragt sie mit einem leichten Quengelton, der allerdings nur daherrührt, das sie endlich in Sicherheit sein will...Oder einen Waffenladen, wie im Film. Denkt sie beinahe amüsiert an den Horrorfilm zurück, den sie sich zusammen mit Eve angesehen hat, um ihr einen Gefallen zu tun. Das Mädchen versucht die Schrecken der letzten Minuten immer noch zu verdrängen, genauso wie sie es bei mathematischen Formeln zu tun pflegt. Das sie heute Nacht gut schlafen wird, bezweifelt sie allerdings. Wenn sie denn bis dahin nicht schon...gefressen wurde. Gedankenverloren sitzt sie angeschnallt da und legt ihre Hände auf den Schoss.

[Revan]

flüstert zu sich selbst hmm mist da stimmt was nicht mit dem auto naja

er drückt auf die fernbedinung für die türen des autos damit diese nu wieder auf gehn

du alter pass gut auf und warn mich bitte wenn es geht wenn was passiert ja

mit diesen worten steigt dennis die leiter runter zu seinem auto unten beeilt er sich das er alle sachen die er braucht aus dem auto hollen kann erst vorne dann der kofferraum um dann so schnell es geht wieder hoch zu können

[Mafio]

"Man was ist das denn schonwieder."  gibt Roscoe    über  BigJs  zustand von sich.  Als  der Schwarze grad in seine Zelle gestopft wird  hält er den Wärter an. "Hey Mann, könnt ihr mal nen Arzt oder sowas herholen?  Der Typ scheint hier ernsthaft krank zu sein."

[CoolD]

Nadia nickt und bestätigt Cliff: "Ja, sie war eine wunderbare Frau, ich vermisse sie sehr..." dann, als ob sie was falsches gesagt hätte fügt sie noch eillig hinzu: "Verstehen sie mich nicht falsch, ich  mag meinen Vater sehr und ist auch ganz lieb, aber er ist einfach kein Ersatz für meine Mutter, verstehen sie?"
"Nagut Herr Cl.. Cliff. Duzen wir uns." Inzwischen kann Cliff das Gebäude des Autohauses in der Entfernung ausmachen.

"Die nächste Kaserne befindet sich auf der nördlichen Seite des Crashtown Rivers und dorthin führt entweder nur die Brücke in Coltraine oder die Fähre..." Ihr Vater scheint kurz zu überlegen. "Vielleicht können wir auch über die Schleusenanlage einige Meilen Flussabwärts übersetzen.
Jedenfalls müssen wir für die Schleusenanlage sowieso aus der Stadt raus... wir können natürlich auch versuchen die Fähre am Hafen zu erreichen, aber möglicherweise befindet sie sich schon auf der anderen Seite des Flusses oder ist rammelvoll, schließlich werden auch andere versuchen aus der Stadt herauszukommen, oder?"

Mit dem typischen 'Biep Biep' und den aufleuchten der Autoscheinwerfer wird das Auto nun wieder entriegelt.
"Geht klar Junge...hic!" bestätigt Gus und ladet die Pumpgun nocheinmal durch, wobei eine volle Schrotpatrone unten beim Auswurf herausfällt.
Dennis schafft es gerade Mal bis vorne zu der Fahrertür, als er wieder dieses Getrippel und einer Art hächeln hört.
Soweit Dennis sich erinnern kann liegt seine Dienstwaffe sowie ein Ersatzmagazin vorne in der Lagerklappe beim Beifahrersitz.

"Tut mir leid, wir sind gerade ausnahmslos unter besetzt, Aufruhr im Armenviertel. Fragt mich nicht genau was da los ist, aber anscheinend verbreitet sich das Problem rasend schnell." erwiedert der einzig übrig gebliebene Polizist, ehe er die Zellentür energisch zuschlägt um einen Fluchtversuch zu vermeiden. Dann etwas zögerlich bietet der Polizist an: "Wenn ihr wollt kann ich ihm aber ein Asperin geben, vielleicht hilfts ja."
"Argh... mein Kopf...urgh..." plötzlich muss sich Big J auf den Boden übergeben, allerdings handelt es sich bei dem Erbrochenem nicht um die Überreste seiner letzten Mahlzeit, sondern um fast einen ganzen Liter Blut, ehe er zusammenbricht, sehr zum Schock für alle Anwesenden.

Währenddessen brütet Pater Adrian über ein paar Dokumente bezüglich der Kirchsteuer, sowie anderem Papierkram der anfällt, als plötzlich Pete Rogers, ein Messediener zur Tür hereinplatzt.
"Es ist die Apokalypse!!!" ruft er schockiert und definitiv hysterisch.

Fast zur gleichen Zeit erwacht Officer Decker aus seine Bewusstlosigkeit und findet sich im Krankenhaus von Crashtown wieder und erblivkt eine gutaussehende schwarze Krankenschwester über sich. "Dr. Parker, er ist wach!"

Dean wird in seinem Haus von einem Klopfen unten an der Tür geweckt und hört kurz darauf die schlurfenden Schritte seines Vaters sowie das verschlafene Gähnen seiner Mutter.

[Mafio]

"Kommste hier mit nem scheiss Aspirin an? Der Mann braucht einen gottverdammten Arzt!" schreit Roscoe den Wärter an  und  drückt sich an die andere Wand der Zelle um seine Stiefel nicht in Blut zu tränken.

[Jessica]

"Ja, schätze ich auch...die Fähre ist wohl keine so gute Idee." Rachel hält sich die Stirn und grummelt leise vor sich hin. Kopfschmerzen machen ihr zu schaffen und lassen jede Überlegung schwer werden.  Sie will nur noch weg von hier. Wortkarg sitzt sie zurückgelehnt auf ihrem Sitzplatz und wartet darauf, das sie vorankommen und einen sicheren Ort ansteuern. Die Luft im Auto ist stickig, aber sie traut sich nicht, das Fenster zu öffnen. Womöglich würde es draußen nach diesen Dingern riechen - oder nach ihren verwesenden Opfern.

[Cerebro]

Ja, natürlich verstehe ich das. Es ist immer schwer, wenn man ein Familienmitglied verliert. Ich kann das in etwa nachvollziehen. Zwar leben meine Eltern noch, aber sie haben sich vor langer Zeit getrennt. Meine Mutter sehe ich so gut wie nie... vielleicht zwei, drei mal im Jahr. Und mein Vater, bei dem ich lebe, ist so oft geschäftlich unterwegs, dass ich ihn auch eher selten zu Gesicht bekomme.

Cliff stellt fest, dass sie fast angekommen sind.

Sieht so aus als ob wir gleich da wären. Da vorne ist schon das Autohaus.

[CoolD]

"Ach du heilige Scheiße!" schreit der Polizist und zeigt auf Big J, der nun bewegungslos am Zellenboden in seinem eigenen Blut liegt, während Floyd ein schrilles "What the fuck?!!" außstößt.
"Ich werde sofort einen Arzt rufen!" verkündet der polizist nun schnell und entschlossen, ehe er aus Roscoes Blickfeld verschwindet.
Keiner der Anwesenden hat das nun langsam eintretende Zucken von Big J bemerkt.

"Egal, am besten wir fahren ersteinmal aus der Stadt raus und dann auf den Highway..." meint Rachels Vater leicht atemlos und betätigt nun endlich den Zündschlüssel wodruch der Motor des Wagens heulend zum Leben erwacht, ehe Rachels Mutter mit der Fernbedinung das Garagentor öffnet und von draußen die schlurfenden Geräusche, das Gestöhne, Schreie und Schüsse, sowie einige andere beunruhigende Geräusche wie zum Beispiel das Knistern der Flammen, welche langsam das ganze Haus zu verschlingen drohen, in die Garage hineindringen.

"Ja, ich sehe es... danke Cliff. Setz mich einfach hier ab, den Rest des Weges gehe ich schon alleine..." meint sie freundlich lächelnd mit einem gütigen und ehrlichen Ausdruck in den Augen.

[Cerebro]

Mach ich. entgegnet Geoffrey und sucht sich eine Möglichkeit kurz rechts ran zu fahren und seine hübsche Begleitering abzusetzen. Als er eine gefunden hat, parkt er kurz und lässt seine Beifahrerin aussteigen. Dann beugt er sich nach rechts und verabschiedet sich von ihr.

War wirklich schön Nadia. Ich hoffe wir sehen uns wieder.

[Jessica]

Rachel erwidert nichts darauf, sondern schließt die Augen. In Gedanken war sie schon tausende Meilen weit weg...warum zur Hölle dauert das so ewig? Ihre Finger verkrallen sich vor Ungeduld in das Sitzpolster neben ihr. Los, los los...Denkt sie ungeduldig. Ein frecher Spruch über ihre lahmen Eltern liegt ihr bereits auf der Zunge, aber noch hält sie sich zurück. Nach einer Weile hört sie erleichtert, das ihr Vater ENDLICH den Wagen angelassen hat und entspannt sich geringfügig. So entspannt, wie man in ihrer Situation sein kann.

[CoolD]

"Ich auch." erwiedert Nadia mit einem zauberhaften Lächeln und wird leicht rot.
"Um ehrlich zu sein, hatte ich sie gar nicht für so ehrlich und einfühlsam gehalten. Wie es aussieht bin ich wohl dem Vorurteil unterlegen gewesen, dass Football Capitäne immer oberflächlich und dumm wie Brot sind..." dann kichert sie.
"Allerdings wäre es gelogen, wenn ich sagen würde, dass mir mein Irrtum leid tut."
Als Cliff zufällig auf die Uhr schaut, sieht er, dass es shcon fast soweit ist, als die Sonne hinter den umliegenden Bergen langsam untergeht.

Jetzt war endlich die Garagentür völlig offen und Rachel kann im Licht der umliegenden Flammen einige schlurfende Gestalten erkennen, sowie einen schreienden, rennenden Menschen, der mit seinen Armen wild herumfuchtel, da sich mehrere dieser kleinen Biester in seinen Gliedern verbissen haben, während ihm ein ganzes Rudel davon zu folgen scheint.
Rachels Vater gibt sofort Bleifuss... zumindestens solange, bis sie kurz nach der Auffahrt zu ihrer Garage den ersten Zombie erwischen und zu Boden reißen.
Allerdings ist der Wagen nicht schnell genug, weswegen das Auto nicht über ihn hinweg rollt, sondern ihn langsam mit seinem Gewicht zerquetscht, als die Räder arbeiten um wieder festen untergrund zu bekommen.
Von links und rechts schlurfen insgesamt 5 stöhnende Gestalten herbei.

[Cerebro]

Tja. grinst Geoffrey. Wir alle irren uns manchmal. Aus Fehlern lernt man. Ich hoffe, dass du in Zukunft der Zunft der Footballspieler vielleicht mal eine Chance gibst. Er zwinkert ihr vielsagend, aber doch charismatisch zu und schnappt sich seine Brieftasche. Hervor zaubert er eine seiner edlen Visitenkarten.

Hier. Ich weiß, das wirkt jetzt vielleicht etwas großkotzig, aber leider habe ich nichts zu schreiben dabei. Du kannst jederzeit anrufen, ich würde wirklich gerne mal einen Kaffee mit dir trinken gehen, oder dich zum Essen ausführen dürfen, Nadia. Leider muß ich jetzt los, die Pflicht ruft. Er setzt sich die Sonnenbrille auf und schenkt ihr ein letztes Lächeln. Einen wunderschönen Tag noch. Mach's gut!

Dann wendet er sich dem Verkehr zu und braust los, um seine Verabredung mit Amber nicht zu verpassen. In Gedanken verbringt er seine Zeit allerdings immernoch zwischen den üppigen Brüsten seiner neuen Bekanntschaft. ~Oh Mann, Amber ist heute sowas von fällig! Die Braut hat mich echt geil gemacht... Jetzt schnell was essen und danach ab nach Hause, ich hab dicke Eier!~

[CoolD]

Nach kurzer Zeit steht Cliff mit seinem Wagen vor Ambers Hütte.

[Jessica]

Rachels Puls steigt. Nervös schaut sie erst nach links, dann nach rechts...und ihre erste Amtshandlung wäre es fast gewesen, das Auto zu verschließen, nur kämen sie dann auch nicht mehr raus - doofe Idee. Und das die Dinger Türen aufbekamen, bezweifelt sie stark. "Rückwärts, vorwärts, irgendwas...weg..." Murmelt sie nur eindringlich und starrt einen der Zombies ungläubig an. Wie kann sich so jemand noch auf den Beinen halten?

[Cerebro]

Cliff hupt eine Fanfare - so wie immer - und wartet darauf, dass Amber herausstolziert. Er schaut sich die Vordertür an und stellt sich vor, Nadia würde herauskommen, mit nichts außer einem knappen Negligé bekleidet. In seinen Tagträumen stolziert sie verführerisch auf das Auto zu, steigt ein und widmet sich dann dem "Kleinen Cliff", der bei diesen Gedanken auch in der Realität recht schnell zum "Großen Cliff" wird.

[CoolD]

Der Zombie, der von Rachel so angestarrt wird, schien mal der Nachbarsjunge gewesen zu sein.
Sein Gesicht ist blutverschmiert und der Unterkiefer hängt herab, als wäre er gebrochen.
Blut vermischt mit Speichel tropft herab als, er langsam auf das Auto zu wankt.
Das linke Bein ist definitiv gebrochen, dass kann die Teenagerin mit Gewissheit sagen, da der gespliterte Knochen halb aus dem blutigen Fleisch rauschaut.
Doch ehe sie sich weiter diesem Zombie widmen kann, klatscht einer der Zombies sein blutiges Gesicht gegen die Fensterscheibe gleich neben Rachel, während ein anderer Anstalten macht sich vor das Auto zu stellen und einige andere torkelnde Gestalten auch ihre Aufmerksamkeit dem Auto zuwenden.
Sie kann hören wie die Räder des Wagens versuchen ordentlichen Halt zu finden, aber nicht greifen können, da sie eine Haut- und Fleischschicht nach der anderen bei dem unter dem Auto liegenden Zombie abtragen, was ein wetzendes schmatzendes Geräushc verursacht.
"Oh mein Gott, hier kommen wir nie lebend raus!!" kreischt Rachels Mutter nun hysterisch und wimmernd.

"Hi Baby..." begrüßt Amber Cliff mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen und scheint bei weitem nicht mehr so verschnupft zu sein, wie zuvor.
Ohne auf eine weitere Einladung zu warten setzt sie sich neben ihn.
Ihr Haar war von einem feurigen rot, ihre Augen von einem smaragdenen grün und ihre Lippen sinnlich und voll.
Einige andere am College hätten alles dafür gegeben in Cliffs Haut stecken zu können, doch für diesen war Amber bestenfalls eine halbwegs annehmbare Reflektion seines eigenen Egos.
Von wahrer Liebe hatte er noch nie etwas gehört, doch hatte er schon mehr als einmal die Chance gehabt, eine etwas andere Art der Liebe zu praktizieren.