Der Hub

[Micky]

"Okay Okay... ich verschwinde schon." erwidert Jeff biestig. "Dumme Kuh..."
Er humpelt die Treppe rauf um seine Krücke wieder zu holen die er bei Saint im Zimmer vergessen hat.
Wortlos wankt er ins Zimmer und besorgt sich das Teil, Saint ingnoriert er dabei. Dann macht er sich auf dem Weg zu seiner versifften Bude die sich ebenfalls in Oldtown befindet.

[F0lem]

Geschockt, gerührt und unfähig etwas zu sagen starrt Sakaya in Jade's Gesicht. Sie bemerkt, wie auch ihre Gegenüber den Kampf gegen die Tränen verliert, wodurch der seelische Damm der Asiatin schließlich vollends in Stücke gerissen wird. Sie kann ein Schluchzen nicht mehr unterdrücken und nimmt ihre Partnerin noch mal in den Arm, streichelt ihr sanft über den Kopf und ist einfach für sie da, während es für sie selbst kein Halten mehr gibt. Reihenweise kullern die Tränen und doch ist es irgendwie schön.

"Es ist alles gut ..." wiederholt Sakaya die Worte von Jade.

[Cerebro]

Jade weint sich aus. Eine Baggerladung Felsen und Geröll verlässt ihr Herz und sie fühlt sich für den Moment erleichtert und frei. Jemanden zu haben der ihr zuhört, der sie versteht und sie tröstet, ist etwas Wundervolles. Zwar konnte sie sich im kleinen Maße schon bei Saint und Jay etwas Kummer von der Seele reden, doch dies hier ist eine ganz andere Größenordnung.

Ja. schluchzt sie. Ich weiß. Heute ist alles gut.

Für Jade wird dieser Tag etwas Besonderes bleiben. So viele Schöne Dinge sind passiert, sieht man einmal von dem 'Unfall' mit dem Fuß ab, der glücklicherweise glimpflich ausgegangen ist. Sie hat jemanden gefunden, dem sie ohne Scham ihr Innerstes offenbaren kann.

Nachdem sie sich ausgeweint hat, löst sie sich sanft aus Sakayas Umarmung und wischt sie mit dem Handrücken über das Gesicht. Ein letztes schniefen, dann bricht das Glück wieder durch und zaubert ein Lächeln der Erleichterung auf ihr Gesicht.

Was sind wir doch für Heulsusen, nicht wahr!? fängt sie an zu lachen und bringt wieder etwas Fröhlichkeit in die Runde.
~Ich bin froh, dass wir uns begegnet sind, Sakaya!~

[F0lem]

Sakaya entfernt sich in einer fließenden Bewegung einige Tränen aus dem Gesicht und schiebt eine Haarsträhne zur Seite. Auf ihr nun entblößtes Gesicht wird wenig später ein zufriedenes, tief aus ihrem Herzen stammendes Lächeln gezaubert. Das war schön, trotz des unerwarteten Geständnisses - doch glücklicherweise hat Jade es ja gestern nicht durchgezogen.

Sie schnauft leise und schmunzelt ein wenig. "Dann sind wir halt Heulsusen, mir doch egal." Mühseelig und weiterhin schelmisch grinsend verändert sie ihre Sitzposition und macht es sich etwas bequemer, bleibt aber weiterhin ziemlich nah bei Jade. "Das war schön. Ich hab es so vermisst ... danke dafür." Sakaya legt eine Hand auf Jade's Oberschenkel und fährt ihr ein paar mal aufmunternd darüber. Mit der anderen Hand reibt sie sich die restlichen Tränen weg. Ein zittriges, aber erleichtertes, zufriedenes Seufzen folgt.

[Cerebro]

Jade lehnt den Oberkörper etwas zurück und stützt sich mit den Händen.

Ja, hast Recht. Dann sind wir halt Heulsusen. grinst sie frech. Ich weiß sowieso nicht, wie die Jungs das machen. Immer nur in sich reinfressen... da geht man doch kaputt!

Auch sie seufzt zufrieden und lässt sich dann mit einem Plumps rücklings ins weiche Bett fallen. Nach einer kurzen Weile stützt sie sich mit dem Ellenbogen ab und blickt wieder zu der Shi, die direkt neben ihr auf dem Bett sitzt.

Ich bin froh, dass wir uns begegnet sind, Sakaya! ... Das habe ich eben gedacht, aber ich möchte es dir auch sagen. Ich habe mich schon lange nicht mehr so wohl in meiner Haut gefühlt wie jetzt.

[F0lem]

"Jungs weinen halt nicht ..." meint Sakaya amused. "Naja, bis auf diesen Longfinger vielleicht." ergänzt sie nach kurzer Überlegung. Das war wirklich emotionsträchtig. Genau wie die letzten Tage im Allgemeinen. Sie kann sich nicht wirklich an irgendeinen Zeitraum erinnern, in dem sie auch nur annährend so viele Gefühlsschwankungen hatte, in dem so viel passiert ist. Nicht nur ein Mal stand die Gruppe vor dem Aus, mehrfach waren die dunklen, mandelförmigen Augen der Shi feucht geworden, mehrfach gab es Streit, der Schäden hinterlies, von denen sie nicht gedacht hätte, dass man sie so einfach reparieren könnte.

Doch all das hatte sie jetzt erst mal hinter sich gelassen. Diese paar Minuten hier waren vielleicht ein Neuanfang. Vielleicht würde es ja jetzt endlich bergauf gehen, auch wenn noch so viele Probleme anstehen. Sakaya ist glücklich, endlich wieder diesen Halt gespührt zu haben, wie man ihn bei echten Freunden spührt. Trotz der vielen Unterschiede zwischen den beiden Frauen hat sie Jade in's Herz geschlossen - oder möglicherweise auch wegen diesen Unterschieden. Und auch wenn sie sich oft nicht einig sind und eine andere Sicht auf die Dinge haben, gab es doch stets irgendetwas, was sie zusammengeschweisst hat.

"Ich auch ... geht mir genau so." sagt sie zunächst leicht abwesend, blinzelt dann ein paar mal und lacht Jade schließlich leise entgegen. "Ich bin wirklich froh darüber. 'Keine Straße ist lang mit einem Freund an deiner Seite.' - so sagt man hinter dem Ozean. Vergiss das nie." Sie lächelt abschließend und lässt sich dann auch nach hinten fallen, legt die Arme hinter den Kopf und entspannt sich neben Jade.

[Micky]

Jeff's Bude ist nur ein paar 100 Meter vom Hotel entfernt. Da er aber gelinde gesagt nicht in bester Verfassung ist braucht er ungefähr eine dreiviertelstunde um dort anzukommen.
Jeff betritt die Bude und fliegt gleich mal über ein paar Bierflaschen drüber. "Fuck! Wie oft soll ich eigentlich heut noch auf die Schnauze falln? Das is echt nicht mein Tag..." ärgert er sich.
Jeff streift seinen Rucksack von der Schulter und legt die Armbrust wieder an ihren Platz, dann zieht er sich hastig aus bis er nur noch in Unterwäsche auf dem Bett sitzt. Mit der rechten Hand greift er an seinen Verletzten Fuß und muss urplötzlich anfangen laut zu lachen. "Vielleicht war das alles nur ein Traum und ich wache morgen auf. Vielleicht wird mein Fuß morgen wieder in Ordnung sein."
Jeff lässt sich in sein spartanisches Bett fallen. "Vielleicht gibt es diese Jade gar nicht....." murmelt er noch und schläft kurz darauf ein.

[Cerebro]

Jade nickt, lächelt warm und legt sich mit Sakaya hin. Ihren schönen Worten ist nichts hinzuzufügen.

~Keine Straße ist lang mit einem Freund an deiner Seite... Ja, das ist wahr. Es ist mir egal wo mich mein Weg noch hinführt und wie lange er noch dauert, solange ich nicht alleine bin.~

Friedlich schläft sie ein.

[F0lem]

Sakaya liegt noch eine Weile so neben Jade herum, denkt nach und träumt. Nach einiger Zeit bemerkt sie die flache Atmung der neben ihr liegenden und steht leise auf. Sie schnappt sich die Decke und legt sie über Jade's Körper, sieht sie noch ein paar Sekunden zufrieden an und geht dann zu ihrem eigenen Bett hinüber. Müde entkleidet sie sich und kuschelt sich anschließend in die Matratze. Es dauert nicht lange, bis sie schläft.

Rufio trinkt unten seinen Tee aus und schenkt sich noch mal neu ein. Während er weiterhin in der Lobby herumsitzt, wird es draußen merklich ruhiger. Ihn interessiert nicht wirklich, wohin sich der Dieb vorhin verzogen hat. Bemüht, einen zivilisierten Eindruck zu machen, wacht er über das Hotel.

[Micky]

Jeff ist nackt und sitzt auf einem thronähnlichen Sessel, zu beider Seiten wird er von zwei wunderhübschen Frauen flankiert. Die eine hat wunderschöne leuchtend grüne Augen, die andere scheint asiatischer Abstammung zu sein. Beide Frauen sind splitternackt, sie reichen Jeff allerhand Speisen wie Trauben und Wein. Genüßlich kostet er beides und gibt sich den Sünden hin. Plötzlich kommt ein Supermutant in den hellen, weißen Raum. Er besitzt unheimlich viel Kraft und hebt den Thron in die Höhe. Locker und leicht trägt er Jeff samt Thron durch eine Türe, dahinter befindet sich nichts als Dunkelheit. Plötzlich sieht Jeff seine Familie vor sich, alle lösen sich nacheinander in Rauch auf, erst seine Eltern und zum Schluss sein Bruder James. Er befindet sich ganz alleine in diesem kalten dunklen Raum, alleine gelassen und verlassen. Auf einmal kommt das grünäugige Mädchen auf ihn zu, sie strahlt eine unheimliche Wärme aus. Mit großem Selbstbewusstsein geht sie genau zwischen Jeff's Beine auf die Knie.
"Ich bin Jade... na  mache ich dich an, mein kleiner Meisterdieb?" haucht sie lustvoll und greift ihm zwischen die Beine. Jeff hat Angstperlen auf der Stirn, empfindet aber zugleich eine Lust die er nicht genau definieren kann. Wie aus dem nichts kommt aus Jeffs rechtem Fuß eine Blutfontäne geschossen die den Raum in gleißend helles Rot taucht.....

[Ye ol' Dinkley McD0nk]

"Was zum..." brummt Saint und schaut kurz dem wankendem Jeff hinter her.
"Mh... ich hab ihn gewarnt..." meint er schulterzuckend, zieht sich sein Shirt über und darüber die Kampfrüstung mit allen Teilen, ausser dem Helm.
Kaum damit fertig legt er seine Waffen an und überlegt was er dann tuen könnte...
"Und nu...?" fragt er sich selbst leise und streckt sich ein wenig.
"Mhpf... ich hoffe wir kommen aus dem Scheiß heil raus..." brummt er vor sich hin und stellt sich an den Balkon wo er eine zu rauchen anfängt.
Zumindestens heiler als bei der Union... langsam lässt Saint die Bilder vor seinem Kopf vorbei ziehn.
Mann was ne Aktion... ich hatte mir damals schon vorgenommen das das meine letzte Tour wird... und jetzt steck ich in der nächsten Scheiße...
Saint nimmt einen tiefen Zug auf Lunge...
"Und damit wollt ich auch aufhören..." knurrt er verdrießlich.
Götter, ich hoffe Vanessa ist noch da wenn ich heim komm...und ich hoffe ich kann das mit der Kleinen irgendwie wieder gut machen... oh Mann... was hab ich mir dabei nur gedacht... denkt er zerknirscht.
Nichts! Nichts hast du dir gedacht dabei, du Depp... gesteht er sich selbst ein
Mann... wann bin ich so verquorkst geworden... fragt er sich im Geiste dann schwenken seine Gedanken weiter... zur Vergangenheit... zur Gegenwart... zur Zukunft...
Mann ich hoffe es geht Mazzawaken gut... Scheiße Bruder, pass bloß auf deinen Sipplingsarsch auf...Bruder... Fuck wenn ich in Frisco bin muss ich unbedingt meinen Bruder besuchen
Saint kratzt sich peinlich berührt am Kopf.
Ich hab ihn da einfach versauern lassen...ich hoffe es geht ihm gut... und Maggie...uh Maggie... sie wollte in den Hub... verdammt ich muss den Sheriff fragen...
Entschlossnem Blickes und kräftigem Zuges beschließt Saint den Sheriff bei der nächsten Gelegenheit auf seine kleine Schwester anzusprechen....
Dann widmet er sich wieder gedankenverloren der Aussicht vom Balkon.

[Zitrusfrucht]

Nach einer weile gehen alle Gruppenmitglieder schlafen ....


Jay schafft es, fünf Funkgeräte fertig zu stellen - beim letzten versaut er eine Lötarbeit und zerstört leider das Ding ....

[Molot]

Müde und ärgerlich über seinen übertriebenen Ehrgeiz stopft Jay das kaputte Gerät
in den Rucksack... ~Ah, verdammt... Ich hätte bis Morgen damit warten sollen... Egal...
5 Stück habe ich fertig...~ Er nimmt das, welches ihm in seinen Augen am Besten
gelungen ist und packt es zu seiner Rüstung. Die restlichen läßt er auf dem Tisch neben
dem abgeschalteten Lötkolben stehen.
Jay streckt sich noch einmal und sieht aus dem Fenster... ~Wie die zeit rennt, wenn man
beschäftigt ist.~ Einen Augenblick lang genießt er die nächtliche Stille, dann legt er sich
schlafen. Schnell fällt er in einen traumlosen, ruhigen und tiefen Schlaf.

[F0lem]

Rufio gammelt noch eine Weile unten herum, stellt dann irgendwann seinen Tee weg und begibt sich ebenfalls auf's Zimmer, um zu schlafen.

[Zitrusfrucht]

Am nächsten morgen öffnen nach und nach alle Gruppenmitglieder die Augen - die Sonne steht bereits über den Horizont und beginnt die Eiseskälte der Ödlandnacht aufzukochen ....

[Ye ol' Dinkley McD0nk]

Saint murmelt im Schlaf vor sich hin und grunzt diverse  unverständliche Namen.
Angefangen bei Maggie über Vanessa hin zu Lucy... in seinen Träumen kämpft er wie immer gegen übermächtige Feinde wie Frösche, Katzen und Kühe
und versucht sich und seine Lieben aus diesem nach altem Fisch stinkendem Gänseblümchenfeld zu retten.
Hastig versucht er alle 500 Leute in seine Kürbiskutsche zu pressen bevor er zu Riesenpinky auf den Kutschbock springt und sie anweist zu fahren.
Diese knallt einmal mit der Peitsche und die zwei Zentauren beginnen sich streitend über irgendwelche Probleme zu unterhalten die die Köpfe nicht verstehn und zetternd dagegenhalten das sie viel lieber Tupfertapete hätten als diese doofen LKWs...
Pinky beginnt derweil Saints Waffen auf zu futtern bevor sie mit einem lauten Knall explodiert und Saint aus dem brennenden Busch schleudert.
Der Busch fängt an zu schreien "Hör auf ich bin Gott! Hör auf ich bin Gott!" als Saint langsam zu realisieren anfängt das um ihn herum ein alter Mann um den brennenden Busch hüpft, ihn auspinkelt und singt "Hallo ich bin Mose und bin inkontinent!"
Panisch stolpert Saint ein paar Schritte zurück und verschwindet aus diesem Kino.
"Die sind ja alle bekloppt hier..." murmelt er zu seinem Auto und steigt zu ihm ins Bett.
"DU BIST FREMD GEFAHREN!!" hupt der Käfer empört "ICH KANN IHR ÖL RIECHEN!"
Mit einem fiesen Reifenschlag beförder er Saint aus dem Bett und klatscht ihn mit grellem Pflatsch an die Wand.

"Woaaah..." Saint schreckt aus seinem Traum herum und blickt sich verwirrt um.
"Heillige Scheiße..." murmelt er und fährt sich durchs Gesicht.
"Scheiß Drogen..." Saint richtet sich in eine sitzende Position auf.
"Mann Mann Mann..."

[Cerebro]

Jade wacht völlig ohne fremde Hilfe auf. Sie streckt sich, gähnt und blickt sich um. Sakaya scheint noch friedlich zu schlummern. Jade selbst ist völlig ausgeruht und nun hellwach, also beschließt sie, nicht viel länger im Bett herumzutrödeln, sondern huscht leise aus dem Zimmer und sucht erstmal den Waschraum auf, um sich ausgiebig zu duschen und fein zu machen. Ja, heute morgen hat sie irgendwie Lust sich etwas hübscher zu machen als sonst und nimmt ihr kleines Schminkset mit, dass ihr gehört.

[Micky]

"Fuck!" schreit Jeff als er schweißgebadet aus seinem Alptraum erwacht. Sofort greift er sich an den Fuß. "Mmh... immer noch verletzt." Er bleibt noch einige Minuten liegen um sich zu sammeln.
Jeff steht aus seinem Bett auf und macht die übliche Körperpflege. "Argh... hab ich Kopfweg."
Gemütlich isst er einen Leguan am Spieß und spült alles mit Wasser hinunter. "Lecker."
Hastig zieht er seine Klamotten an, danach schultert Jeff Rucksack und Armbrust. "Okay ich mach mich jetzt auf dem Weg zur örtlichen Zeitung, mal sehn was ich über diese Bilder herausfinden kann. Ob die anderen schon wach sind?" fragt er sich noch und verlässt die Wohnung.

[F0lem]

Jade hat den Raum schon vor einigen Minuten verlassen, als auch Sakaya langsam wach wird. Sie dreht sich um und öffnet die verklebten Äuglein, bemerkt nach einer kurzen Orientierungsphase, dass das Bett gegenüber schon leer ist. Sie hat schön geschlafen, irgendeinen netten Traum gehabt und fühlt sich ziemlich erholt. Nach ein paar Minuten schiebt sie die Decke zur Seite und klettert begleitet von einem zufriedenen Seufzen aus dem Bett.
Noch etwas wackelig auf den Beinen wird Sakaya langsam wach. Sie schnappt sich ihre Kleidung, die sie am Vorabend sauber zusammengefaltet hat und schlüpft ohne Hast hinein, geht dann zum Fenster hinüber und öffnet es. Von hier führt ihr Weg an's Waschbecken, wo sie sich kurz im Spiegel betrachtet. Passt. denkt sie zufrieden und putzt sich die Zähne.

Nach einigen Minuten verlässt sie den Raum und will ebenfalls duschen gehen.

[Molot]

Wider seiner Natur schläft Jay bis weit nach Sonneaufgang und zollt seiner
Arbeit bis spät in die Nacht damit Tribut. Er setzt sich auf und sinniert noch ein
paar wenige Minuten mit geschlossenen Augen über Nichts.
Er lässt seine Rüstung noch auf dem Zimmer, macht sich kurz frisch und geht
zum Frühstück hinunter, er betritt den Schankraum, deckt sich mit Essen ein
und schaut noch, ob er irgendeine Zeitung zum Lesen findet. ~Du hast schon
lange nicht mehr gelesen Jay... Du weißt gar nicht, was so los ist.~ denkt er
sich, auch wenn ihm bewusst ist, dass eine örtliche Zeitung wahrscheinlich eh
nur Schund verbreitet. Er schaut also weiterhin ob er etwas lesbares findet um
dann einen freien Tisch im Raum zu suchen.