Boneyard

[Ye ol' Dinkley McD0nk]

Saint hat seine Zigarette aufgeraucht und schaut sich angespannt um. Saint hat das ungute Gefühl das dass mehr als ein Traum war.
"Nein danke." meint Saint zu Mandy. "Ich denke Stu hat das ganz gut hinbekommen. Und ich habe eh keine 1000 Schuß mehr. Ich glaub ich bin bei 230.... Das muss reichen bis wir hier raus sind."

Das Summen in seinem Kopf hat aufgehört und auch der Adrenalinspiegel sinkt wieder.
Verdammt ich muss hier raus ich brauch frische Luft.

Saint steht langsam und steif auf. Sein T-Shirt klebt an seinem Rücken. Seine ganze Haut ist klebrig durch den Schweis.
"Ich bin mal draussen." meint er schlicht.
Dann geht er zu seinem Rucksack und nimmt eine der beiden vollen 2L Flaschen herraus.
Er bindet sich das Doppelhalfter mit beiden Deagles um und steckt auch beide Messer ein, dann verlässt er den Raum und begibt sich nach draussen.

[elvis89]

"Ich glaub ich werd mich ein wenig umschauen..." John steht auf und geht Richtung Treppe.

Als er das Chaos und Blutspuren entdeckt zieht er seinen Revolver - als er den kleinen Ballermann sieht muss er grinsen und schüttelt den Kopf Wenigstens hört es jeder wenn ich mich zur Wehr setzen muss

Er geht leise und vorsichtig die Treppe runter.

Der ganze Raum ist vollkommen verwüstet, Glasscherben von Vitrinen auf dem Boden, Knochen die wohl einem Dinosaurier gehört haben müssen...
Er folgt der Blutlaache. Als er die Deathclaw erspäht geht er in die Hocke, versucht irgendein Lebenszeichen auszumachen, ein Atmen, Blinzeln oder gar ein Zucken.
Dummerweise verliert er dabei die Umgebung, fokussiert sich nur auf die tote Claw...

[doctor death]

Stu beendet sein Geschäft und geht wieder Richtung Eingang, dabei bemerkt er aus dem Augenwinkel eine flüchtige Bewegung auf einer Steinhalde in etwa 200m Entfernung. Er beschleunigt seine Schritte und kurz vor der Tür trifft er wieder auf Animal, der sein Befürfnis auch befriedigt zu haben scheint.

"He Animal schau dir mal die Geröllhade da drüben an, ich glaube da hat sich was bewegt, ich hab aber nur eine flüchtige Bewegung gesehen. Kannst du eventuell was erkennen?" fragt Stu Animal und zeigt mit seinem rechten Arm in Richtung der Geröllhalde.

In der linken hand hat er nun eine Handgranate, die er vorhin aus seiner Tasche entnommen hat. Ihm scheinen die Explosionskäfer gegen diese Viehcher nicht wirkungsvoll genug zu sein.

[FEV-Infizierter]

Mazzawaken schaut in besagte Richtung, doch plötzlich öffnet sich die Tür und versperrt sein Sehfeld. Saint tritt heraus.
Langsam knarzend schließt sich die Tür wieder, Mazzawaken blickt erneut auf das Geröllfeld.

[Ye ol' Dinkley McD0nk]

Saint verlässt das Museum durch den Haupteingang und tritt in die Wärme der aufgehenden Sonne.
Das Licht vertreibt den letzten Schreck aus seinen Gliedern und beruhigt ihn ungemein.
Saint klettert auf einen zerstörten LKW und schaut sich den Sonnenaufgang an.

Majestätisch erhebt sich die Sonne wie ein glühender Ball über die Überreste der einstigen Metropole.
Ihre Strahlen durch dringen die Ruinen und brechen sich in den zahlreichen Fenstern.
Ein Spiel aus Licht und Schatten taucht die Ruinen in ein mystisches Licht.
Der rote Feuerball verwandelt sich langsam in ein mildes gelbes Licht. Ihr wärmendes Licht erhitzt die Stein und Schutthaufen. Man kann beobachten wie zahlreiche Kleinere und Größere Bewohner dieser Haufen an die Oberfläche kommen und die Wärme gniesen.
Hier und da sieht man eine Ratte umher huschen, gelgentlich auch einen Hund über die Haufen klettern.

Saint geniest das Schauspiel was sich ihm hier bietet. Er saugt das Licht in sich auf und schöpft neue Kraft daraus.
Saint weis nicht wann er das letzte mal so etwas beeindruckendes und bedrückendes gesehn hat.
Er wird sich der Ironie dieses Gedanken bewusst und lacht leise. So etwas schönes in einer solchen Gegend die tödlicher ist als in Reno zu sagen 'Bishop ist ein Hurensohn'.

Saint wird sich bewusst wieso er eigentlich hierraus gekommen ist. Er klettert wieder von dem LKW herunter und stellt sich ins Licht. Er öffnet die Halfter und legt die beiden Waffen auf die verrostete Motorhaube des LKWs. Immer griff bereit.
Das Halfter hängt er an den verrosteten Grill. Sein Shirt, welches immer noch nass vom Schweis ist, legt er quer über die Motorhaube des Trucks. Zum trocknen.
Saint dreht seinen Oberkörper in die Sonne und spürt wieder ihre wärmenden Strahlen. Sie tasten sich über den vernarbten Brustkorb und über seinen Bauch.

Saint kippt sich die Hälfte des Wassers über den Kopf und die Schultern. Sein nasser oberkörper glitzert in der Sonne. Er reibt sich so gut es geht den Schmutz und Angstschweis vom Körper. Seine Finger fühlen die langen und tiefen Narben die ihn schmücken entlang. Die zwei Neuen, von den Plasmaverbrennungen, btrachtet er besonders aufmerksam. Eine befindet sich oberhalb der Ripper Narbe, welche quer über seinen Brustkorb verläuft, die andere knapp über seinem Bauchnabel. Beide sind eingerahmt von zahtreichen anderen Narben.

Saint kippt das restliche Wasser über seine Schultern und seinen Oberkörper. Er massiert kurz seine linke Schulter, fährt die Narbe entlang an der der Arm wieder angenäht wurde.
Du sahst auch schon mal besser aus. denkt Saint wehmütig.

Dann schüttelt er seinen Kopf um das Wasser aus den Haaren zu bekommen. Er schnappt sich die beiden Waffen und schwingt sich wieder auf das Dach des LKWs.
Dort setzt er sich im Schneidersitz in die Sonne und lässt sich von ihrer Wärme trocknen.
Saint ist völlig entspannt und raucht eine weitere Zigarette während er weiter der Sonne beim aufgehn zu schaut.

[HumanGrunt]

Naja, ich muss sagen bei der Enklave war es nicht schlecht, die haben gut für die Leute gesorgt die wichtig für sie waren, leider für alle anderen umso weniger, nachdem ich erfahren hatte wozu meine waffen gebraucht wurden war es zu spät, ich war in Navarro stationiert, eines Tages lief da ein irrer durch und machte den ganzen Laden platt, ich konnte mich hinter einem Schrank verstecken, das war die gelegenheit abzuhauen. Etwas später erfuhr ich das die Zentrale der enklave zerstört wurde, naja so is das Leben

[Zitrusfrucht]

John kann von dem tonnenschweren Körper der Claw kein Lebenszeichen ausmachen, die Augen sind reflektionslos, einige Fliegen tummeln sich bereits am Mund der Bestie...............


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Eine Ratte läuft quiekend von dort weg wo Stu und Mazzawakken hinblicken.

Dann kann die Gruppe in einiger Entfernung Motorengeräusch hören - es scheint ein paar Blocks weiter zu sein und sich zu entfernen...................


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Gähnend erwacht Jack und blickt sich schmatzend um. Langsam und unbequem steht er auf, wie man es bei jemanden seines Aussehens erwarten würde.

Dann macht er zur Morgengymnastik erstmal einen Strecksprung der fast bis zur Decke reicht und setzt daran an knappe 100 Liegestütze zu machen....................

[FEV-Infizierter]

Mazzawaken schaut zu Stu: "Ratte wären jetzt nicht übel. Mazzawaken gehen etwas Nahrung suchen"  Er sagt nichts zu den Motorengeräuschen weil er meint Stu hätte sie ohnehin gehört. Langsam läuft er um das Museum herum, sich ständig mit Blicken in alle Richtung versichernd. Er schaut sich um ob er irgendwo Wasser  findet, seine Wasserblase ist schon seit geraumer Zeit leer und seine Haut sehnt sich nach Nässe.

[Zitrusfrucht]

Hinter dem Museum findet Mazza etwas Wasser in einer uralten Regentonne. Es scheint noch genießbar zu sein.

[Ye ol' Dinkley McD0nk]

Saint schnipst seine Zigarette in den Staub vor dem LKW.
Behände hüpft er auf die Motorhaube, greift sine beiden DEagles vom Dach, und springt von der Motorhaube.
Er ist voller neuer Energie, für den Schutz von Vanessa muss er alle Kraft aufbringen die er hat.

Rasch zieht er sein T-Shirt wieder an und legt den Doppelhalfter an.
"Gut." meint er nur und steckt beide Waffen an ihren Platz.
Mit der leeren Wasserflasche macht er sich auf den Weg zurück ins Museum.

[Zitrusfrucht]

Vor dem Museum kann auch Saint das Motorengeräusch in eingier Entfernung hören......................

[FEV-Infizierter]

Mazzawaken füllt sich erst sein Wasserblase aus, entkleidet sich dann vollständig und kippt sich anschließend nach und nach die gesamte Tonne über den Leib. Sorgsam wäscht er sich und seine Kleider. Die nassen Klamotten windet er aus und wirft sie sich über die Schulter. Nackend gesellt sich Mazzawaken zu Saint der anscheinend auch geduscht hat.
"Vorhin das auch schon da." Sagt er auf das erneute Motorengeräusch hin

[Hellspawn]

Vigo lässt seinen Blick über die im Museum verstreute Gruppe wandern, einige fehlen und als er die offene Tür sieht kann er sich denken wohin die Jungs sind.
Sein Blick bleibt an der immernoch dösenden Sakaya hängen, länger als unbedingt nötig mustert Ihre entspannten Züge.
Mit leisen Schritten geht auf die schlafende Shi zu und neben Ihr in die Hocke.
"Hey Sakaya, schläfst Du noch" fragt er leise. Leicht und vorsichtig fasst Vigo an Ihre Schulter.

[F0lem]

Sakaya war offensichtlich wieder eingedöst und erwacht nun relativ schnell.
"Hm...?" fragt sie leise grummelnd und öffnet die Augen. "Verdammt... wieder eingeschlafen.... Guten Morgen." Sie sieht sich um und merkt, dass ein paar Leute fehlen. "Hast du Idee wo die schon wieder hin sind?" fragt sie Vigo, lehnt sich mit dem Rücken zur Wand und fährt sich durch die Haare, dabei fällt ihr auf, dass sie diese wiedermal kämmen könnte.

[Zitrusfrucht]

"................ 298, 299, 300", endet Jack und steht auf.
"Ein bisschen Frühsport tut gut", sagt er und stopft dann zum Frühstück einen seiner ultatrockenen kekse rein.

[FEV-Infizierter]

Mazzawaken beginnt sich anzuziehen, zwar ist das Leder seiner Sachen noch nass, aber ssie bleiben wenigstens geschmeidig. Er schaut dabei in die Richtung aus der das Motorengeräusch kommt.

[Hellspawn]

"Morgen Sakaya" erwiedert Vigo freundlich schmunzelnd "Ich glaube die meißten werden draussen sein sich erleichtern" meint er grinsend.
"Ausschlafen hat irgendwie etwas traumhaftes, wüsste gerne wann ich diesen Zustand das letzte Mal erlebt habe" Vigo holt seine Flasche Wasser aus seinem Rücksack und öffnet sie "Willst Du auch einen Schluck ?" Vigo hält Sakaya die Flasche hin.

[F0lem]

Ein Grinsen huscht bei Vigos Worten über Sakayas Gesicht.
"Klar - son Schluck nach dem Aufstehen ist immer gut." sagt sie.

[Hellspawn]

Beim Anblick von Sakaya wie sie sich durch Ihre Mähne gefahren ist kommt Vigo ein Gedanke.
Er kramt in seinem Rucksack herum und holt seinen Kamm und seinen Spiegel hervor "Lache nicht, ich bin ein eitler Mensch, zumindest was meine Haare angeht" grinsend wirft er einen Blick in den Spiegel und erschrickt ein wenig als er seinen inzwischen verwachsenen Iro sieht "Ich glaube ich sollte mir die Harre einfach wachsen lassen"

[Zitrusfrucht]

Mazza merkt dass das Geräusch mitlerweile um einiges leiser geworden ist, das Fahrzeug scheint schon ein paar Blocks weiter zu sein.