San Francisco
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Re: San Francisco
"Zimmer kosten 3 Deckel. Es gibt aber nur noch Einzelzimmer im 3. Stock. Doppelzimmer sind leider belegt." Erwidert der Ältere Hotelier der Saint, Rufio und Jay bekannt sein müsste.
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Sakaya, Shibo und Jeff treffen am Hotel ein, vor Saints Truck parken noch ein Bus und ein Highwayman.
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Sakaya, Shibo und Jeff treffen am Hotel ein, vor Saints Truck parken noch ein Bus und ein Highwayman.
„Ich persönlich weiß es nicht, ob es noch besser geht, das System zu verstehn, als mit ner Fresse voller Pfefferspray.“
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Re: San Francisco
"Gut..." murmelt Saint und zählt 15 Deckel ab.
"Hier für 5 Nächte." er legt dem Kerl die Kohle auf den Thresen.
"Hier für 5 Nächte." er legt dem Kerl die Kohle auf den Thresen.
Männer sind wie Mikrowellen: Von einer Sekunde auf die nächste auf Betriebstemperatur. Frauen sind anders.
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
I fear no evil, for i am fear incarnate!
<F0>: Widerstand ist F0lem
Kane
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Ein Tag ohne Banane, ist wie ein Tag ohne Sonne.LEXX sagt: Kein Wunder, dass es Kriege gibt. Es ist einfacher, dämlichen Menschen eine reinzuhauen, als jahrelang auf sie einzureden.
<F0>: Widerstand ist F0lem
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Kane
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Re: San Francisco
Der Shi verbeugt sich leicht, streicht die Deckel ein und gibt Saint einen Zimmerschlüssel der auf das Zimmer 301 verweist.
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Re: San Francisco
Jade und Jay wechseln einen kurzen Blick. Zwar steht Jade der Sinn im Moment ohnehin weniger nach Liebesspielchen, aber das sie sich ein Zimmer mit Jay teilen würde, stand für sie eigentlich außer Frage. "Hm... kann man wohl nichts machen. Nehmen wir halt zwei Zimmer, die direkt nebeneinander oder gegenüber liegen." , meint sie zu ihrem Partner und legt schonmal 9 Deckel auf den Tresen.
"Für drei Tage. Geben sie dem Herrn neben mir bitte ein Zimmer neben meinem oder eines gegenüber.", meint sie dann auf Jay deutend.
"Für drei Tage. Geben sie dem Herrn neben mir bitte ein Zimmer neben meinem oder eines gegenüber.", meint sie dann auf Jay deutend.
Re: San Francisco
Zusammen treffen die drei ein. Sakaya geht an den Vehikeln vorbei, die sie absolut überhaupt nicht interessieren, und betritt das Hotel. Wie sie sieht, stehen an der Theke bereits die anderen - höchstwahrscheinlich, um Zimmer zu mieten. Die Shi selbst will sich - ohne von den belegten Doppelzimmern zu wissen - einen Raum für sich alleine mieten und stellt sich erst mal wartend auf, um diesem Vorhaben nachzugehen, sobald die anderen fertig sind.
Während sie so dort steht, mustert sie interessiert den Innenraum des Dragon's Palace. Dem Hotel, in dem sie schon so einige Nächte verbracht hat. Immer mit gutem, erholsamen Schlaf. Sie weiß nicht, wie das heute Abend aussehen wird, aber die Asiatin hofft, dass sie mal wieder ohne irgendwelche ungewünschten Vorkommnisse durchschlafen kann. Die ganze letzte Woche hat sie nur sehr wenig geschlafen - ein Mal gar überhaupt nicht - und war ansonsten oft von Alpträumen geplagt, die auch äußere Kratzer hinterlassen haben. Sakaya wird sich erst einmal einen langen Pflegemarathon gönnen, sobald sie die Zimmertür endlich hinter sich abschließen kann.
Ihr Blick streift die anderen, die sich alle irgendwelche Räume klar machen, dann tritt sie selbst vor, um sich einen zu mieten. Sie greift ein Mal in ihren Deckelbeutel und bezahlt den Hotelier großzügig mit 20 Deckeln.
Während sie so dort steht, mustert sie interessiert den Innenraum des Dragon's Palace. Dem Hotel, in dem sie schon so einige Nächte verbracht hat. Immer mit gutem, erholsamen Schlaf. Sie weiß nicht, wie das heute Abend aussehen wird, aber die Asiatin hofft, dass sie mal wieder ohne irgendwelche ungewünschten Vorkommnisse durchschlafen kann. Die ganze letzte Woche hat sie nur sehr wenig geschlafen - ein Mal gar überhaupt nicht - und war ansonsten oft von Alpträumen geplagt, die auch äußere Kratzer hinterlassen haben. Sakaya wird sich erst einmal einen langen Pflegemarathon gönnen, sobald sie die Zimmertür endlich hinter sich abschließen kann.
Ihr Blick streift die anderen, die sich alle irgendwelche Räume klar machen, dann tritt sie selbst vor, um sich einen zu mieten. Sie greift ein Mal in ihren Deckelbeutel und bezahlt den Hotelier großzügig mit 20 Deckeln.
Re: San Francisco
Jeff sieht den Truck vor dem Hotel und noch weitere seltsame Fahrzeuge. Zwischen ihnen ein seltsames Stück Metall das zu leben scheint. "Was zur Hölle ist das...?" Ein wenig verwirrt betritt er das Gebäude und möchte ein Zimmer für 3 Tage klarmachen. Dann will er sich erstmal auf sein Zimmer verziehen und auspacken.
Last edited by Micky on Mon Nov 10, 2008 12:43 am, edited 1 time in total.
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Re: San Francisco
Saint wartet noch ab um zu erfahren wo seine Kollegen untergebracht sind dann macht er sich auf den Weg zu seinem Zimmer.
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Kane
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Re: San Francisco
"Kein Problem, ich schau es mir an..."
Shibo schaut etwas ungläubig zu Sakaya wenn sie nicht zu ihnen sieht, was sie sowieso kaum macht.
Sie hat es echt nicht leicht mit uns... Warum muss es auch so kompliziert sein...
Er schaut ebenfalls de nRoboter an, kann ihn aber auch kaum zuordnen.
Ha schau ein Roboter vom typ wie Biep.. was für ein Zufall...
Dann folgt er Jeff ins Hotel um weite rauf ihn ein zu reden.
"Wie kann man nur so leichtsinnig sein... Da ist doch schon ein Loch drin... Du hättest den Fuß weiter schonen müssen... stattdessen spazierst du durch die Gegend und ... ach... Komm ich schau ihn mir mal an. Hoffe es ist nicht all zu schlimm..." Mit diesen Worten steuert Shibo zielstrebig auf Rezeption zu und überlegt, ob er Jeff auf eine Trage bugsieren sollte um weitere Dummheiten zu vermeiden.
Shibo schaut etwas ungläubig zu Sakaya wenn sie nicht zu ihnen sieht, was sie sowieso kaum macht.
Sie hat es echt nicht leicht mit uns... Warum muss es auch so kompliziert sein...
Er schaut ebenfalls de nRoboter an, kann ihn aber auch kaum zuordnen.
Ha schau ein Roboter vom typ wie Biep.. was für ein Zufall...
Dann folgt er Jeff ins Hotel um weite rauf ihn ein zu reden.
"Wie kann man nur so leichtsinnig sein... Da ist doch schon ein Loch drin... Du hättest den Fuß weiter schonen müssen... stattdessen spazierst du durch die Gegend und ... ach... Komm ich schau ihn mir mal an. Hoffe es ist nicht all zu schlimm..." Mit diesen Worten steuert Shibo zielstrebig auf Rezeption zu und überlegt, ob er Jeff auf eine Trage bugsieren sollte um weitere Dummheiten zu vermeiden.
Galileo Galilei"Die Philosophie ist geschrieben in jenem grossen Buche, das immer vor unseren Augen liegt; aber wir können es nicht verstehen, wenn wir nicht zuerst die Sprache und die Zeichen lernen, in denen es geschrieben ist. Diese Sprache ist Mathematik, und die Zeichen sind Dreiecke, Kreise und andere geometrische Figuren, ohne die es dem Menschen unmöglich ist, ein einziges Wort davon zu verstehen; ohne diese irrt man in einem dunklen Labyrinth herum."
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Re: San Francisco
Auch Jay, Jade, Shibo und Jeff bekommen ihre Zimmerschlüssel, Sakaya bekommt nebenbei noch ein zufrieden, geschäftig-unterwürfiges Lächeln des Hoteliers.
Die Zimmer sind großzügig bemessen, ein sauberes Fenster mit Blick auf Neu-Frisco, ein Bett, einen Schrank, einen Kleiderhaken sowie ein Bad mit Dusche, Spiegelschrank und Klo.
Die Zimmer sind großzügig bemessen, ein sauberes Fenster mit Blick auf Neu-Frisco, ein Bett, einen Schrank, einen Kleiderhaken sowie ein Bad mit Dusche, Spiegelschrank und Klo.
„Ich persönlich weiß es nicht, ob es noch besser geht, das System zu verstehn, als mit ner Fresse voller Pfefferspray.“
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Re: San Francisco
Jade gibt Jay noch einen Kuss, bevor sie alleine auf ihr Zimmer geht und erstmal alles in die Ecke schmeißt. Ihr erster Gang - nachdem sie das im Gegensatz zu Junktown wundervolle Zimmer inspiziert hat - führt ins Bad, wo sie sich ausgibig wäscht und pflegt, was schon lange nicht mehr möglich gewesen ist. Sie duscht ungewöhnlich lange, genießt das fließende Wasser, denkt voller Graus an den Blecheimer im Freien zurück und schweift dann wieder gedanklich zu ihrer Freundin.
Ein hörbares Seufzen entflieht ihr, als sie endlich das Wasser abdreht und sich abtrocknet. Es ist schön hier, aber der Schein trügt. Nicht nur der Grund warum sie hier sind und der ihnen über kurz oder lang Ärger einhandeln wird, auch die Eiszeit, die in Sakaya einzug gehalten hat, machen ihr seelisch zu schaffen.
Ein hörbares Seufzen entflieht ihr, als sie endlich das Wasser abdreht und sich abtrocknet. Es ist schön hier, aber der Schein trügt. Nicht nur der Grund warum sie hier sind und der ihnen über kurz oder lang Ärger einhandeln wird, auch die Eiszeit, die in Sakaya einzug gehalten hat, machen ihr seelisch zu schaffen.
Re: San Francisco
"Xièxie, lǎoxiàng." bedankt sich Sakaya beim älteren Empfangsherren, um sich dann erschöpft auf den Weg zum Zimmer zu machen. Sie ist bemüht, ihren Zustand nicht überdeutlich zur Schau zu stellen, bekommt das alles aber nur sehr begrenzt auf die Reihe. Als sie endlich ankommt, zaubert sich ein müdes Lächeln in ihr Gesicht. Voller Vorfreude schließt sie auf und schließt die Tür von innen.
Re: San Francisco
"Is ja gut Shibo, ich habs verstanden." meint er mit einem Lächeln zu dem vermeintlichen Halb-Shi. "Schön das du dich so um mich kümmerst. Am besten kommst du dann in mein Zimmer, da kannst du mal gucken ob ich mir den Fuß gebrochen hab." Jeff versucht den Kerl zu beruhigen, der anscheinend sehr viel von seinem Fach verstehen muss.
Danach hinkt er vorsichtig auf sein Zimmer. Dort angekommen unterzieht er sich erst einmal der routinemäßigen Hygieneprozedur. Der stickige heiße Truck hat an seinem Körper gezerrt.
Als er fertig ist testet er gleich mal das scheinbar komfortable Bett. "Hier ist es wirklich sehr schön, im Gegensatz dazu haben wir in Junktown in einem Drecksloch gehaust." Er beschließt auf Shibo zu warten der seinen Fuß um jeden Preis untersuchen wollte.
Danach hinkt er vorsichtig auf sein Zimmer. Dort angekommen unterzieht er sich erst einmal der routinemäßigen Hygieneprozedur. Der stickige heiße Truck hat an seinem Körper gezerrt.
Als er fertig ist testet er gleich mal das scheinbar komfortable Bett. "Hier ist es wirklich sehr schön, im Gegensatz dazu haben wir in Junktown in einem Drecksloch gehaust." Er beschließt auf Shibo zu warten der seinen Fuß um jeden Preis untersuchen wollte.
Last edited by Micky on Mon Nov 10, 2008 1:01 am, edited 1 time in total.
Re: San Francisco
Jay begibt sich zusammen mit Jade nach oben, nachdem auch er zunächst für 3 Tage bezahlt hat... "Schade eigentlich... " kommentiert er noch als er ihr vor den Zimmern noch einen Kuss gibt. "Ich weiß es ist zur Zeit nicht leicht für dich... Daher sollst du wissen, ich stehe bei dir und ich stehe zu dir..." Er dreht sich zu seinem Zimmer um: "Bis bald, du kannst jederzeit vorbeikommen..." sagt er noch ganz unzweideutig und begibt sich ebenfalls in sein Zimmer. Dort legt er die Ausrüstung ab und geht ebenfalls schnell duschen. Nachdem er fertig ist, setzt er sich auf das Bett und schaut ob es notfalls auch groß genug für ihn und Jade zusammen wäre.
Re: San Francisco
Jade sitzt in ihrem Zimmer und denkt nach. Sie stapft manchmal umher und nachdem sie letztendlich eine Weile am Fenster gestanden und sich das Treiben auf der Straße begutachtet hat, beschließt sie Jay zu besuchen, in der Hoffnung das er nicht gerade beschäftigt ist oder das Zimmer schon wieder verlassen hat. Hier fällt ihr einfach die Decke auf den Kopf und sie hat es nicht gern, wenn sie alleine mit ihren Gedanken zurückgelassen ist, denn es sind meist dunkle Gedanken, die ihr das Leben schwer machen.
In ihrer normalen Straßenkleidung, jedoch ohne jegliche Kampfausrüstung, verlässt sie das Zimmer, schließt ab, steckt den Zimmerschlüüsel ein und geht zu Jay's Zimmer, wo sie dreimal an die Tür klopft.
In ihrer normalen Straßenkleidung, jedoch ohne jegliche Kampfausrüstung, verlässt sie das Zimmer, schließt ab, steckt den Zimmerschlüüsel ein und geht zu Jay's Zimmer, wo sie dreimal an die Tür klopft.
Re: San Francisco
Tayi steht bei den anderen, nickt direkt neben Val, aber sie wirft dieser immer wieder Blicke mit einem angedeuteten Lächeln oder ähnlichen Gesten zu. Als sie alle nun regelrecht kampfbereit machen, tut sie es den anderen gleich. Sie zieht ihre Lederjacke überprüft ihre AK und dann auch das Jagdgewehr und sieht auch noch einmal nach, ob sie ihr neues Zielfernrohr griffbereit hat, um es bei Bedarf an dem Gewehr anzubringen. Dann nickt sie zufrieden und blickt in die Runde, wobei ihr Blick einen Moment länger auf Val verweilt. "Also ich wäre dann auch soweit.", meint sie lächelnd.
Re: San Francisco
Jay ist gerade frisch geduscht, mit noch leicht feuchten Haaren und nur in seinen Shorts im Zimmer. Er geht zur Tür und öffnet diese einen Spalt, als er Jade dahinter erkennt, begibt sich ein leichtes Strahlen auf sein Gesicht und er öffnet die Tür zur Gänze. "Hey, komm doch rein..." bietet er ihr an und schließt dann die Tür wieder hinter ihr. "Wie ist dein Zimmer? Alles Ok bei dir?" Er setzt sich aufs Bett und deutet ihr den Platz neben ihm einzunehmen.
Re: San Francisco
Val ist nicht ganz so zuversichtlich, wie sie gerne sein würde. Natürlich lässt sie sich nach außen hin wenig anmerken, aber sie macht sich schon Sorgen um das Wohlergehen der Shi. Sie spielt gedanklich den schlimmsten Fall durch: Sie werden überrumpelt und von allen Seiten umzingelt. Was würd' ich da tun? Auf sie aufpassen, logisch. Gewissenhaft überprüft sie ihre Waffen und die Einstellung ihres Lasergewehrs, um sich ein wenig abzulenken. Tayis Blicke bleiben ihr nicht unbemerkt. Sie erwidert diese mit einem warmen Lächeln, lässt sich aber nicht dazu hinreißen, sich noch länger großartig Gedanken um sie zu machen. Das ist auch so eine Sache...wenn es zu einem Kampf kommt, kann ich mich nicht nur auf sie konzentrieren...etwas Distanz wäre wohl nicht schlecht. Außerdem kommt sie alleine eh ganz gut zurecht, darauf werd' ich mich mal verlassen... Auch wenn es ihr nicht sonderlich gefällt, aber sie wird auf eine gewisse Grunddistanz bestehen müssen. Vor allem, wenn es um ihre Arbeit geht...
/l、Um mit Arabische Mafia interagieren zu können, musst du dich zunächst bei Facebook registrieren.
゙(゚、 。 7
l、゙ ~ヽ
じしf_, )ノ
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Re: San Francisco
Animal wirkt so wie immer, ruhig, gelassen und natürlich, auf dem Rücken pendelt sein Raketenbeil hin und hier die Hände sind unbewehrt. Mit großen Schritten geht er auf die Tür des Rote Lampenhauses zu. Hoffentlich ballern die anderen nicht gleich wieder los... Erst mal die Typen finden, heimsuchen und Floyds Zeug zurückfordern. Wer einfache Wanderer überfällt kann nicht so reich sein sich gute Waffen zu kaufen. Naja mal sehen.
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Re: San Francisco
Zögerlich betritt Sakaya den Raum und bleibt erst mal einige Sekunden im Türrahmen stehen, während sie erleichtert die wunderbare Ausstattung mustert. Ihr Gesicht wird immernoch von einem müden, kleinen Lächeln geziert. Sie schließt die Tür hinter sich und dreht den Schlüssel herum - Störungen kann sie jetzt überhaupt nicht gebrauchen. Jetzt ist erst mal ein wenig Ruhe und Erholung angesagt bevor sie sich anderen Dingen zuwendet. Schwierigen, aufwühlenden, kräftezehrenden Dingen. Schwerfällig stolpert sie Richtung Bett, holt unterwegs den Rucksack von ihren Schultern und lädt ihn neben dem Nachtschrank ab. Gürtel samt Holster folgt sogleich bevor sie mit einem geübten Handgriff das Katana von seinem angestammten Platz entfernt und es einen Moment lang betrachtet. Missmutig legt sie das Schwert zu ihren anderen Dingen, dann geht die Shi ohne Eile zum Fenster und öffnet es einen Spalt, wirft dabei einige neugierige Blicke hinaus. Sie kennt hier jeden Fleck, wie sie feststellen muss. Nicht, dass sie das nicht schon vorher gewusst hätte, aber das ist einer von vielen Gedanken.
Seufzend schleicht die Asiatin hinüber zum Bad, beginnt schon auf dem Weg dorthin, einige Knöpfe zu öffnen. Sie entkleidet sich vollständig und beginnt, lange und warm zu duschen ...
Seufzend schleicht die Asiatin hinüber zum Bad, beginnt schon auf dem Weg dorthin, einige Knöpfe zu öffnen. Sie entkleidet sich vollständig und beginnt, lange und warm zu duschen ...
Re: San Francisco
"Ja, naja... mir fällt etwas die Decke auf den Kopf. Ehrlich gesagt kann ich ein Einzelzimmer gerade nicht wirklich gebrauchen.", antwortet Jade mit einem leicht schiefen Lächeln, das sehr gekünstelt daherkommt. Als sie im Zimmer steht und Jay die Tür wieder geschlossen hat, umschlingt sie ihn ohne Vorwarnung und drückt sich nahe an ihn heran. Kein Kuss, kein Streicheln, sie umarmt ihn einfach und spürt seine Nähe, die ihr Halt gibt.
"Glaubst du das Bett ist groß genug für zwei? Ich will nicht alleine sein. Nicht jetzt..."
"Glaubst du das Bett ist groß genug für zwei? Ich will nicht alleine sein. Nicht jetzt..."
Last edited by Cerebro on Mon Nov 10, 2008 2:46 pm, edited 1 time in total.