San Francisco

[Micky]

Jeff nimmt die Worte aufmerksam zur Kenntnis und versucht diese einzuordnen. "Hm, Rufio würde ich auch beschimpfen und davonjagen, dass sagt also nix." Wie aus der Pistole kommt der Dieb zu dem Schluss: "Rufio lügt! Der Mistkerl wollte mir in Junktown den Fuß brechen, dass hat er euch wohl nicht erzählt was. Wie auch immer, ich vertraue den Typen nicht. Jade hat Recht, wir sollten Sakaya so schnell wie möglich finden. Wenn sie mit den falschen Leuten spricht und alleine durch Frisco streift hat sie keine Chance. Die suchen sicherlich schon nach uns. Außerdem will ich das aus Sakaya's Mund hörn, ich kann das einfach nicht glauben. Sie würde uns niemals verraten..." Nach diesem Satz steht Jeff auf und geht nach draußen um sich Shibo anzuschließen. Als er das tut bemerkt er das dass süße Shi Mädchen und ein unbekanntes rosahaariges Mädchen ihn irgendwie anstarren. "Hm... stehn die auf mich oder warum glotzen die mich so penetrant an? Egal, ich hab besseres zu tun als mich mit so kleine Gören herumzuschlagen."

[Tayika]

Tayi wendet ihren Blick wieder Nini zu, als der junge Mann den Raum verlässt. "Naja, jetzt ist er jedenfalls weg. Hm ... was machen wir nun?"

[F0lem]

Nervös steht die Shi vor Mings unheimlicher Apotheke. Sie schaut sich etwas paranoid um und zentriert ihren Blick dann auf das Gebäude, betrachtet es eine Weile lang unschlüssig und macht einen zögerlichen Schritt Richtung Tür. Während sie den düsteren Laden betritt, überlegt sie, was Ming wohl für ein Kerl ist und wie sie mit ihm sprechen soll, ob er überhaupt irgendwie daran interessiert sein könnte, ihr zu helfen ...
Schließlich lässt sie die Tür hinter sich in's Schloss fallen und macht sich vorsichtig auf die Suche nach dem Apotheker, dabei schaut sie sich aufmerksam um ...

[Cerebro]

Als Jeff den Raum verlässt stehen Jade und Jay alleine da. "Glaubst du, sie würde uns verraten? Ich kenne Rufio, ich weiß wie er ist... aber er liebt Sakaya oder hat es zumindest einmal getan. Wie könnte er da gegen sie lügen!?", fragt Jade ihren Geliebten und sieht ihn traurig an. "Ich weiß nicht...", antwortet Jay. "Ich kenne Sakaya schon lange und sie war uns immer treu... aber sie hat sich verändert. Ich... ich kann es nicht mehr ausschließen. Deswegen müssen wir sie finden."

Jade nickt nur voller Kummer und gemeinsam eilen sie Jeff hinterher, den sie aufgrund seines Handycaps schnell einholen. Nini und Tayika bleiben ohne weiter beachtet zu werden zurück.

[Ye ol' Dinkley McD0nk]

Saint nimmt sich das MG und betrachtet es genauer.
"Hm...." er läd es trocken durch und hört auf das Geräusch.
"Klingt gut..." brummt er
"Nur ein bisschen teuer..." langsam geht er zum Verkäufer und legt ihm die MG auf den Thresen
"Ich nehm das. Dazu noch 300 Schuß Munition. Ausserdem würd ich gleich mit diese 100 Schuß 223er in Zahlung geben." sagt er zu dem Verkäufer.

[Mafio]

Spider fragt sich wie Spät es wohl ist.  "Was meinste wie lang du für sowas brauchen würdest?"   Spider fällt das Plasmagewehr von Rufio auf.   "Hm der Blau/Gelb-schnößel ist also auch hier   interesantes Gerät'

[Jessica]

Valerie spaziert ins Ladeninnere und geht auf die Ladentheke zu, nachdem sie sich den Preis für das MG gemerkt hat. Sie überlegt, ob 4000 für eine M60 angemessen sind oder ob sich da etwas machen lässt. Sie stellt sich neben Saint. "Wenn du willst, kann ich versuchen, den Preis etwas zu drücken...ist mein Job." Erklärt sie tuschelnd.

[Ye ol' Dinkley McD0nk]

Mh erst will mich ihre kleine Freundin mit Blicken umbringen und sie mag mich auch nicht....Frauen... versteh das einer wer will... denkt sich Saint leise und mustert Val kurz.
"Versuch dein Glück..." brummt er dann leise und macht ihr Platz.

[Jessica]

"Okay. " Valerie nickt dem Händler zu und hört sich an, welchen Preis er ihnen noch für die Munition nennt. Dann versucht sie, den Preis so weit es geht zu drücken.  4000 Deckel findet sie etwas überteuert...Allerdings ist die 223er Muni von Saint gar nicht mal so billig. Da sollte sich etwas machen lassen... 

[Cando Garon]

Vertigo stochert lustlos und ziellos in den Auslagen des Händlers herum, und versucht die Zeit totzuschlagen, während die anderen ewig nicht aus dem Knick kommen.

[Zitrusfrucht]

Sakaya tritt durch die mit ihr teilweise bekannten, teilweise unbekannten Schriftzeichen versehene Tür. Der Raum ist .... abgedunkelt, bedrohlich. Er ist vollgestopft mit allerlei seltsamen Gegenständen, ausgestopften Fischen und Wassertieren, seltsamen Talismanen, Masken, Kräutern, seltsamen Gerätschaften, Raucherstäbchen und kleinen Zetteln mit seltsamen, chinesischen Zeichen drauf ....
Zwischen all diesen chaotisch angeordneten Dingen stehen immer wieder ab und zu, sei es in einem Regal oder auf Tischen, Einmachgläsern mit den seltsamsten Dingen, zuden harmlosesten gehören irgendwelche Pflanzen oder Pulver, zu den hervorstechensten eingelegte Tiere, Augäpfel, ein augenscheinlich menschliches Gehirn, Knochen und andere Dinge ....

Hinter einer mit allen möglichen wundersamen Dingen zugestellter Theke steht ein ergrauter, ziemlich alter, krummbuckliger Shi in einer schlichten grauen Robe, in seinem Gesicht ein grauer Bart, die langen Haare hochgesteckt. Um seinen Hals trägt er eine seltsame Kette .... Ein wenig überascht blickt er auf und lächelt auf eine unwillkürlich bedrohliche Art und Weise, seine Augen sind von breiten dunklen natürlichen Ringen eingerahmt und wirken, als würden sie als könige aus einer anderen, viel gefährlicheren Welt auf Sakaya hinabblicken.
"Oh, nur selten schaffen es so schöne Blumen in mein bescheidenes Geschäft", sagt er mit einer leisen, aber trotzdem gut hörbaren, dunklen Stimme und der Tonfall wirkt sowohl schmeichelnd wie auch angsteinflößend. Er verbeugt sich zur Begrüßung leicht. "Mein Name ist Ming, der Apotheke, teuerste Fräulein Hirano. Wie kann ich ihnen behilflich sein?"


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Valerie schafft es nach zähen Verhandlungen, sowohl Munition als auch Waffe für 3700 Deckel zu erwerben während Saint seine alten Kugeln losgeworden ist ....


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Nini blickt weiter Piugey an der nun Jade hinterherdeutet.
'Hm, wat will der jetzt? Er könnte wenigstens ein paarmal Hirm sagen .... '

[Jessica]

Die blonde Frau wischt sich über die Stirn. Sie wartet ab, bis alles von Saint bezahlt wird und tritt dafür zurück.

[F0lem]

Mit kleinen, vorsichtigen Schritten schleicht die Shi durch Mings Apotheke. Trotz vieler Studien über die chinesische Schrift hat sie einige der Symbole noch nie zuvor gesehen, was ihr Interesse weckt und sie zugleich etwas unruhig werden lässt. Der dunkle Raum und sein äußerst ... exotischer Inhalt erzeugen ein Gefühl in ihr, das einer Mischung aus ungeheurer Furcht und Respekt gleicht.  Einige der Gegenstände erhalten besondere Aufmerksamkeit, aber das meist nur bis Sakaya sich vergewissert hat, worum es sich dabei handelt ... schließlich steht sie vor dem Besitzer der Apotheke und mustert den alten Mann mit deutlich erkennbarer Nervosität. Sie hatte natürlich schon überlegt, wie Ming aussehen könnte, aber vor ihm zu stehen und in diese mysteriösen Augen zu sehen, während er seine markerschütternde Stimme benutzt - das ist etwas anderes. Sakaya bemerkt, dass sie eine Gänsehaut hat.

Als der Apotheker ihren Namen erwähnt, stutzt sie kurz und ist noch mehr aus dem Konzept gebracht.
"Ich grüße euch, lǎo Ming." sagt sie mit einer bescheidenen Stimme und deutet ebenfalls eine Verbeugung an, weiß nicht so Recht, wie sie fortfahren soll. "Man sagte mir, sie könnten mir vielleicht bei einem Problem helfen ..."

[Ye ol' Dinkley McD0nk]

"Mh Wunderbar... Danke." meint er freundlich zu Val und bezahlt die 3700 Deckel.
die restlichen 1700 Deckel gibt er Mazzawaken zurück
"Danke, Freund." er nickt ihm kurz zu und läd dann die ersten 100 Schuß in die Waffe.
Dann sichert er sie und hält sie in beiden Händen.
"Gut... also jetzt zu diesem Von Flevven oder wie der Knilch heißt"

[Jessica]

"Ich hab's immer noch drauf...gern geschehen. " Erwidert sie nur und sieht beim Nachladen zu. Mit derartigen Waffen hat sie sich bisher noch nicht beschäftigt..."Hier braucht keiner mehr was, oder? Dann lasst ihn uns jetzt mal aufzusuchen." Fragt sie den Rest und verlässt dann den Laden, ohne lange auf eine Antwort zu warten.

[Cando Garon]

Vertigo erwacht aus ihrer Lethargie und folgt ihrer Freundin unvermittelt auf dem Fuße und aus dem Laden heraus.

[FEV-Infizierter]

Animal steckt die Deckel weg und folgt den beiden Frauen nach draussen. "Das gute Waffe hmm?" Fragt er Saint.

[Zitrusfrucht]

"Oh, natürlich, bezaubernde Blume. Wie kann euch behilflich sein", fragt er lächelnd mit einer Verbeugung, die Augen dabei immer in Sakayas Augen fixiert, der Kopf ein wenig schräg was sie unheimlich nervös werden lässt, Mings aura scheint dem ganzen Raum ein Eigenleben zu geben - der ausgestopfte Leguan und die aufgestellte Haut einer gefährlichen Ödlandnatter wirken so als wollten sie sich gleich bewegen, die Dinge in den Einmachgläsern scheinen die kleine shi zu fixieren und die Tür wirkt mit einem Mal so endlos weit weg ....

[Ye ol' Dinkley McD0nk]

"Ich denk schon... muss sich natürlich erst im Einsatz beweisen." brummt er.
"So ein Ding hat ich bei Sturmeinsätzen im BoneYard... war eigentlich ganz in Ordnung und is nich ganz so sperrig wie eine Gatling." meint er dann weiter und betrachtet die Waffe.
"Hoffen wir mal das sie länger hällt als die Bozar." grinst er dann schwach.

[F0lem]

Sakaya hält einen Augenblick lang den Atem an und löst ihren Blick vom alten Apotheker, lässt ihn am Fußboden und ein paar seiner Regale und Einmachgläser entlangleiten, dann versucht sie sich wieder auf Ming zu konzentrieren und bekommt dieses Vorhaben nur sehr begrenzt auf die Reihe, was nicht zuletzt an seiner unheimlichen Aura und seinem Äußeren liegt. Sie wartet noch kurz, holt tief Luft und versucht, mit möglichst fester Stimme zu sprechen. "Ich ... hörte, sie wären dank ihrer unendlichen Kompetenzen und weitreichenden Kontakten in der Lage, mir dabei zu helfen, einige dumme Fehler ungeschehen zu machen." Die Shi sieht ihren Gegenüber nervös an und hofft irgendwie, dass er schon Bescheid weiß, damit sie nicht wieder die ganze Geschichte erzählen muss. Ihren Namen wusste er aus irgendeinem Grund ja auch. "Ich bin mir fast sicher, dass sie aufgrund ihrer unerschöpflichen Weisheit bereits wissen, wovon ich spreche. Ich wäre bereit, mich für ihre Hilfe erkenntlich zu zeigen." Sie senkt etwas den Kopf und demonstriert ihre Unterlegenheit, wartet auf eine Antwort.