Zombie RPG Spielthread

[Mafio]

Roscoe  versucht eben jene Tür zu öffnen  und  weiterzugehen

[Jessica]

Rachel, welche beständig rückwärts geht und Nagel um Nagel in die Kammer platziert, hebt bei dem Schrei den Kopf. Als sie sieht, wie ihre Mutter vom Fahrzeug heruntergezogen wird und ihr Vater gleich hinterherspringt, wird ihr schlecht vor Angst. Gleichzeitig verspürt sie eine ungeheure Wut auf die wandelnden Toten, auch wenn sich diese ihr Dasein sicher nicht in diesem Zustand gewünscht haben. Mit kalter Entschlossenheit, hier lebend herauszukommen und zu retten, was noch zu retten ist, hebt sie die geladene Pistole und drückt ab, als sie sicher ist, das sie trifft.  Am liebsten würde sie diese Dinger in Flammen aufgehen lassen, aber das Risko ist ihr zu groß, wenn sie sich ihnen soweit nähern muss, damit der Strahl sie auch erreicht...stattdessen zieht sie es vor, sie aus verhältnismäßig sicherer Distanz zu beharken. Sie packt die Waffe mit beiden Händen und drückt ab. Winzige Tropfen der Erleichterung nach jedem Schuss, ob getroffen oder nicht. Das Gefühl, zumindest versuchen zu können, etwas zu bewirken...Noch ein Schuss. Ein Funken Hoffnung gegen die drohende Ohnmacht. Ohne ihre Eltern würde sie nicht weit kommen. Schließlich waren sie doch immer für sie da...Als irgendwann das unausweichliche  Klicken des Geräts sie aus ihren Gedanken reisst, stopft sie das Teil wütend zurück und greift nach der Deoflasche aus dem Trinkhalter ihres Rucksacks. Mit dem Feuerzeug in der Hand geht sie etwas langsamer als zuvor zurück, bis der erste Zombie in Reichweite kommt und betätigt das Feuerrad, um ihm eine Ladung ins Gesicht zu sprühen. Mühsam ringt sie um Fassung und kann nur schwer ihre Tränen zurückhalten. Um nicht gefasst zu werden dreht sie sich um und bewegt sich so schnell sie kann von den Zombies weg...

[Micky]

Kishi beschließt noch ein wenig näher zum Truck zu fahren und dann abrupt abzubremsen, sodass dieses Ding über das Heck fliegt. Wenn das möglich ist. "Hoffentlich klappts."

[CoolD]

Als Roscoe an der Tür rüttelt bemerkt er, dass diese abgeschlossen ist, allerdings sieht das Fenster so aus, als ob man es mit Leichtigkeit zerschlagen könnte, so dass man die Tür von innen öffnen kann.

Zu Rachels Überraschung taumeln nurnoch zwei Zombies auf sie zu, während ein anderer über ihre Mutter gebeugt ist, ehe er einen gewaltigen Schlag gegen den Schädel bekommt und geräuschvoll gegen den PickUp knallt.
Alle anderen Zombies liegen nun endgültig tot auf dem Boden.

Kishis Manöver gelingt nicht ganz, kracht doch die Kreatur hinten in den Toyota, doch statt diese davon benommen ist presst sie das gesamte Heck des Wagens ein und quetscht auch die Frau von Kishis Vermieter ein, während der Japaner selbst nach vorne gegen das Steuer geschleudert wird.

[Micky]

Er schlägt sich das Hirn auf und scheint eine Platzwunde zu haben, dennoch versucht Kishi sofort nach der Frau zu sehen und sich einen allgemeinen Überblick über die Situation zu verschaffen. Der Ex-Bulle nimmt schonmal die Shotgun zur Hand und lädt durch.

[Jessica]

Die Augen des Mädchens blinzeln und verdutzt stellt sie fest, das ihr Problem soeben enorm geschrumpft ist. Erstaunt über ihren Erfolg fasst sie sich wieder ein wenig und zündet den Sprühstrahl aus der Deoflasche ein weiteres Mal an, um den ersten der Zombies damit zu erreichen. Da sie jetzt nicht länger Gefahr läuft umzingelt zu werden bewegt sie sich langsam wieder auf den PickUp zu, indem sie 'ihre' Untoten umrundet und ihnen entgegen sprüht, sobald sie ihr zu nahe kommen. 

[Mafio]

Roscoe holt mit der Axt aus  um seinem Vorhaben nachdruck zu verleihen.

Klirr macht das Fenster  und chack macht das Schloss    Roscoe der Biker geht weiter im Tross

[CoolD]

Und das hat Kishi auch bitter nötig, denn nichteinmal eine Sekunde später kann er das Geräusch kreischenden Metalls vernehmen, als Funken sprühen und die Kreatur die linke Seite seines Toyotas aufreißt.

Stöhnend und teilweise schon fast seufzend fangen die letzten Zombies in der unmittelbaren Umgebung Feuer und stellen für Rachel keine Gefahr mehr dar, da die Cheerleaderin gleich an ihnen vorbeigeht, während kurz darauf das Eiweiß in deren Inneren verkocht wird und die Muskeln sich zusammenziehen.
Wenig später befinden sich die Leichen in den typischen Brandopferpositionen.

Roscoe kann sehen, dass die Blutspur weiter führt, durch die Reihen der über und über mit Fällen überfüllten Schreibtische der Sachbearbeitung.
Zum Ende des Raumes hin macht die Blutspur einen knick, während sie selbst immer dünner wird und dann in einen gesonderten Bereich, anscheinend ein weiteres Büro hingeht.
Das Licht hier ist aus, aber durch die Fenster fällt das Licht der Straßenbeleuchtung, weswegen Roscoe die Blutspur klar erkennen kann.

[Micky]

"Ich muss das Ding vom Wagen weglocken, hoffentlich lebt die Alte noch. Hab die doch nicht umsonst rumgetragen." Er springt aus dem Wagen und beschießt das etwas mit einer Ladung Schrot. Danach lockt er es weg vom Toyota, indem er in eine beliebige Richtung läuft.

[Mafio]

Roscoe geht vorsichtig rein  und versucht einen Lichtschalter zu finden und zu aktivieren

[Jessica]

Rachel schüttelt ohne auf die verbrannten Zombies weiter zu achten prüfend an der Flasche und bewegt eilig auf ihre Eltern zu, um zu sehen, ob sich noch etwas retten lässt. Ihre Beine fühlen sich schwer an. Wie fremdgesteuert geht sie auf den PickUp zu und versucht zu erkennen, ob ihre Eltern noch leben...

[CoolD]

Die linke Klaue der Bestie verfehlt Kishi nur um Haaresbreite, wie leicht hätte er dem Biest bereits zum Opfer fallen können.
In Zukunft sollte er wohl vorsichtiger sein.
Dann erst verpasst Kishi dem Biest eine Ladung Schrot, welches es kurz auffauchen, dann aber brüllen lässt, nachdem er kurz etwas benommen war.
Ein dünnes Blutrinnsal entspringt der Verletzung, ehe es sich an die Verfolgung des Japaners macht.
Nichteinmal 10 Meter weiter muss Kishi einsehen, dass er dem Vieh unmöglich davon laufen kann nachdem es schon ohne große Probleme fast seinen Wagen eingeholt hatte.

Roscoe findet ohne Probleme den Lichschalter gleich links von der Tür.
Blitzschnell werden die Büroräumlichkeiten von Licht erhellt und aus den Augenwinkeln glaubt Floyd etwas gesehen zu haben, was unter einen Tisch gehuscht ist.
Etwas kleines, schnelles... unheimliches.

Die Flasche hört sich noch halbwegs gut gefüllt an und Rachel kann zu ihrer Erleichterung sehen, dass ihre beiden Eltern noch atmen, auch wenn ihre Mutter nicht mehr ganz bei Bewusstsein zu sein scheint und ihr Vater schwer atmet und röchelt.
Beide scheinen gebissen worden zu sein.

[Jessica]

Rachel atmet schwer und versucht sich auf ihren Beinen zu halten, während sie zitternd ihre Eltern betrachtet...nun nimmt sie sich auch die Zeit, beide Nagelpistolen nacheinander komplett aufzufüllen und nach ihren Verletzungen zu sehen. Kein Wort fällt von ihren Lippen, dazu ist sie noch nicht wirklich fähig nach dem, was sie gerade gesehen hat und durchmachen musste...

[F0lem]

"Ey, da war was." sagt Floyd und zeigt auf besagte Stelle. Er pausiert kurz. "Worauf wartest du, sieh mal nach!"

[Mafio]

Roscoe steht mit der Axt rum  und schaut in die Richtung wo Floyd hinzeigt.  "Scheiss Horrorfilmkacke!"  Roscoe holt aus  und Schlägt mit der Axt auf den Schreibtisch....

[CoolD]

Kurze Zeit später hat Rachel ihre 'Waffen' nachgeladen und inspiziert ihren inzwischen nicht mehr so stark blutenden aber nun rabenschwarzen Fuß.

Das einzige was Roscoe zu hören bekommt ist ein erschrecktes 'Miau', ehe er den Tisch und auch die Katze darunter spaltet.

[F0lem]

Floyd kratzt sich am Kopf und sieht etwas bedrückt aus. "Alter, ... ich hab gesagt du sollst mal nachgucken." meint er und geht tiefer in den Raum, schaut sich erst mal um.

[Jessica]

Das Mädchen steckt ihr Zeugs zurück und sieht nun etwas verloren zu ihren Eltern. "Mum? Dad?" Ersticktes Flüstern ist alles, was sie fähig ist, von sich zu geben. Aus einem geringen Abstand von kaum zwei Metern wartet sie elend lange Sekunden lang auf eine Antwort, während sie die Verletzungen ihrer Eltern betrachtet. Von erster Hilfe hat sie keine Ahnung, von daher wird sie ihnen kaum helfen können. Zumal sie sich nicht trauen würde, sie jetzt noch anzufassen...

[Mafio]

"Hätt sonst was sein können."  Roscoe folgt weiter der Blutspur

[CoolD]

"Uns geht es gut Schatz..." hört sie ihren Vater beruhigend sagen, ehe er dann hustet.
"Doch deiner Mutter geht es nicht so gut, ich glaube wir sollten in ein Krankenhaus..."

Roscoe kommt mit Floyd im Schlepptau endlich vor der Bürotür an worunter die Blutspur zu enden scheint.
Aus der Anschrift auf dem Glas ist zu schließen, dass es sich dabei um das Büro des Chiefs handelt.
Der Obdachlose und der Biker hören ein tiefes kehliges Atemn von der anderen Seite der Tür.