Café-Anmeldethread

... der allgemeine Rollenspielbereich.

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Micky
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Re: Café-Anmeldethread

Post by Micky »

Oder den Asozialen, was dein Hütten Post beweist. :redfingr:
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Brian Fargo während der Arbeit an Wasteland 2 zum Thema 'Publisher': "I don’t have any crazy people in my office telling me what to do."
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Zitrusfrucht
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Re: Café-Anmeldethread

Post by Zitrusfrucht »

Du kannst das doch damit erklären, dass Schamanen keinen Sex haben dürfen / bis zum Ende ihrer Ausbildung keinen Sex haben dürfen / sonstwas (gäb gutes Konfliktpotential u.U.) . Vllt. ein, zwei Jahre und fertig.
Tanzt den Zitrus! O0 #bang


A.k.a. Fitruszucht
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CoolD
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Re: Café-Anmeldethread

Post by CoolD »

@Mafio: Soll die Unerfahrenheit und deren Ausgeschlossenheit unterstreichen.
Immerhin stellt sowas für nen jungen Mann auch gewisser Maßen ne Motivation dar um seine Heimat zu verlassen, wo keine Sau etwas mit einem zu tun haben will oder auf Tuchfüllung gehen mag. Denn jeder Mann will irgendwann einmal die Person finden, die er llieben kann. (auch wenn es für manche Kerle etwas länger braucht um zu realisieren, dass Liebe tiefer geht als nur bis in die Mu***i ^^)
Und jeder Mensch braucht ein Ziel im Leben wofür sich das Leben lohnt und der Fortpflanzungstrieb des Menschen ist einer der stärksten Überhaupt neben dem der Selbsterhaltung.
Deswegen ist es vor allem ja auch für diese jungen Charaktere nicht nur eine Reise durchs Ödland sondern auch eine Reise auf der Suche nach dem eigenen Ich, den Wünschen, Hoffnungen und Zielen, die einen weitertreiben.
'Meat Grinder' wäre ja beispielsweise keine Jungfrau gewesen, sondern ein richtig mieser fetter Gangster Arsch mit allen verseuchten Wassern gewaschen.
Dafür aber desillusioniert und leicht lebensmüde.

@ZF: Touche! guter Punkt hast mich überzeugt.
Änder ich sofort um. ^^ (also vonwegen dem Alter)
"Shit happens, get used to it!" -Ich-
http://www.falloutnow.de/fn/http://phpb ... ic.php?t=5
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Zitrusfrucht
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Re: Café-Anmeldethread

Post by Zitrusfrucht »

Kay, jetzt musste nurnoch diese ganzen beschreibungen auf klar verständlich umschreiben o_O
Tanzt den Zitrus! O0 #bang


A.k.a. Fitruszucht
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CoolD
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Re: Café-Anmeldethread

Post by CoolD »

och menno  :-\
*seufz* Nagut, wird sofort gemacht.

Name: Bärenpranke, Sohn Adlerkralles und Fischschuppes, kleiner junger Geist des großen Himmelsvaters, Schüler von Grauer Bär Schamane des Meeresflossen Stammes

Alter: 23                                                                                Größe: 1,97m
Rasse: Mensch                                                                  Gewicht: 89kg

Fähigkeiten:       
-Naturbursche (Ein jeder Sohn des Meeresflossen Stammes wissen muss wie zu Leben von was Natur geben und großer Himmelsvater)
-Chemiker (Ein Schamane wissen muss was für Kräuter uns großer Himmelsvater gegeben hat um nehmen Kontakt auf zu ihm, Geister auszutreiben oder aber um böse Dämonen des Schmerzes zu vertreiben. Schamane wissen muss wie man diese Mittel und Zaubertränke herstellen kann)
-begnadeter Nahkämpfer (Ein jedes Meeresflossen Kind muss klatschen können sich wie große Fisch, krallen können wie großer Adler in der Luft, beißen können wie Gecko tief und zuschlagen können muss wie Bär, sei es mit Stock, Stein, Speer oder Faust!)
-Erste Hilfe (Wenn es seien nötig, Bärenprankes Hände können nicht nur machen Schmerz oder oder Freude, sondern auch nehmen den Schmerz)
(Schamane in Ausbildung)

                                                         
Unfähigkeiten:
-High Tech (Hi-Tak böse Geister beschwört, Feuerbälle schickt und Strafe der Götter seien)
-Sprengmeister (Einst Himmel entzwei brach als Großer Knall, Erde wurden Begraben unter großer Mutter des Himmels und großer Erdenvater traurig, legte Welt mit ihr unter schwarzes Leichentuch für viele, viele Mondwanderungen, wenn es wieder gibt Knall, gorßer Himmelsvater erzürnt sein wird)
-Computerheini (magische Kästen sagen Worte ohne zu sprechen, Nachrichten aus der Anderswelt sie haben!)

Körperliche Attribute:
-stark (als Geist des großen Himmelsvaters man stark sein müssen nicht nur im Kopf und WIllen sondern auch Stark in Arm und Bauch)
-schön (gute, vom Sand weiß geputzte Zähne, ein dunkler brauner Pferdezopf und bronzen Farben gebräunte Haut wie auch ein gestählter Körper lassen Bärenpranke durchaus mehr als nur ansehnlich aussehen und der recht knappe nach unten hin offene Lendenschurz tut sein übriges)
-Intuition (manchmal Stimme von Natur und großen Himmelsvaters gehört werden kann, wenn lauschen angestrengt genug)
-Akrobat (Bärenpranke können zwar zuhauen stark und Bär nicht immer schnell, doch manchmal du einen Schlag nicht sehen wenn er kommen auf Umweg)
-hohe Schmerztoleranz (Kinder des Meeresflossen Stammes nicht haben Angst vor Schmerzdämonen und Bärenpranke viel Mut hat ihnen zu stellen sich)
-Abergläubisch (Nie in Augen von Feuergecko schauen wenn großer Feuerball am Himmel noch jung, sonst du verbrennen zu Asche und Sippe wird heimgesucht von Seuche welche lässt wachsen Warzen an Gesicht und Füßen)
-Wilder (nun, er sieht aus wie ein Wilder, er hört sich an wie ein Wilder und *schnupper* riecht auch so wie ein Wilder, buäh!)
-blind auf linkem Auge [verkrüppelt] (großer Himmelsvater hat genommen Auge für Sicht ins Reich von Geistern und hören Stimme von großem Himmelsvater)


Sprachen:
Englisch (gebrochen, undeutlich und meist mit falscher Satzfolge)
Meeresfisch Flossen Dialekt
einige wenige andere Stammes Dialekte



Geschichte: Bärenpranke war das 5. Kind seiner Familie und somit der letzte Segen des großen Himmelsvaters für seine Mutter (erstere Starb bei der Geburt, letzterer wollte danach keine Frau und Kinder mehr) und seinem Vater von dem Stamme der Meeresflossen, welcher etwas nördlich von San Fransico liegt. Er ward in einer Vollmond Nacht geboren worden, einer Nacht in der nach dem Glauben des Meeresflossen Stammes das Auge des großen Himmelsvaters weit geöffnet ist und alles sieht. An sich selbst war das zwar recht selten, jedoch nicht weiter ungewöhnlich, doch was seltsam war, nämlich ein scheinbar weiß-graues linkes Auge, sowie dies des großen Himmelsvaters, war schon eine Besonderheit. Der Schamane des Meeresflossen Stammes, Grauer Bär, sah dies als ein Zeichen und erklärte den anderen Stammesmitgliedern, dass ihm das linke Auge genommen wurde, damit er dadurch nun die Geister sehen kann, genauso wie das Vergangene und die Zukunft, genau wie es der große Himmelsvater vermochte.
Als Zeichen seiner Verbundenheit und als Preis für dieses Geschenk, nahm er ihm die Person, die ihm in seinem jungen Leben am nächsten war: Die Mutter.
Genauso wie einst der große Himmelsvater einst durch die Menschen die Frau verlor, die ihm am meisten bedeutete: Die große Himmelsmutter.
Als wäre dies nicht schon Grund genug gewesen, dass ihn Grauer bär später unter seine Fittiche nahm, so zeigte er auch schon in jungen Kindheitsjahren eine Reife und Naturverbundenheit, welche ganz und gar untypisch waren. Noch dazu schien es als ob er ein helles Köpfchen hätte, weswegen seine Ausbildung zum Schamanen recht früh begann und ihn noch mehr von seinen Altergenossen entfremdete. Obwohl er hoch geachtet war, so fühlte er sich doch dennoch nie wirklich dazugehörig undkam sich bald als Außenseiter vor, auch wenn er nie genau wusste, wie er es beschreiben solle, wenn Grauer Bär ihn nach seinen Problemen befragte. Die Jahre vergingen und aus der kleinen 'Bärenpfote' wurde langsam 'Bärenpranke, Schamanen Schüler von Grauer Bär.
Und es kam die Zeit, wo er sich als würdig erweisen sollte um seine Mannbarkeit zu erlangen, was darin bestand ein großes Raubtier Tier zu erlegen und eine Nacht vor der Höhle der Vergangenheit auszuharren, wo die Geister seiner Vorfahren ihm erschienen und ihm Kraft verleihen sollten normalerweise gehörte es außerdem auch noch zu dem Ritual eine Frau in der Nacht danach zu beglücken, was jedoch nicht für Schamanen gilt, da diese ansonsten nicht so gut die Stimme der Natur hören können. Doch auch wenn er diese Prüfung ohne große Probleme bestand, so war dies doch nichtsweiter, als das Startsignal für den Abschluss seiner Schamanenausbildung, so musste er nun um seine Schamanenausbildung abzuschließen, Grauer Bär 4 magische Gegenstände bringen:
Ein Stein, durchwoben mit dem Lichte des großen Feuerballs (Gesteinsbrocken mit Goldader) , die Krallen des Todes (die Klaue einer Todeskralle), den Schädel eines durch und durch bösen Menschen, dessen Geist als Diener darin gefangen ist (genau das wonach es sich anhört) und einen magischen Mantel aus dem Fell eines Wolfes.
Vorher sollte Bärenpranke nicht zu seinem Stamm zurückkehren.
Mit traurigem Blick, doch strahlenden Herzen, wandte sich Bärenpranke gen Süden, entlang des großen Meeres, zur Stadt der Spaltaugen welche viele Sonnenauf und Untergänge entfernt lebten.


Aussehen: Bärenpranke hat ein junges aber kantiges Gesicht und einen irokesenhaarschnitt, der hinten an seinem Kopf in einen Pferdeschwanz mündet, welcher bis zu seinen breiten Schultern reicht, an denen sich seine mulskulösen Arme befinden. Sein Bauch ist flach und geht auf ästethische Art und Weise zu seinem Unterleib über, welcher knapp über seiner Männlichkeit erst von dem Lendenschurz aus Hasenfell verdeckt wird. Ansonsten ist seine bronzen farbene Haut kaum verhüllt, wenn man mal von dem Gürtel absieht an dem sich allerlei Krimskrams (für den Unwissenden) befindet. Seine Füße sind recht groß,aber da er keinerlei Fußbekleidung trägt, auch extrem dreckig an der Sohle und noch dazu mit einer dicken Schicht Hornhaut. Für die meisten würde er wohl als kauziger Wilder erscheinen, der aber dennoch ein paar durchaus ansehnliche Züge hat und ihn durch seinen exotischen Touch ziemlich interessant macht.

Ausrüstung:
-Speer (aus Holz, Haarseil und geschäften Fischknochen mutierter Fische)
-langes Messer (ein langer zugesitzter und geschärfter Geckoknochen,
ca. Unterarm lang in einer Geckohautscheide)
-kurzes Messer (aus Holz, Haarseil und langem Steinstück)
-Steinschleuder
-Feuerstein
-Schleifstein
-Mörser und Tonschale
-Brahminleder Gürtel (mit einigen angenähten Taschen und Beuteln,
welche mit Haarschnüren zugeschnürt werden)
-Geckozahn-Kette
-Totenschädel des Großvaters welcher per Schnurr am Gürtel befestigt ist
-Wasserbeutel aus Brahminleder, 5 Liter
-Zauberrute (aus einfachem Holz mit Rattenkopf und
Adlerfedern an der Spitze, befestigt mit Frauenhaar)
-Zauberbeutel (ein Beutel in dem sich einige Federn, Knochen von Kleingetier,
sowie einige bunte Steine sowie eine alte 1 Dollar Münze finden lassen)
-großer Zutatenbeutel (über die Schulter geschlungen und augenblicklich leer)
-Sandbeutel (zum schmirgeln der Zähne)
-Steinbeutel (Munition für die Steinschleuder, 23 Schuss)
-Heilpulverbeutel
-Beutel mit Meeressalz
-Proviantbeutel (2 Mal Fisch, 20 Streifen Dörrfleisch,
sowie einige Baumwurzeln und Kräuter)
-Hasenpfotentalisman eines drei ohrigen Hasen
-Krallentalisman des Mutes und der Stärke
-Brahminknochen-Talisman der Ausdauer
-Geckoeier-Talisman der Fruchtbarkeit
-Radscoriponstachel-Talisman der Schnelligkeit
-kleiner Schwanz eines Rad-Skorpions
-Zahnpendel (es befindet sich je ein Zahn von Grauer Bär,
Bärenpranke und dessen Großvater Adlerauge unten als Gewicht daran befestigt)
-Fläschchen mit Brahmin-Blut
-Armband aus dem Haar seiner Eltern (am linken Handgelenk)
-Armschiene aus Geckohaut mit Wiederhaken (aus Geckozähnen)
-Lendenschurz aus Hasenfell (bedeckt den Hintern nur zur Hälfte [hinten ist auch noch der Hasenpuschel]
und ist bei manchen Bewegungen vorne etwas zu kurz, wird an den Seiten von einer starken Lederschnurr gehalten)

Aktuelles/Quests:
-finde die magischen Gegenstände nach denen Grauer Bär verlangt hat!


Erfüllt:


Notizen:


Bodycount:


Verletzungsgeschichte:

Familie:
Adlerkralle

Bunnies:


Bekanntschaften:


Liebe:


Schwarm:


Freundschaften:


Kumpels:


Sympathie:

Respektspersonen: Grauer Bär


Neutral:


Suspekt:


Ablehnung:


Hass:
Last edited by CoolD on Thu Jan 22, 2009 5:50 am, edited 1 time in total.
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Cando Garon
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Re: Café-Anmeldethread

Post by Cando Garon »

Imho solltest du die Beschreibungen der Vorteile und Nachteile, der Fähigkeiten und Unfähigkeiten ändern und dein pseudo-Indianer-Kauderwelsch in verstehbares Deutsch wandeln. Was hast du überhaupt verändert ???
„Wer die Vergangenheit kontrolliert, hat Macht über die Zukunft.
Wer Macht über die Zukunft hat, erobert die Vergangenheit.”
Tschätt wrote:<Jazz> kenn nur den Dildo in den Duschen
:s000:
randy wrote: Typisch für die Bayernhater ist eine unerklärbare Antipathie und ein Hass auf "die da oben" der bei einigen sicher schon an latenten Antisemitismus grenzt.
::)
Smilodon wrote: Ich rede verrücktes Zeig
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CoolD
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Re: Café-Anmeldethread

Post by CoolD »

Soweit ich das von ZF geschrieben bekommen hab sollte ich eigentlich nur den Satzbau bzw. das Layout der Charbeschreibung umändern und übersichtlicher gestalten und das habe ich getan.
Aber wenn ihr drauf besteht kümmer ich mich auch in Kürze um die in Klammern geschriebenen Beschreibungen >.>

Name: Bärenpranke, Sohn Adlerkralles und Fischschuppes, kleiner junger Geist des großen Himmelsvaters, Schüler von Grauer Bär Schamane des Meeresflossen Stammes

Alter: 23                                                                                Größe: 1,97m
Rasse: Mensch                                                                  Gewicht: 89kg

Fähigkeiten:     
-Naturbursche
-Chemiker
-begnadeter Nahkämpfer
-Erste Hilfe
(Schamane in Ausbildung)

                                                       
Unfähigkeiten:
-High Tech
-Sprengmeister
-Computerheini

Körperliche Attribute:
-stark
-schön
-Intuition
-Akrobat
-hohe Schmerztoleranz
-Abergläubisch
-blind auf linkem Auge

Sprachen:
Englisch (gebrochen, undeutlich und meist mit falscher Satzfolge)
Meeresfisch Flossen Dialekt
einige wenige andere Stammes Dialekte



Geschichte: Bärenpranke war das 5. Kind seiner Familie und somit der letzte Segen des großen Himmelsvaters für seine Mutter (erstere Starb bei der Geburt, letzterer wollte danach keine Frau und Kinder mehr) und seinem Vater von dem Stamme der Meeresflossen, welcher etwas nördlich von San Fransico liegt. Er ward in einer Vollmond Nacht geboren worden, einer Nacht in der nach dem Glauben des Meeresflossen Stammes das Auge des großen Himmelsvaters weit geöffnet ist und alles sieht. An sich selbst war das zwar recht selten, jedoch nicht weiter ungewöhnlich, doch was seltsam war, nämlich ein scheinbar weiß-graues linkes Auge, sowie dies des großen Himmelsvaters, war schon eine Besonderheit. Der Schamane des Meeresflossen Stammes, Grauer Bär, sah dies als ein Zeichen und erklärte den anderen Stammesmitgliedern, dass ihm das linke Auge genommen wurde, damit er dadurch nun die Geister sehen kann, genauso wie das Vergangene und die Zukunft, genau wie es der große Himmelsvater vermochte.
Als Zeichen seiner Verbundenheit und als Preis für dieses Geschenk, nahm er ihm die Person, die ihm in seinem jungen Leben am nächsten war: Die Mutter.
Genauso wie einst der große Himmelsvater einst durch die Menschen die Frau verlor, die ihm am meisten bedeutete: Die große Himmelsmutter.
Als wäre dies nicht schon Grund genug gewesen, dass ihn Grauer bär später unter seine Fittiche nahm, so zeigte er auch schon in jungen Kindheitsjahren eine Reife und Naturverbundenheit, welche ganz und gar untypisch waren. Noch dazu schien es als ob er ein helles Köpfchen hätte, weswegen seine Ausbildung zum Schamanen recht früh begann und ihn noch mehr von seinen Altergenossen entfremdete. Obwohl er hoch geachtet war, so fühlte er sich doch dennoch nie wirklich dazugehörig undkam sich bald als Außenseiter vor, auch wenn er nie genau wusste, wie er es beschreiben solle, wenn Grauer Bär ihn nach seinen Problemen befragte. Die Jahre vergingen und aus der kleinen 'Bärenpfote' wurde langsam 'Bärenpranke, Schamanen Schüler von Grauer Bär.
Und es kam die Zeit, wo er sich als würdig erweisen sollte um seine Mannbarkeit zu erlangen, was darin bestand ein großes Raubtier Tier zu erlegen und eine Nacht vor der Höhle der Vergangenheit auszuharren, wo die Geister seiner Vorfahren ihm erschienen und ihm Kraft verleihen sollten normalerweise gehörte es außerdem auch noch zu dem Ritual eine Frau in der Nacht danach zu beglücken, was jedoch nicht für Schamanen gilt, da diese ansonsten nicht so gut die Stimme der Natur hören können. Doch auch wenn er diese Prüfung ohne große Probleme bestand, so war dies doch nichtsweiter, als das Startsignal für den Abschluss seiner Schamanenausbildung, so musste er nun um seine Schamanenausbildung abzuschließen, Grauer Bär 4 magische Gegenstände bringen:
Ein Stein, durchwoben mit dem Lichte des großen Feuerballs (Gesteinsbrocken mit Goldader) , die Krallen des Todes (die Klaue einer Todeskralle), den Schädel eines durch und durch bösen Menschen, dessen Geist als Diener darin gefangen ist (genau das wonach es sich anhört) und einen magischen Mantel aus dem Fell eines Wolfes.
Vorher sollte Bärenpranke nicht zu seinem Stamm zurückkehren.
Mit traurigem Blick, doch strahlenden Herzen, wandte sich Bärenpranke gen Süden, entlang des großen Meeres, zur Stadt der Spaltaugen welche viele Sonnenauf und Untergänge entfernt lebten.


Aussehen: Bärenpranke hat ein junges aber kantiges Gesicht und einen irokesenhaarschnitt, der hinten an seinem Kopf in einen Pferdeschwanz mündet, welcher bis zu seinen breiten Schultern reicht, an denen sich seine mulskulösen Arme befinden. Sein Bauch ist flach und geht auf ästethische Art und Weise zu seinem Unterleib über, welcher knapp über seiner Männlichkeit erst von dem Lendenschurz aus Hasenfell verdeckt wird. Ansonsten ist seine bronzen farbene Haut kaum verhüllt, wenn man mal von dem Gürtel absieht an dem sich allerlei Krimskrams (für den Unwissenden) befindet. Seine Füße sind recht groß,aber da er keinerlei Fußbekleidung trägt, auch extrem dreckig an der Sohle und noch dazu mit einer dicken Schicht Hornhaut. Für die meisten würde er wohl als kauziger Wilder erscheinen, der aber dennoch ein paar durchaus ansehnliche Züge hat und ihn durch seinen exotischen Touch ziemlich interessant macht.

Ausrüstung:
-Speer (aus Holz, Haarseil und geschäften Fischknochen mutierter Fische)
-langes Messer (ein langer zugesitzter und geschärfter Geckoknochen,
ca. Unterarm lang in einer Geckohautscheide)
-kurzes Messer (aus Holz, Haarseil und langem Steinstück)
-Steinschleuder
-Feuerstein
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-Wasserbeutel aus Brahminleder, 5 Liter
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Adlerfedern an der Spitze, befestigt mit Frauenhaar)
-Zauberbeutel (ein Beutel in dem sich einige Federn, Knochen von Kleingetier,
sowie einige bunte Steine sowie eine alte 1 Dollar Münze finden lassen)
-großer Zutatenbeutel (über die Schulter geschlungen und augenblicklich leer)
-Sandbeutel (zum schmirgeln der Zähne)
-Steinbeutel (Munition für die Steinschleuder, 23 Schuss)
-Heilpulverbeutel
-Beutel mit Meeressalz
-Proviantbeutel (2 Mal Fisch, 20 Streifen Dörrfleisch,
sowie einige Baumwurzeln und Kräuter)
-Hasenpfotentalisman eines drei ohrigen Hasen
-Krallentalisman des Mutes und der Stärke
-Brahminknochen-Talisman der Ausdauer
-Geckoeier-Talisman der Fruchtbarkeit
-Radscoriponstachel-Talisman der Schnelligkeit
-kleiner Schwanz eines Rad-Skorpions
-Zahnpendel (es befindet sich je ein Zahn von Grauer Bär,
Bärenpranke und dessen Großvater Adlerauge unten als Gewicht daran befestigt)
-Fläschchen mit Brahmin-Blut
-Armband aus dem Haar seiner Eltern (am linken Handgelenk)
-Armschiene aus Geckohaut mit Wiederhaken (aus Geckozähnen)
-Lendenschurz aus Hasenfell (bedeckt den Hintern nur zur Hälfte [hinten ist auch noch der Hasenpuschel]
und ist bei manchen Bewegungen vorne etwas zu kurz, wird an den Seiten von einer starken Lederschnurr gehalten)

Aktuelles/Quests:
-finde die magischen Gegenstände nach denen Grauer Bär verlangt hat!


Erfüllt:


Notizen:


Bodycount:


Verletzungsgeschichte:

Familie:
Adlerkralle

Bunnies:


Bekanntschaften:


Liebe:


Schwarm:


Freundschaften:


Kumpels:


Sympathie:

Respektspersonen: Grauer Bär


Neutral:


Suspekt:


Ablehnung:


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Last edited by CoolD on Thu Jan 22, 2009 9:49 am, edited 1 time in total.
"Shit happens, get used to it!" -Ich-
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Fulli
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Re: Café-Anmeldethread

Post by Fulli »

Hier mein erster Char ich hoffe ihr findet den Gut genug um im Café einen Platz zu finden. Danke an Micky für die HIfe ^^

Name: Joakim "Joke" Costanzo
Alter: 19
Geschlecht: Männlich
Größe: 1,75m
Rasse: Mensch
Aussehen: Seit seinem 7. Lebensjahr Glatzenträger, blau-graue Augen, schwarze Augenbrauen, einen kleinen Bauchansatz der aber nur bei genauem hingucken auffällt der Rest seines Körpers ist einigermaßen trainiert, sein rechter Arm ist von einer alten Brandnarbe geziert die Mitte Unterarm anfängt und sich unter die Achsel ausbreitet dadurch hat er aber KEINE Nachteile da das Narbengewebe sehr geschmeidig in jungen Jahren zu verheilen begann, außer das er gelegentlich Creme aufträgt damits nicht so juckt (falls er Creme findet) hat er keine gründe die Narbe zu behandeln, gut gepflegte Zähne.
Image

Attribute:
Positiv:
+Zäh
+Charismatisch, aber eher ein stiller Zuhörer
+Athletisch
+Intuition
Negativ:
-Phobie vor Sprengstoff (Explosionsfähige Gegenstände oder solche die danach Aussehen) und Feuern die Größer sind um eine Zigarette anzünden zu können.

Fähigkeiten:
+Guter Schütze
+Handwerker
+Lesen und Schreiben
+Guter Geschäftssinn
+Naturbursche
Unfähigkeiten:
-Sprengmeister, erklärt sich durch die Phobie vor Sprengstoffen.
-Taschendieb, er sieht den Sinn von Diebstahl nicht.
-Fahren von Kraftfahrzeugen
Sprache:
Englisch 6
Haupthand:
Rechts, mit Links kann er sich nur den rechten Arm eincremen und in der Nase bohren.

Ausrüstung:
+rot-grau-weiße Feuerfeste Decke (geflickt mit alten Jeansresten)
+ein Paar dunkelblaue Wandersteifel
+eine Jeans mit extra Tächlein an den Beinen die aber nach unten Aufgerissen sind – ergo nutzlos
+ein weißes Hemd das am rechten Arm kein Ärmel hat und am Bauch braune Flecken hat die nicht mehr rausgehen.
+eine Braune Lederrüstung mit abnehmbaren Schulterteilen
+eine schwarze Weste aus festem Stoff
+ein Rucksack der nach Erde stinkt
+eine gelb-grüne Dose in der grüne Creme ist
+eine M1 Carbine mit Klappschaft und Lederriemen
+40 Schuss 0.30 Kaliber in 2 Magazinen
+eine 9mm in der Hinteren Hosentasche
+2 Magazine mit je 16 Patronen für die 9 mm in der Weste
+12 Deckel
+das Buch „das Leben als Fire Jumper“ – ziemlich zerfallen
+einen Klappspaten
+ein Binden Packet, 2 Pflaster und eine Kompresse mit Binde dran – ziemlich Wirkungslos aber man weiß ja nie
+eine Machete die auf beiden Seiten angeschliffen ist an der Hüfte mit einem Seil befestigt
+eine Wollmütze die er aber nicht Trägt, vorne auf der Mütze ist ein Regenbogen aufgenäht, der Rest der Mütze ist braun
+12m Seil
+1 Stimpack
+1 Stimpack was beschädigt aussieht (ein Brahmin ist drüber getrampelt und die Nadel sieht nicht mehr ganz Grade und sauber aus)
+einen Drink schlauch aus einem Brahmin Darm
+eine Plane 4x4m um ein Zelt zu Bauen
+einen Blauen Stahlhelm M1935 der schon sehr, sehr, sehr alt aussieht und neben der Machete an dem Seil um seine Hüfte befestigt ist – er mag das Gewicht beim Wandern nicht auf dem Kopf
+Besteck
+ ein Paar Töpfe aus Rostfreiem Ton
+ein Nähset mit Nadel und verschiedenfarbigen Fäden, Stoff flicken aus Jeans und schwarzem Sakko Resten und eine Schere
+einen Brotbeutel der die Meiste zeit an seinem Rucksack hängt, in ihm hat er die Post in Junktown ausgetragen

Biographie:
Geboren als Sohn eines Karawanen Mitgliedes wurde Joke schon früh an lange Märsche und Enthaltsamkeit auf Reisen gewöhnt. Sein Vater, Antonio, wollte dass er irgendwann sesshaft wird damit für Ihn das ewige Wandern ein Ende hat. Seine Mutter war früh von ihm gegangen er hat keine Erinnerungen an sie, was ihn manchmal sehr störte. Er lernte schnell das Leben in der Natur zu genießen und auf Luxus zu verzichten, sein Vater jedoch hielt ihn für verrückt, dass er es in der „Natur“ des Ödlandes schön fand.
Mit 6 Jahren geriet seine Karawane in ein Minenfeld. Sie sahen zu Beginn nur eine Große offene Ebene auf der ein Schuppen stand der einigermaßen mit Stacheldraht und Wellblech Platten befestigt war. Er wies aus der Entfernung ein paar Leichte Beschädigungen auf und ein großes Loch im Dachstuhl was auf eine Heftige Explosion hinwies. Als sie sich näherten sahen sie kleine braune Häufchen die bei näherem Betrachten sich als Supermutanten, Raider und Wildtierreste rausstellten. Hin und wieder sahen sie eine Einbuchtung im Boden, jedoch dachten sie sich nichts dabei und kahmen schon gar nicht auf die Idee es könne sich um ein Minenfeld handeln.
Die hinteren Wagen, die meistens schwerer beladen waren lösten die ersten Mienen aus über die die vorderen Wagen drüberrollten, ohne die Alten Chemiezünder auszulösen. Die brennenden Wagen die mit Munition und Waffen beladen waren versperrten den Rückweg für ihn und die Paar Überlebenden die am Anfang und in der Mitte liefen. Durch die abgestrahlte Hitze wurden immer mehr Minen ausgelöst und die Explosionen fingen an die nächsten Wagen in Brand zu stecken. Die Überlebenden gingen immer weiter Richtung Karawanenspitze, getrieben von dem Feuer und der abgestrahlten Hitze der hinteren Wagen. Als auch der letzte Wagen anfing sich aufzuheizen und die explodierenden Minen immer näher kamen, beschlossen die Überlebenden im Gänsemarsch zu versuchen durch das Minenfeld zu laufen. Joakim und sein Vater waren in der Mitte der 12köpfigen Unglücklichen die sich langsam durch das Feld Richtung „Bloß weg vom Feuer“ quälten. Ihr Weg führte sie aber auch weg von dem Schuppen da sie dachten je näher sie zu ihm kommen desto dichter wird das Minenfeld wahrscheinlich.
Nach 3 Stunden und mehreren roten Wolken waren nur noch 7 von ihnen übrig. Sein Vater führte jetzt die Gruppe. Sie waren insgesamt nur runde 700 m vorangekommen. Er hielt die Hand seines Vaters als dieser eine der letzten Mienen am Rand des Feldes betrat, die Mine hatte zum Glück eine Fehlzündung sonst wäre er komplett verbrannt oder in Stücke gerissen worden wie sein alter Herr, auf jeden Fall ging die Mine in seine rechte abgewandte Seite hoch, er hielt den Arm seines Vater noch fest nachdem er von dem Körper des größeren Mannes abgetrennt wurde. Die Miene setzte eine Stichflamme frei die direkt nach der missglückten Explosion seinen Arm erfasste. Er fing sofort an sich auf dem Boden zu wälzen während die anderen Überlebenden sich versuchten festzuhalten damit er nicht aus Versehen noch eine Miene beim darüber rollen auslöste. Er verlor das Bewusstsein durch den Schock und den Schmerzen die die Verbrennung ihm brachten.
Als er wieder aufwachte lag er in einer großen rot-grau-weißen Decke eingerollt. in einem Haus das er nicht kannte. Das Zimmer war sonst leer biss auf einen Vorhang der am offenen Fenster flatterte. Er blieb noch einige Tage im Delirium und seine von Alptraum geprägten Schlafphasen wurden nur von seinen Schmerz geprägten Wachphasen unterbrochen.
Nachdem er vorerst geheilt war und erfahren hatte, dass er bei der NKR war und die restlichen Überlebenden ihren Weg weiter ins Ödland bestritten, nachdem sie für ihn die Aufenthaltserlaubnis erbettelt haben,  beschloss er das Leben als ansässiger Junge zu genießen. Die NKR hatte alles was ein 6 Jähriger Post-Apokalyptischer Junge wollte – Essen, Wasser, Freunde und keine Explosionen. Seine Wunde am Arm verheilte allerdings nicht richtig und seine Haut fing an sich zu spannen, besonders während der Wachstumsschübe in seiner Pubertät hat er Probleme mit aufgerissener Haut und Infektionen im Arm.
Er war sehr früh selbstständig und lebte von einem Job bei einem der Bauern der ihm auch einen Platz in einem seiner Schuppen zum Schlafen gab. Das große Geld verdiente er nicht aber das wollte er auch gar nicht. Wenn ihn jemand um Hilfe fragte fand er bei ihm ein offenes Ohr.
Mit 7 lernte er das Lesen, langsam, sehr langsam und begann damit sich zu bilden. Bei all seinen Büchern die er in die Finger bekommen hatte spielte eines eine besondere Rolle: „Das Leben als Fire Jumper – wie überlebe ich die Feuerhölle nach meinem Absprung?“ Eine kleine Lektüre die sein Leben ab da veränderte, ihr entnahm er die Idee sich die Haare am Kopf zu rasieren so das Funkenflug nicht dazu führen konnte das sein Kopf einem flammenden Feuerball gleichkommen kann. Die Decke stellte sich ebenfalls Als „feuerfest“ heraus, was sie zu einem stetigen Begleiter machte. Er mied alles was Potential zum Brennen hatte: Treibstofflager, Munitionslager, selbst Lagerfeuer mied er wenn nicht unbedingt nötig.
Er lernte von den örtlichen Polizisten das Schießen mit seiner 9mm Pistole die er eines Nachts im Dreck fand. Er war nicht sehr treffsicher am Anfang und die Polizisten betrachteten seine Übungen eher als Munitionsverschwendung denn als hilfreich für den jungen. Doch er konnte sie jedes Mal um eine Hand voll Patronen leichter reden. wenn er welche wollte.
Die Explosionen in den Waffen machten ihm erstaunlicherweise nichts aus, er empfand es eher als beruhigend das sie von ihm weggetragen wurden als ihm den Körper zu zerreißen. Er mochte die Polizisten, sie vertraten das Gute wovon es nicht mehr viel gab.

Mit 17 fand er dass es an der Zeit war die NKR zu verlassen. Die Decke in der er damals aufgewacht war um die Schultern gebunden und nur ein Paar Säcke Muta-Kartoffeln auf einem kleinen Handkarren bei sich ging er los Richtung Süden, neue Leute kennen lernen und vielleicht ein fähigen Arzt treffen der ihm mit seinem Arm hilft.
Die neuen Leute kamen schnell… und nahmen ihm seinen Karren und die Muta-Kartoffelsäcke ab. Er blieb nackt nur mit seiner Decke zurück, die Decke wollten die Banditen nicht haben, warum auch immer, ab da an war sie sein einziges Hab und Gut.
Als er nach ein paar Tagen im Ödland in Junktown an kam suchte er sich erstmal Arbeit, er fand schnell einen Job als örtlicher Postbote, er lieferte die Waren in der Stadt von Punkt A nach Punkt B. Jedoch reichte das nicht um über die Runden zu kommen. Kläglich an diversen Nebenjobs wie Musiker, Lustknabe, Frisör und Straßenkehrer gescheitert fand er einen Job als Lager Gehilfe im Örtlichen Warenhaus. Er musste Regale einräumen und Kakalacken vom Nestbau abhalten - an sich ein sicherer Job.
Und einen fähigen Arzt fand er auch. Er bekam eine Dose mit grüner Creme die der Arzt aus örtlichen Pilzen herstellte. Und zumindest der Juckreitz durch die Spannungen der Haut und die heftigsten Infektionen gingen zurück.

So lebte er noch 2 Jahre als Paketjunge, als ihn ein Fremder auf der Straße ansprach das er aussehe wie jemand den er kannte. Es stellte sich heraus das es einer der Überlebenden von der Karawane war der die rote Decke wiedererkannte, sein Name war Rogos. Er berichtete ihm dass die anderen Überlebenden bei der NKR nach ihm gesucht hätten und momentan auf dem Weg nach New Reno wären und den Weg durch die Wüste nehmen würden weil sie nicht über die Berghänge klettern wollten. Er kündigte seinen Job und packte seine Sachen, auch wenn das Leben in Junktown nicht schlecht war so wollte er doch mal wieder raus aus der Stadt und ein paar alte bekannte Gesichter würden seiner Seele auch gut tun. 

Da Rogos Berichtete das die Überlebenden mit diversen Handkarren unterwegs waren beschloss auch Joke den Weg durch die Wüste zu nehmen um sie mit etwas glück Vielleicht noch einzuholen. 
Er hatte kein Glück, nicht nur das er Nach so vielen Tagesmärschen, die ihm zwar nichts ausmachten aber seine Vorräte strapazierte, die Gruppe in der Wüste nicht fand, nein auch in New Reno hat er sie bereits wieder Verpasst. Die einzinste Information die er bekam war das die Alten bekannten auf dem Weg nach Den waren, ein besoffener, schielender dreckiger Mann sagte ihm das und er musste ihm nur einen Drink ausgeben dafür.
Nach Auffrischung seiner Vorräte machte er sich auf den Weg Richtung Dan. Mit der Hoffnung dort endlich die Alten Leute zu finden die ihn Damals in der NKR zurück gelassen haben.
Last edited by Fulli on Sun Jan 25, 2009 2:44 pm, edited 1 time in total.
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Re: Café-Anmeldethread

Post by Ye ol' Dinkley McD0nk »

Mh an sich ganz gut hab eigentlich nur ein paar kritikpunkte
die MII wenn dann nur eine normale Lederrüstung für den Anfang
ansonsten... uhm das mit dem Narbengewebe etc... wäre es da nicht besser Linkshänder zu sein, wenn man den rechten kaum bewegen kann? (so hab ich das jetzt aus der biographie gelesen)
und dann noch die Phobie mit den Sprengstoffen und feuer und zeug... würde das nicht auch Kugeln betreffen? beim schießen und so? wenn du das schon auf autos beziehst ^^

aber ansonsten gefällt er mir ganz gut
hört sich nach einem handfesten char an

achso wenn du eine phobie drin hast (und behältst) kannst du dir noch einen vorteil raus suchen
3 vorteile frei
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Re: Café-Anmeldethread

Post by Micky »

Ne es sind 3 Nachteile bei 5 Vorteilen. *klugscheiß!* :P
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Re: Café-Anmeldethread

Post by Fulli »

Gut ich wollte eigentlich nur ein Hemd anziehen aber Micky meinte ne Rüstung müsste sein

kann ich das oben über die Edit ändern? nochmal den Ganzen bogen Posten wäre etwas blöd finde ich ^^
und das mit dem Explosionen aus Feuerwaffen hab ich erklärt indem die Explosionen von ihm weggeleitet werden, wenn das nicht reicht muss er halt auf Feuerwaffen verzichten.  
Und als neuen Vorteil nehme ich dann Gut aussehend.
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Re: Café-Anmeldethread

Post by Ye ol' Dinkley McD0nk »

was micky sagt is erst ma pille palle  :P

und ja 3 nachteile bei 5 vorteilen blah ich hab kein licht an ich seh die tasten nich ^^
rüssi muss nich sein - mit anfängern gehn wir eigentlich sanft um... es sei den sie stellen sich blöde an ^^
und ja verändern kannstes mittels edit fkt - da sollte irgendwo ein knopf bei deinem Beitrag sein XD

naja gut aussehnd bzw schön wird für mich dann aber mit der Narbe wieder revidiert
für mich heißt gut aussehend eigentlich makellos und wenn der da so ne fette narbe hat kA

btw wie is das jetzt eigentlich? Spannt die Narbe nun? also wie bei den afrikanischen Kindern mit den derben verbrennungen? oder wie schaut das aus?

@feuerwaffen naja das passt schon so finds halt nur seltsam das du das mit den Autos erwähnst und so aber wurscht solange du es gut ausspielst

mal sehn was FEV und ZF dazu sagen
mit deinem einstieg wirst du im Moment wohl noch etwas warten müssen, aber mal schaun
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Re: Café-Anmeldethread

Post by Fulli »

Ok wenn gut aussehend Markel los Definiert ist dann muss ich mir was anderes aussuchen.
Die narbe soll halt eher so Rosig Aussehen als Narbe erkennbar aber wenn man sie anfasst eher wie die Oberfläche von Schokopudding.

hm wie sieht das aus wenn ich die angst vor Autos aus dem Charakter bogen wegnehme und mir es dann Vorbehalte bei Autofahrten etwas mulmiger dreinzuschauen?
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Re: Café-Anmeldethread

Post by Micky »

Sein Char is doch gar net vernarbt. Klar darf er Schön nehmen. Und Rüstung is ja mal muss, welcher Depp läuft im Ödland ohne Rüstung rum (außer Animal). :P ;)
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Re: Café-Anmeldethread

Post by Zitrusfrucht »

So, also ich bin grad besoffen, darum nur ganz urz: Prinzipiell okay, Einstieg wär in Ö2, aber ich muss nüchstern erstmal auschecken wie das so mit deinem Char genau ist. Kritik kommt morgen per edit oder post. Und nächst eWoche habe ich bis zum 3ten Prüfungen, also nich wundern wenn alles ein wenig slowly geht ;) sry deswegen ....
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Re: Café-Anmeldethread

Post by Fulli »

fein fein - nur was ist Ö2 ?
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Re: Café-Anmeldethread

Post by Micky »

Ödland 2, ein Thread im Café. Da wirst du scheinbar einsteigen. ;)
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Re: Café-Anmeldethread

Post by Ye ol' Dinkley McD0nk »

sag mal Micky... gibst du manchmal deinen Verstand ab bevor du hier postest und versuchst klug zu tun?
Ich weis nich ob du jetzt schon versuchst für etwaige userwahlen 09 (die hoffentlich nicht statt finden -.-) zu punkten mit dem kluggescheiße und getue
aber lass mich dir sagen das es tierisch nervt und das die wenigsten lustig finden
ich bitte dich im guten - lass den scheiß hier

sicherlich ist er nicht vernarbt aber er hat eine fette Brandnarbe auf dem Arm... da sagt mir mein logischer Menschenverstand das er nicht mehr als schön durch geht - zumindestens nicht im Sinne des Perks - er kann in seiner Bio gern schreiben das er ein hübsches Kerlchen ist aber nicht als Perk

@Rüstung muss nicht sein... sie kann (keine kampfrüstung, is klar) mehr hab ich nicht geschrieben
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Re: Café-Anmeldethread

Post by Micky »

Seit wann darf ich hier nicht mehr reinposten? Darf ich keine Meinung haben oder was? XD
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Re: Café-Anmeldethread

Post by Zitrusfrucht »

Jut, CoolDs fickriger Char ist freigegeben, Einstiegspost folgt. :D

Hm, zum anderen hjabe ich zwei Fragen: 1.) Woher kam das Minenfeld? 2.) Wenn dein Char von Junktown aus Richtung NKR marschiert dann kann ich ihn kaum nördlich von Frisco irgendwo in der Wüste auftauchen lassen^^


@ micky: Ich glaube wir wissen besser als du welche Perks er nehmen kann und welche nicht .... 'Klar darf er schön nehmen' stimmt nicht und Punkt, da kannste quengeln soviel du willst.
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