Café-Anmeldethread

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Fulli
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Re: Café-Anmeldethread

Post by Fulli »

Für das Minenfeld hab ich selbst keine Story, dachte eher das das ein Liegenbleibsel aus alten Zeiten war.

Wie wäre es wenn die Überlebenden nicht bei der NKR warten sondern in New Reno?
Das sie also bei der NKR nach ihm gesucht haben und dann weiter gezogen sind.

Könnte ich Ihm noch ein Nähset und etwas Stoff einpacken sowie einen Brotbeutel?
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CoolD wrote: lol, Fullis Char hat da was lustiges gesagt: 'glaub mir, hier auf den Straßen des Ödlands sterben mehr Menschen durch Kugln als durch Autos'
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Micky
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Re: Café-Anmeldethread

Post by Micky »

@ Zitrone
Du bist der Boss, ich finds trotzdem schwachsinnig, weil er nicht den Vernarbt Perk hat. :P
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Fulli
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Re: Café-Anmeldethread

Post by Fulli »

Hab das jetzt mal geändert mit New Reno und ein paar kleinere Fehler hab ich auch noch berichtigt - Hatte zum Beispiel im Minenfeld nur 4 Überleben lassen (einschließlich Joke und seinem Vater), hab aber später in Junktown von den Anderen überlebenden Gesprochen wo nur noch Einer übrig war.

Ach so wenn ihr grobe Rechtschreibfehler findet sagt bitte bescheid, ist mir schon wichtig das der Charakterbogen Fehlerfrei wird.
Last edited by Fulli on Sun Jan 25, 2009 1:27 pm, edited 1 time in total.
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Re: Café-Anmeldethread

Post by Zitrusfrucht »

Na ja, das ist trotzdem so ziemlich mehr oder weniger an einer komplett anderen Stelle auf der Weltkarte ....  :s000: Die Gruppe befindet sich gerade an der Küste nördlich von frisco. Zur gruppenintegration wäre es vielleicht auch gut, wenn der Char keine Verpflichtungen hat mit einer völlig fremden Gruppe herumzureisen ....

Minenfeld? Na ja, ich weiß nicht, der Krieg war ja in Alaska und nciht auf 'klassischen' US-Staatsgebiet .... ^^ Können ja auch Raider gewesen sein oder eine kleine Gruppe unreformierter Supermutanten die angegriffen hat (und die vier haben mit mehr Glück als Verstand überlebt). Oder oder oder.
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Re: Café-Anmeldethread

Post by Fulli »

Oke das mit dem Weltkarten Gebiet ist verständlich, wie wäre es wenn ich ihn die Gruppe tot auffinden lasse und er sich dazu entschließt einfach weiter Richtung NW zu wandern da der Weg zurück nach Junktown ihm zu Langweilig ist?

Und das mit dem Minenfeld kann ich ja mit ein paar Mutantenleichen die gut Verwest und zerfleddert in ihm Liegen und einem Alten Schuppen in der Mitte der leicht befestigt aussieht erklären. Also das das Minenfeld eine Verteidigungseinrichtung war für den Schuppen und die Karawane wollte zu dem Schuppen um dort Handel zu treiben.

Was haltet ihr davon?

Edit: Mit Gruppe meinte ich die Gruppe Überlebender die Er suchte.
Last edited by Fulli on Sun Jan 25, 2009 1:56 pm, edited 1 time in total.
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Re: Café-Anmeldethread

Post by Zitrusfrucht »

hm, das letzte ist glaubich okay, das erste immernoch etwas komisch weil das trotzdem weitab vom Schuss ist XD Du kannst doch ganz allgemein sagen er hat einen alten Buddy von sich wiedergetroffen und die Händler wären im Augenblick in Den und er will da hin. Oder sowas. (Am Besten wäre für mich, wenn er nicht genau weiß wo sie sind bzw es vermutet, oder die Händler sind schon weitergezogen und er hat sie ganz knapp verpasst .... )
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Re: Café-Anmeldethread

Post by Fulli »

Also meinst du jetzt in Reno vorbeischauen und da nichts finden oder Direkt nach Den Laufen lassen? Ich kann ja schreiben das er sich soweit oben nicht Auskennt und auf dem Weg nach Den den Pfad etwas verliert.

Das Minenfeld schreib ich dann mal schnell um.
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Re: Café-Anmeldethread

Post by Zitrusfrucht »

Jo, ist okay. am Besten wäre wes, wenn er irgendeine Frist gesetzt bekommen hat und die hat er verbummelt und sitzt jetzt in dem Kaff um das alte Kriegsschiff herum fest (Details kommen dann beim Einstiegspost). Weil er ansonsten eignetlich keinen Grund hat, mit der Gruppe irgendwie mitzureisen ....
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Re: Café-Anmeldethread

Post by Fulli »

Ok habs jetzt versucht so gut wie möglich zu lösen. Hoffe das mit dem Minenfeld ist jetzt etwas Klarer und das er die Suche jetzt aufgegeben hat hört sich meiner Mmeinung nach auch Plausiebel an. Er ist immerhin 3 mal umsonst durch die Gegend gereist für die Leutz.
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Re: Café-Anmeldethread

Post by Zitrusfrucht »

Da Rogos Berichtete das die Überlebenden mit diversen Handkarren unterwegs waren beschloss auch Joke den Weg durch die Wüste zu nehmen um sie mit etwas glück Vielleicht noch einzuholen.
Er hatte kein Glück, nicht nur das er Nach so vielen Tagesmärschen, die ihm zwar nichts ausmachten aber seine Vorräte strapazierte, die Gruppe in der Wüste nicht fand, nein auch in New Reno hat er sie bereits wieder Verpasst. Die einzinste Information die er bekam war das die Alten bekannten auf dem Weg zur Küste waren um dort eine Kleine Siedlung um irgendein Schiff oder Riff waren, der Besoffene von dem er die Informationen bekam war nicht gerade der englischen Sprache mächtig.

Nachdem er ein paar Tage für neuen Proviant in New Reno arbeitete machte er sich wieder auf den weg. Nach wenigen Tagen schon erreichte er die Siedlung die der Besoffene ihm beschrieben hat, es handelte sich um ein altes Kriegsschiff um dessen Bug eine Siedlung gebaut war. Nachdem er die beiden Wachen am Tor davon überzeugen konnte das er nicht gefährlich war und die Siedlung betrat fand er auch hier schnell raus das die Anderen weg waren.
Genervt und wieder ohne Proviant beschloss er es aufzugeben ihnen hinterherzufaulen und suchte sich wieder einen kleinen Kurierjob. Er fing an die Leute um den Bug zu mögen, wenn auch nicht gut, aber sie hatten ihn zumindest nicht versucht zu beklauen oder zu töten.
Den letzten großen Abschnitt bittte ersatzlos streichen, der greift in meine Sl-Gotteskräfte ein.

Und mach als Reiseziel bitte Den, wie du zu der kleinen Siedlung kommst erkläre ich schon noch ingame (und es gibt einige ganz spezifische Gründe warum NIEMAND als Händler oder sowas zu der Siedlung kommt .... )
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Re: Café-Anmeldethread

Post by Fulli »

Ok ^^ tut mir leid das ich in deine Gottes kräfte bustseinslos eingegriffen habe ^^
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Re: Café-Anmeldethread

Post by Zitrusfrucht »

Hm, Postbote in Junktown fällt mir gerade auf? Das ist ein wenig strange - immerhin ist Junktown mehr son Fleckchen im Ödland XD Also mit Kurier alleine wärst dein Char da arm geworden glaub ich XD
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Re: Café-Anmeldethread

Post by Micky »

Als wär Junktown so teuer, nur die Kondome kosten seit Jade's Besuch 20 Deckel pro Stück. ;D
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Re: Café-Anmeldethread

Post by Fulli »

Ok wie Wäre es mit Unterhändler ?
Essen auf Rädern wäre wohl auch nicht angebracht ^^...

Ich hatte Junktown etwas größer in  Erinnerung.

Was gäbe es denn noch für Berufe in Junktown?
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Re: Café-Anmeldethread

Post by Zitrusfrucht »

Hm, nimm doch irgendwas normales - Küchenhilfe, Aushilfe oder sowas. Er kann ja trotzdem ein wenig 'Kurierig' sein ....
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Re: Café-Anmeldethread

Post by Fulli »

So passiert jetzt hatter einen Hübschen Kariere Stammbaum XD damit könnte er Glatt neuer Bodensatz aufem Mutantenklo werden.
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Re: Café-Anmeldethread

Post by Zitrusfrucht »

lol. jut,. okay, is gut soweit denk ich. Poste ihn in den Charthread, Einstiegspost kommt demnächst (sobald die Gruppe das Kaff betreten hat)
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Re: Café-Anmeldethread

Post by Fulli »

Ok hab ich grade gemacht, muss nach dem Treffen der Chars auch die Bio weiter geschrieben werden?
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F0lem
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Re: Café-Anmeldethread

Post by F0lem »

Here we go again.


Name: Patrick Evan O'Shea
Rasse / Herkunft: Mensch, männlich, weiß, irische Vorfahren
Alter: 43
Größe und Gewicht: 184cm, 88 Kilogramm
Augen: Grau
Haare: Schwarz, doch so langsam legt sich ein leichter Grauschleier über die Haarpracht, die vorne schon ein wenig zurückzugehen droht ...

Aussehen / Erscheinung

[spoiler]Patrick O'Shea ist ein Mann, dem man seine Lebenserfahrung wirklich ansieht. Zwar hat die Zeit etwas an ihm genagt, sodass der Körper nicht mehr ganz so stramm und sein zerpfurchtes Gesicht nicht mehr allzu fest sitzen, dennoch zehrt er weiterhin von Training aus vergangenen Tagen. Seine kräftigen Arme und Beine werden durch ein breites Kreuz verbunden, dass zwar manchmal ein wenig schmerzt, seinen Zweck aber weiterhin mehr oder weniger zufriedenstellend erfüllt. Das ledrige Gesicht sieht so aus, als hätte es einen Haufen Geschichten zu erzählen - in seinem Zentrum befinden sich zwei aufmerksame Augen, eine große Nase und ein schmaler Mund. Eingerahmt wird das ganze von leicht silbrig-schwarzen, ein paar Zentimeter langen, Haaren. Patrick ist häufig unrasiert, sodass ein Haufen dichter, schwarzer Stoppeln das Gesamtbild etwas abrundet - was ihn aber trotzdem nicht weniger freundlich oder unheimlich wirken lässt.

Insgesamt handelt es sich bei Patrick O'Seah um eine recht unangenehme Erscheinung.[/spoiler]

Charakter / Besonderes

[spoiler]Patrick O'Shea ist ein verbittertert, kalter, aber überaus intelligenter Mann, der keine Ziele mehr hat und selbst gar nicht weiß, wofür er eigentlich noch lebt. Seine Ansichten mögen vor langer Zeit vielleicht ein mal grundlegend anders gewesen sein, doch mittlerweile hat er sich damit abgefunden, dass sein Leben nun mal nicht so gelaufen ist, wie er es sich immer gewünscht hatte - zumindest glaubt er das von sich selbst. In Wahrheit jedoch hadert er immer wieder mit seiner eigenen Person und mit der Vergangenheit und kann einfach nicht vergessen.

Patrick spricht nicht viel und ist kein besonders geselliger Typ. Er konzentriert sich üblicherweise auf das wesentliche und zeigt nur in den seltesten Fällen Emotionen. Ständig auf Achse, wie er nun mal ist, hat er keine Freunde und darüber hinaus auch überhaupt kein Interesse irgendwelchen zwischenmenschlichen Bedürfnissen nachzukommen - ganz einfach, weil es sie schon lange nicht mehr gibt. Frauen haben auf ihn überhaupt keine Wirkung, sieht er sich doch noch immer an der Seite seiner toten Frau. Er ist der Meinung, dass ihm niemand geben kann, was er schon vor viel zu langer Zeit verloren hat.

Nur, weil er kein Interesse daran hat, ist aber nicht gesagt, dass Patrick nicht über gesellschaftliche Fähigkeiten verfügt. Zwar sieht er es eher als Notwendigkeit, die ihm bei seinem Job mit vielen Vorteilen versorgt, doch in der Tat ist der Ire in der Lage, seinen Standpunkt ruhig, sachlich und mit guten Argumenten zu vertreten. Kommt es einmal zu einer Diskussion, so hört er aufmerksam zu und geht auf verschiedene Punkte ein.

In Drucksituationen bewahrt Patrick stets einen kühlen Kopf und analysiert die Situation. Er lässt sich grundsätzlich nicht provozieren und bevorzugt es in der Regel, Dinge gewaltfrei zu lösen. Allerdings hat es sich zu einer unrühmlichen Gewohnheit entwickelt, zur Waffe zu greifen, sodass dieser Schritt überhaupt kein Problem ist, wenn es darum geht, die Ziele zu erreichen.

Das einzige Vergnügen, das er noch in seinem Leben hat, erlangt Patrick durch seine jahrelangen Studien über die Welt und grundsätzlich alles, was er irgendwie interessant findet (und dabei handelt es sich um so ziemlich alles). Eine weitere große Leidenschaft des Iren ist die Kunst in allen Formen, die er gerne stundenlang analysiert und außereinander nimmt. Als eine der am weitesten verbreiteten Kunstformen ist ihm natürlich auch die Musik nie entgangen, so verfügt Patrick über großes Wissen über zahlreiche Musikarten, Instrumente und Künstler aus längst vergangenen Tagen.

Patrick war früher Alkoholiker, genauso wie sein Vater. Heute trinkt er nicht mal mehr ein Glas Wein, obwohl die Versuchung allgegenwärtig ist. Er raucht hin und wieder Zigarren.

Er hat irische Vorfahren und fühlt sich sehr mit seiner Heimat verbunden.

Patrick ist Bürger der NKR.[/spoiler]

Körperliche Fähigkeiten

Positiv

- Hohe Schmerztoleranz: Mit Disziplin, unbändigem Willen und Konzentration lässt sich so einiges überstehen; diese Erfahrung hat Patrick inzwischen schon dutzende Male in seinem Leben machen dürfen. Doch nicht nur auf geistiger Ebene ist die Basis dafür gegeben - auch körperlich erfüllt er die Voraussetzungen.
- Zäh:  siehe oben
- Beidhändig: Patrick nutzt seine beiden Hände seit Jahren gleichermaßen, sodass es für ihn zu einer Selbstverständlichkeit geworden ist. Diese Fähigkeit hat er sich bereits relativ früh angeeignet.
- Intuition: Patrick hat in seinem Leben schon eine ganze Menge hinter sich gebracht. Soviel, dass er inzwischen irgendwie ein Verständnis dafür hat, was man in welchen Situationen wohl am besten anstellt, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen - oder sich einfach nur den Hals zu retten.
- Elefantengedächtnis: Viele Leute würden das als Vorteil betrachten, für Patrick aber ist es vielmehr ein Fluch, sich jederzeit photographisch an die Vergangenheit erinnern zu können. Inzwischen hat sich schon so einiges in seinem Gedächtnis angesammelt, was er lieber vergessen würde - nichtsdestotrotz ist es auch manchmal ganz nützlich.
Charisma: Trotz seiner unheimlichen, Lonewolf-Art versteht sich Patrick sehr gut darauf, Menschen zu manipulieren und ihnen mit intelligenten Argumenten und Beispielen seinen Standpunkt klar zu machen. Ob er ihnen dabei einfach nur irgendetwas einredet, was sie glauben sollen, sie unter Druck setzt oder ob er sie mit ehrlichen Absichten von etwas überzeugen will, variiert. (V)


Negativ

- Lahm (/Verkrüppelt): Patrick schleppt schon seit Jahren ein altes Leiden mit sich herum, das einfach nicht richtig verheilen will. Sein rechtes Fußgelenk  wurde völlig zertrümmert und ist seitdem komplett instabil, sodass es kaum genutzt werden kann. Der Ire hat schon mehrere Operationen hinter sich und ein langes Stahlplättchen in seinem Bein - geholfen hat das alles jedoch nie so wirklich. Lange Märsche machen ihm sehr zu schaffen und bereiten ihm große Schmerzen - an Rennen, Klettern oder Schwimmen ist gar nicht zu denken. Zwar ist er im Alltag in der Regel nicht gehindert, in seinem Beruf stellt sich diese Verletzung aber leider oft als sein größter Nachteil heraus.
- Suchtgefahr: Alkohol hat sich für Patrick zu einer Essenz des Bösen entwickelt. Zuerst hat sich sein Vater darin ertränkt, dann ist er selbst ihm verfallen. Geholfen hat es in den wenigstens Fällen, eher im Gegenteil. Inzwischen ist er schon eine ordentliche Zeit trocken - jedoch ist die Versuchung, die ihm sein Körper vorgaukeln will, manchmal noch da ...
- Vernarbt: Unrühmliche Souvenirs, die sich halt so über die Jahre ansammeln. Patrick hat ein paar ganz hässliche Narben quer über seinen Körper verteilt. Die markanteste ist wohl jene, die sich um sein ganzes Fußgelenk schlängelt - sie ist allerdings bei weitem nicht die einzige, zu der er eine Geschichte erzählen kann.


Fähigkeiten

Positiv

- Archäologe: Es gibt wohl in ganz Kalifornien nur wenige Leute, die derart viel Interesse an Kultur und Kunst der Vergangenheit zeigen, wie Patrick. Seit mindestes drei Dekaden beschäftigt er sich intensiv mit der Vorkriegszeit und all ihren Gegebenheiten. Dabei hat er ein gehöriges Maß an Wissen angesammelt, das er weiterhin bei jeder Gelegenheit ausbaut. Besondere Interessengebiete stellen, wie gesagt, (fremde) Kulturen und jegliche Art der Kunst, insbesondere Musik, dar.
- Politikexperte: Patrick hat wohl schon die ganze Westküste gesehen und sich dabei immer weiter fortgebildet. Er ist allgemein daran interessiert, was in seinem Umfeld so los ist - nicht nur, weil das essentiell für seinen Job ist, sondern auch aus persönlichem Interesse. Darüber hinaus war er vor Jahren mal in einen politischen Zwischenfall verwickelt, der ihn dazu veranlasste, die Geschehnisse noch intensiver zu verfolgen (siehe Story).
- Lesen und Schreiben: Patrick ist ein echter, leidenschaftlicher Bücherwurm, der sich wirklich alles mehr oder weniger interessante reinzieht, um sein Wissen zu vergrößern. Seine Handschrift ist zwar nicht gerade die schönste, aber bisher hat es meist gereicht, wenn er sie selbst irgendwie lesen konnte.
- Guter Schütze: "Man lernt es halt mit den Jahren ..." würde er sich vermutlich zu dieser Fähigkeit äußern. Und tatsächlich ist er auch mit den Jahren immer besser geworden, sodass er heute sogar teilweise sein Geld damit verdient.
- Guter Scharfschütze: Auch das Schießen auf weit entfernte Ziele hat sich Patrick angeeignet - schließlich ist auch das leider Teil seines unrühmlichen Geschäfts.

Neutral

- Nahkampf: Patrick weiß, wie man mit einem Messer umgeht oder jemandem auf die Fresse haut; für mehr reicht es aufgrund seiner eingeschränkten Mobilität, die im Nahkampf eine große Rolle spielt, leider nicht.
- Erste Hilfe: Wer so einen ungemütlichen Beruf hat, der weiß auch mehr oder weniger, wie man sich eine Wunde verbindet oder ähnliches - leider war es das auch schon, denn die Praxis sieht erfahrungsgemäß immer etwas anders aus, als die Theorie.

Negativ

- Schleichen: Mit einem unbrauchbaren Fuß schleicht es sich nun mal nicht gut - zumal das sowieso nie die Patricks Königsdisziplin war.
- Taschendiebstahl: Für soetwas ist der Ire viel zu ungeschickt. Davon abgesehen wäre es aber auch nicht sein Stil.
- Computer: Patrick bevorzugt in der Regel Bücher.


Sprachen: Beflügelt durch sein riesiges Interesse hat sich Patrick auch mit vielen fremden Sprachen beschäftigt - und tut das auch weiterhin mit Begeisterung.

Englisch: 6 - Es ist immerhin seine Muttersprache, und so ist es auch kein Problem für Patrick, sich etwas gewählter auszudrücken, als der unwichtige Ödlandsöldner, der er eigentlich ist.
Französisch: 3 - Patrick lernt diese Sprache seit einigen Monaten. Leider gibt es nur wenige Leute, mit denen er sein Wissen teilen könnte - aber das ist im Ödland ja nichts neues.
Spanisch / 'New-Latin': 5 - Durch die geographische Nähe zu Mexiko gibt es in Kalifornien immernoch eine große Hispanic-Minderheit - ein guter Grund, sich ihrer Sprache zu beschäftigen. Inzwischen ist Patrick einigermaßen fließend, ohne irgendein höheres, sprachliches Niveau zu erreichen.
Mandarin / Shi: 2 - Patrick versteht ein paar Worte und Phrasen, wenn sie nicht allzu schludrig gesprochen werden. Die korrekte Aussprache wird ihm angesichts der völlig anderen Tonlagen immer verwehrt bleiben, deswegen beschäftigt er sich umso mehr mit der Schrift - ohne dabei bisher erwähnenswerten Erfolg gehabt zu haben.

Außerdem zählen viele einzelne Worte weitverbreiteter Sprachen zu seinem Wortschatz, darunter Deutsch, Latein, Portugiesisch und Japanisch.



Ausrüstung

Kleidung / Rüstung

aktuell:
schwere Kampfstiefel mit Stahlplatten
dunkle Wüstentarn-Hose
Olivgrünes T-Shirt mit kurzen Ärmeln, darüber eine dicke Lederrüstung

ebenfalls vorhanden:
schwarze Lederhandschuhe
Jeans
schwarze Lederjacke für Ziviles und kalte Nächte
schlichte Sonnenbrille - undzwar aus ihrem ursprünglichen Nutzen, nicht etwa aus modischen Zwecken


Bewaffnung

- HK MSG90 A1 Scharfschützengewehr, 6fache Vergrößerung - 2 Magazine a 20 Schuss 7.62x51mm
- Beretta  M9 A1 mit zahlreichen kleinen Modifikationen zur Verbesserung der Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit (geriffelter Griff für mehr Grip, optimierte Magazin-Kammer für schnelleres Nachladen etc) - eine Waffe, die Patrick schon seit Jahren bei sich trägt und mit der Zeit immer weiter perfektioniert und angepasst hat, sodass er sie jetzt gegen nichts anderes mehr eintauschen würde. - 4 Magazine a 15 Schuss 9 mm
- Ontario S-3Kampfmesser, eigentlich als Bajonett-Aufsatz für das M16 gedacht, trägt Patrick dieses Messer am Gürtel - nicht nur für den Fall der Fälle, sondern auch als Allzweckwerkzeug mit vielen verschiedenen Aufgaben.


Medizinische Utensilien

- ein paar wenige, stinknormale Verbände
- 1 Stimpack


Zeug

- 63 Deckel
- ausreichend Wasser und etwas Verpflegung in Form von Brot und Trockenfleisch. Patrick führt eine Dose mit sehr lange haltbaren Lebensmitteln mit sich, darunter roher Reis und Nudeln, sowie eine Militärration - er versucht allerdings, seinen Verbrauch in Grenzen zu halten und sich so ausgeglichen wie möglich zu ernähren.
- kleine, silberne Thermoskanne
- zwei Päckchen Tee - Grüner und Earl Grey
- eine Schachtel mit drei Zigarren
- Sturmfeuerzeug
- Taschenlampe + eine volle Energiezelle
- Fernglas, 4fache Vergrößerung
- nötigstes Pflegezeug (Seife, Rasierer, Schere etc)

- Karte der amerikanischen Westküste mit einigen Notizen, Markierungen und Verweisen
- kleiner Atlas in Taschenbuch-Form
- mehrere Kugelschreiber und ein fast unbeschriebener Block Papier
- jeweils ein Lehrbuch über die französische und die chinesische Sprache (Mandarin)
- ein Buch, das sich mit dem Weltall beschäftigt, eines über verschiedene Kunstformen der Vorkriegszeit und eines über die amerikanische Gesellschaft kurz vor Kriegsbeginn
- ein kleines Gerät zum Abspielen von Datenträgern in Kassettenformat, dazu zwei Kassetten mit verschiedenen Musiktiteln aus der frühen Vorkriegszeit, sowie ein paar Ohrhörer.

- sein alter Ehering, den Patrick noch immer trägt und den er seit seiner Heirat nicht ein einziges Mal abgenommen hat.
- eine schlichte, silberne Halskette mit einem christlichen Kreuz - die Kette gehörte seiner Frau.
- eine Buntstiftzeichnung seiner Tochter, die drei glückliche Strichmännchen, eines davon etwas kleiner als die anderen beiden, zeigt. Im Hintergrund ein Haus, am Himmel die Sonne und um sie herum eine grüne Gegend.

- NKR-Personalausweis mit vollem Namen und Angaben zur Person



Patricks Leben vor dem Cafe

Die Geschichte von Patrick Evan O'Shea begann vor etwas mehr als vierzig Jahren irgendwo mitten in der Hauptstadt der NKR. Geboren als einziger Sohn eines Regierungsbeamten und einer Lehrerin wuchs er ruhig und behütet in einem netten Haus am Rande einer schönen Gegend auf und verbrachte hier eine solide Kindheit. Schon in seiner Jugend machte sich sein unbändiges Interesse an der Erde, ihrer Geschichte, ihren verschiedenen Kulturen, der Gesellschaft und unzähligen anderen Dingen, für die sich sonst wohl niemand in seinem Alter interessiert hätte, bemerkbar. Er schloss die Schule mit einem starken Notendurchschnitt ab und machte eine Ausbildung in der Stadtbibliothek.

Leider lief es in seiner Familie nicht so gut, wie er es sich gewünscht hätte. Patrick bekam schon sehr früh mit, dass sein Vater manchmal abends fehlte, sich betrank oder sich die Eltern stritten - es war nur eine Frage der Zeit, bis er auf den Trichter kam, dass der Vater ständig andere Frauen hatte. Nach Außen hin gelang es lange Zeit, die Illusion der perfekten Familie aufrecht zu erhalten, doch die internen Ereignisse wurden in ihrer Intensität immer heftiger und für alle Beteiligten, insbesondere Patrick und seine Mutter, immer kräftezehrender und aufwühlender.
Und so kam es irgendwann zum traurigen Höhepunkt, gleichbedeutend mit dem Ende, des jahrelang andauernden Streits. Patricks Vater hatte sich und seine Frau im Suff erschossen, weil sie ihn endgültig verlassen wollte. Patrick erfuhr dies, als er nach hause kam und schon meterweit vor dem Haus von der Polizei aufgehalten wurde. Die Beweislage war eindeutig und veranlasste den jungen Mann dazu, seinen nun toten Vater und den Auslöser dieser Tat, den Alkohol, zu hassen. Schon damals war er ein Einzelgänger, diese Ereignisse jedoch machten alles noch viel schlimmer, sodass sich Patrick völlig aus dem Leben zurückzog. Alles drohte, noch viel schlimmer zu werden, als es sowieso schon war, doch dann änderte sich seine ganze Situation auf einen Schlag.

Er lernte eine Frau kennen. Die Frau. Die Eine, die Einzige. Die Liebe seines Lebens.
Lynn war ihr Name - "und sie war wundervoll." Lynn holte Patrick aus seinem Loch hervor und machte ihn wieder zu einem Menschen. Es dauerte zwar eine Weile, doch mit ihrer Hilfe konnte er irgendwann mehr oder weniger mit der Vergangenheit abschließen und sich wieder auf das wesentlich konzentrieren. Patrick übte wieder seinen Job in der Bibliothek der Stadt aus, vollendete seine Ausbildung und bildete sich weiter fort, sodass er später ins Museum wechselte, wo er als Führer arbeitete und für verschiedene Ausstellungen und Events verantwortlich war. Er heiratete Lynn und bekam eine Tochter mit ihr, die er Hanna nannte. Die Familie kaufte sich ein Haus und führte ein schönes Leben, war in der Nachbarschaft gerne gesehen und in der Gesellschaft geachtet.
Bis zu einem Tag, der ziemlich genau 16 Jahre zurück liegt. Patrick war zu diesem Zeitpunkt 27 Jahre alt und hatte nichts Böses im Sinn, als er aus heiterem Himmel auf der Arbeit abgeholt wurde und in's Polizeipräsidium geschleppt wurde. Man setzte ihn auf einen Stuhl inmitten einer leeren Kammer und fragte ihn über den vergangen Tag aus. Er hatte keine Ahnung, was das alles sollte, und so erklärte man ihm, dass ein hochangesehener, in der Öffentlichkeit beliebter Regierungsbeamter, William Conner, in seinem Haus ermordert wurde - und Patrick war der Hauptverdächtige. Sogar Beweise legte man ihm vor, die er nicht widerlegen konnte. Alles schien klar und eindeutig und obwohl sich Patrick sicher war, in keinster Weise mit dieser Tat in Verbindung zu stehen, sperrte man ihn in den Knast, wo er auf seinen Prozess warten sollte.

Tage kamen ihm vor wie Wochen, Wochen dauerten Monate und als man ihn schließlich nach etwa drei Monaten aus der U-Haft holte, kam er sich vor, als hätte er bereits Jahre im Gefängnis verbracht. Doch zu seiner Überraschung war nicht sein Prozess der Grund für die plötzliche Freilassung, sondern eine Tat, die sein Leben zum wiederholen Male völlig auf den Kopf stellte. Eine Erkenntnis, von der er sich bis zum heutigen Tage nie mehr erholen sollte. Ein Mann war in sein Haus eingedrungen und hatte aus Rache für den angeblichen Mord an Conner Patricks Frau und seine Tochter getötet. Noch am selben Tag wurde Patricks Prozess abgeblasen, weil die Beweise als absichtliche, belastende Anhängsel entlarvt wurden. Sowohl die wahren Mörder von Conner, als auch der Mann, der Patricks Familie ermordet hatte, wurden verurteilt und hingerichtet, doch diese Gerechtigkeit kam viel zu spät und war völlig wertlos. Patrick Evan O'Shea war ein gebrochener Mann.
Obwohl er es immer jenes war, was er am meisten hasste, begann er zu trinken - genau so, wie einst sein Vater. Patrick ertrank seine Sorgen und seinen Kummer im Alkohol. Er stolperte von Loch zu Loch. Immer, wenn er gerade erst in eines gefallen war, war das andere nur ein paar Meter weiter. Sein Job war ihm längst gekündigt worden, das Haus, in dem alles zu Ende ging, konnte und wollte er nicht mehr bezahlen. Er lies die Stadt der ewigen Schmerzen hinter sich und zog an der amerikanischen Westküste umher - und doch musste er seine Sucht und sein nutzloses Leben ja noch irgendwie finanzieren. Es dauerte nicht lange, bis Patrick sich dem harten Leben außerhalb der NKR und den Umständen anpasste. Er rutschte immer tiefer und fand sich schon bald in einer Welt wieder, in der soetwas wie moralische Grundsätze und Gerechtigkeit keinerlei Bedeutung haben. Er führte Jobs aus, dreckige, schwierige Jobs aller Art - und es war ihm oftmals egal, was er damit anrichtete.

Patrick hatte sich zu einem nutzlosen Stück Dreck entwickelt. Eines, wie man es im Ödland an jeder Ecke findet. Ein Mensch, der nur für den Augenblick lebt. Kaum etwas deutete noch auf den Mann hin, der er noch vor wenigen Monaten gewesen war. Jetzt war er nichts anderes als ein kalter, gebrochener Mörder und Krimineller. Und das sollte sich in den nächsten drei Jahren auch nicht ändern - so lange dauerte es nämlich, bis er wieder etwas Struktur in sein Dasein gebracht hatte. Er begann, sich wieder mit seinen Leidenschaften zu beschäftigen, stellte für sich selbst Regeln und Prinzipien auf, setzte den Alkohol ab (und wurde in den nächsten 13 Jahren regelmäßig rückfällig) und vieles mehr. Doch es war viel zu spät. Ein Zurück gab es schon lange nicht mehr. Ihm blieb kaum etwas anderes übrig, als das dreckige Leben, dass er begonnen hatte, fortzuführen. Der Ire arbeitete fortan als Söldner für (fast) jeden, der ihn bezahlen konnte. Dabei bereiste er die komplette Westküste ... bis zum heutigen Tage. 16 Jahre nach der Tat, die sein Leben so dramatisch veränderte.
Last edited by F0lem on Tue Mar 10, 2009 6:07 pm, edited 1 time in total.
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Cando Garon
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Re: Café-Anmeldethread

Post by Cando Garon »

Schaut interessant aus, mit Stärken und Schwächen - fein :D

Aber 2 Fragen:
Woher kommt der 6 te Positiv-Perk mit dem V-Punkt?
Is ne Lederrüstung am Anfang nich ein bissl zu viel?
„Wer die Vergangenheit kontrolliert, hat Macht über die Zukunft.
Wer Macht über die Zukunft hat, erobert die Vergangenheit.”
Tschätt wrote:<Jazz> kenn nur den Dildo in den Duschen
:s000:
randy wrote: Typisch für die Bayernhater ist eine unerklärbare Antipathie und ein Hass auf "die da oben" der bei einigen sicher schon an latenten Antisemitismus grenzt.
::)
Smilodon wrote: Ich rede verrücktes Zeig
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