San Francisco
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Re: San Francisco
Jay stellt sich nur ein bescheidenes Mahl zusammen und setzt sich dann zum Essen neben Jeff. Er hat noch keine Lust das Thema Toko anzusprechen, bevor nicht die anderen auch anwesend sind.
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Re: San Francisco
Verschlafen kommt Nini die Treppe runtergetorkelt - sie kratzt sich am Kopf und sieht ein wenig verplant aus, am Leib trägt sie ihre Lederhose, ihren Gürtel mit Granaten, Trompete und Waffe und ihr Top.
Ihre Haare sind lila, der Geruch, der im Hotel die ganze Zeit gewabert hat, kommt definitiv von der neuen Farbe auf ihrem Kopf ....
Ihre Haare sind lila, der Geruch, der im Hotel die ganze Zeit gewabert hat, kommt definitiv von der neuen Farbe auf ihrem Kopf ....
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Re: San Francisco
Jay mustert Nini mit einer Mischung aus Erschrockenheit und Faszination. Die Intensitätszunahme des Geruches bei Ninis näherkommen lässt ihn schließen, das Nini mit massenweise Chemie experimentiert hat um ihre Haarfarbe zu ändern... Mehr als ein "Guten Morgen, schicke Haare..." läßt er nicht als Kommentar vernehemen.
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Re: San Francisco
"Danke", meint sie etwas verschlafen und stapft, eine kleine Geruchsfahne hinter sich herziehend, zur Essensausgabe ....
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Re: San Francisco
Jay widmet sich weiterhin schweigend seinem Essen... Gedankenversunken stochert er in den Resten herum und wartet darauf, dass sich auch Spider einfindet...
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Re: San Francisco
Nach kurzer Zeit kommt auch Spider die Treppe hinunter und setzt sich schweigend zu der Gruppe ....
Nini legt sich ein kleines Mahl zusammen und setzt sich dann ebenfalls an den Tisch. Etwas müde pickt sie sich mit den Fingern das Essen in den Mund, Stäbchen benutzt sie noch immer keine ....
Nini legt sich ein kleines Mahl zusammen und setzt sich dann ebenfalls an den Tisch. Etwas müde pickt sie sich mit den Fingern das Essen in den Mund, Stäbchen benutzt sie noch immer keine ....
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Re: San Francisco
Jeff grüßt zuerst Nini mit einem "Hi.", kurz danach auch noch Spider. Er scheint nicht besonders gesprächig zu sein und wendet sich deshalb weiter seinem Essen zu.
Re: San Francisco
Spider ist auch nicht sonderlich gesprächig 'viel zu lange sitzen wir hier rum... dieser Schlitzaugenfraß kann ich langsam nicht mehr sehen. kommt mir vor wie irgend so ne kranke Folter.... am leben lasssen mit auf wasser basierenden speißen. - du könntest die Suppe ja etwas alkoholischer machen - wie kommst du eignetlich immer auf diese ideen? - Ach ich denke sovieles.'
er pickt sich aus seinem Fraß nur das heraus was am nahrhaftesten erscheint: fleisch, gröeßre gemüse stücke, Nudeln... Die brühen und anderes kleines geschmeiß lässt er links liegen und wartet bis jemand das wort eröffnet
er pickt sich aus seinem Fraß nur das heraus was am nahrhaftesten erscheint: fleisch, gröeßre gemüse stücke, Nudeln... Die brühen und anderes kleines geschmeiß lässt er links liegen und wartet bis jemand das wort eröffnet
Re: San Francisco
Nachdem Jay sein Mahl in aller Seelenruhe beendet hat, wartet er noch, bis die anderen auch alle fertig sind. Nach und nach blickt er in die Gesichter der Anwesenden bevor er mit neutralem Gesichtsausdruck zu reden beginnt: "Also, nach dem gestrigen Tag hatten wir ja alle etwas Zeit uns Gedanken zu machen und ich habe mir Überlegt, wenn wir zu Miss Toko gehen, sollten wir frei heraus sprechen, uns also als Ermittler vorstellen. Da wir immer noch nicht wissen, wer unsere Fürsprecher und Gegenspieler sind, will ich aber auch nicht zu viele Informationen preisgeben. Wir sollten also eine Strategie ausarbeiten, mit der wir vorgehen wollen."
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Re: San Francisco
Nini schlürft weiter ihr Essen.
"Fragt sie doch einfach, ob sie Stoff anzubieten haben", meint sie wenig hilfreich ....
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Re: San Francisco
Jay verdreht die Augen und schaut in die Runde, fassungslos schüttelt er den Kopf: "Ist das alles was euch dazu einfällt... Ihr seit echt große Hilfen..." Ungewollt laut haut er auf den Tisch. "Ich sehe schon, ich glaube es ist das beste, wenn ich alleine dahin gehe..."
Re: San Francisco
Aufgeschreckt durch Jay's Lärm, meldet sich der Dieb auf mal wieder zu Wort. "Wir sollten zusammen bleiben und nicht alleine rumrennen." belehrt Jeff den Rotschopf.
Re: San Francisco
Sakaya verlässt das Hotel und bleibt draußen auf dem Gehweg stehen. Sie steckt die Hände in ihre Hosentaschen und schaut suchend nach links und rechts. Sie entscheidet sich, einige Umwege zu gehen und einen langen Spaziergang in ihren Heimweg, den sie absichtlich verlängert, einzuweben. Hier ein wenig herumzulaufen und frische Luft zu schnappen wird ihr sicher helfen auf andere Gedanken zu kommen. Gefasst blickt sie ein letztes mal zum Hotel zurück und macht sich anschließend grob auf den Weg zum Stadtzentrum. Als sie an einem Mülleimer vorbeikommt, entsorgt sie die völlig unkenntlich gemachte LAPD-Marke und die Dogtags, sowie auch den Contractors-Vertrag, der sich noch irgendwo in ihrem Rucksack befand, und einigen weiteren Kram und zieht damit symbolisch einen endgültigen Schlussstrich unter die Vergangenheit.
Jene gilt es jetzt langsam aus ihrem Gedächtnis zu streichen, denn es gibt für Sakaya nichts, was eine Erinnerung an diese knappen zwei Jahre rechtfertigen würde. Zwar gab es einige besondere Momente und Personen, die ihr über eine gewisse Zeitspanne hinweg Trost spenden konnten, doch wäre dieser gar nicht nötig gewesen, wenn sie die Reise nicht angetreten wäre. Die Zeit außerhalb von San Francisco hat ihr ganzes Leben auf den Kopf gestellt. Sie hätte sich all den Ärger und die ganzen Probleme sparen können. Und genau diese Tatsache gibt ihr Anlass, sich immer wieder selbst Vorwürfe zu machen, denn sie ist sich sehr bewusst, dass die Dinge heute ganz anders sein könnten. Wahrscheinlich wird sie selbst viel länger brauchen als ihr gesamtes Umfeld, um sich die begangenen Fehler zu verzeihen. Doch die kleine Shi hat den Entschluss getroffen, endlich die Vergangenheit hinter sich zu lassen und ein neues Leben anzufangen.
Es gibt noch eine letzte Aufgabe, die sie in ein paar Tagen angehen wird - und währenddessen wird sie die Weichen für eine hoffentlich schöne Zukunft stellen, an die sie sich gerne erinnern wird, wenn sie einmal alt ist. Glücklicherweise ist ja nicht alles verloren ... der Laden und ihr Zuhause blieben die ganze Zeit über völlig unangerührt und durch die Zeit im Ödland ließ sich eine Menge Geld ansammeln, das ihr den Neuanfang hier wohl etwas erleichtern wird. Doch das schönste, größte und wichtigste Gut sind die Liebe und das Vertrauen ihrer Familie und Freunde hier. Dinge, die ihr viel zu lange abhanden gekommen waren. Damit ist die Basis für ein neues Kapitel in Sakayas Leben gegeben.
Denn ein anderes schließt sich in diesen Minuten, während sie glücklich durch ihre Heimat streift.
Jene gilt es jetzt langsam aus ihrem Gedächtnis zu streichen, denn es gibt für Sakaya nichts, was eine Erinnerung an diese knappen zwei Jahre rechtfertigen würde. Zwar gab es einige besondere Momente und Personen, die ihr über eine gewisse Zeitspanne hinweg Trost spenden konnten, doch wäre dieser gar nicht nötig gewesen, wenn sie die Reise nicht angetreten wäre. Die Zeit außerhalb von San Francisco hat ihr ganzes Leben auf den Kopf gestellt. Sie hätte sich all den Ärger und die ganzen Probleme sparen können. Und genau diese Tatsache gibt ihr Anlass, sich immer wieder selbst Vorwürfe zu machen, denn sie ist sich sehr bewusst, dass die Dinge heute ganz anders sein könnten. Wahrscheinlich wird sie selbst viel länger brauchen als ihr gesamtes Umfeld, um sich die begangenen Fehler zu verzeihen. Doch die kleine Shi hat den Entschluss getroffen, endlich die Vergangenheit hinter sich zu lassen und ein neues Leben anzufangen.
Es gibt noch eine letzte Aufgabe, die sie in ein paar Tagen angehen wird - und währenddessen wird sie die Weichen für eine hoffentlich schöne Zukunft stellen, an die sie sich gerne erinnern wird, wenn sie einmal alt ist. Glücklicherweise ist ja nicht alles verloren ... der Laden und ihr Zuhause blieben die ganze Zeit über völlig unangerührt und durch die Zeit im Ödland ließ sich eine Menge Geld ansammeln, das ihr den Neuanfang hier wohl etwas erleichtern wird. Doch das schönste, größte und wichtigste Gut sind die Liebe und das Vertrauen ihrer Familie und Freunde hier. Dinge, die ihr viel zu lange abhanden gekommen waren. Damit ist die Basis für ein neues Kapitel in Sakayas Leben gegeben.
Denn ein anderes schließt sich in diesen Minuten, während sie glücklich durch ihre Heimat streift.
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Re: San Francisco
" *Schreck* Hust, keuch, hust hust, würg, keuch, hust .... ", sagt Nini als sie sich durch den Schlag erschreckt und erstmal verschluckt. "Erschrick mich doch nicht so - fragen wir sie vielleicht, wieso sie Frisco Caravan unterstützt und ob ihr dabei irgendetwas komisches aufgefallen ist *hust* .... "
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Re: San Francisco
Jay hat sich schon wieder beruhigt und antwortet zunächst Jeff: "Ja, ist richtig, aber eigentlich können wir da auch nicht mit einem ganzen Schwadron aufschlagen... Aber... Ach... Was solls..." Er wägt Ninis Worte ab... Endlich mal etwas, was vernünftiger klingt und aus ihrem Mund kommt: "Ja, so in der Art habe ich mir das auch schon vorgestellt... Bleibt dann nur abzuwarten, ob sie überhaupt mit uns redet..."
Re: San Francisco
"Wieso sollte sie nicht? Wenn wir nicht mit gezogener Waffe auf sie zu laufen wird schon nix passiern." klugscheißt Jeff während er einen weiteren Happen verschlingt. Eigentlich ist es ihm relativ 'Baumwayne' ob sie jetzt mit Toko reden oder nicht, für ihn ist das mehr Zeit totschlagen.
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Re: San Francisco
"Öhm, na ja, wenn wir das nicht probieren finden wirs nie raus", meint Nini schulterzuckend und schlürft wieder ....
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Re: San Francisco
Nach kurzer Zeit schlürft Nini die Suppe fertig.
"Also, gehen wir los", meint sie bestimmt und steht auf, "sonst hängen wir noch ewig hier rum."
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Re: San Francisco
Jeff war auch gerade fertig geworden. "Was besseres gibts hier eh nicht zu tun." Wortlos steht der Dieb auf und will Nini folgen sobald sie losgeht.
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Re: San Francisco
Nini streckt sich, verschwindet kurz nach oben und kommt dann voll angezogen wieder hinunter.
"Okay, gehen wir los", meint sie und latscht gemütlich los ....
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