Die Weltmeere haben mit dem Grundwasser, bzw. den glazial gebunden Wasser nichts zu tun, das radioaktiv verseuchte Weltmeere nicht unbedingt folgenlos für das restliche Leben auf der Erde hätten bleibt ausser Frage.MasterComp. wrote: Ich weiß gar nicht! Sind eigentlich die Quellen in den Bergen unabhängig mit dem Wasser des Meeres oder hängt das irgendwie alles mit dem Grundwasser zusammen? Aber wenn man mal bedengt, dass ein Tropfen Öl 600 Liter Wasser zerstört, dann...
Die Dinger werden immer leiser, das wundert mich ehrlich gesagt nicht, aber so ein Zusammenstoß ist auch relativ unwahrscheinlich.adiator wrote: mich nimmt immer noch wunder warum die dinger ineinander gefahren sind...kann doch nicht sein das in beiden booten alle sonarleute schlafen.
Du vergisst das es Jahrzehnte dauern kann bis die Reaktoren durchgerostet sind, Salzwasser ist da sehr hartnäckig. Wenn Reaktoren mit Plutonium in tiefen Wasser (<2000m) sinken ist das relativ harmlos, da Plutonium ein Schwermetall ist, Uranoxyd oder Uranhexaflorid was in vielen Reaktoren und Sprengköpfen eingesetzt wird ist dagegen kreuzgefährlich, die strahlenden Partikel werden von der Strömung mitgerissen und verseuchen auf diese Weise jahrhundertlang die marine Flora und Fauna.bei Nowaja Semlja hat russland 29 reaktoren, teils mit uran und jede menge atommül versenkt (mehr als 11.000 container!) und 132 kernwaffentests durchgeführt also vergiss deine ''vollständige atomaren verseuchung der Meere'' durch 2 u-boote.
und ein tropfen öl verseucht nie und nimmer 600l wasser da er sich nicht mit wasser vermischt sondern daruf schwimmt und man in somit einfach oben abschöpfen kann. in kläranlagen macht man das schon lange ohne probleme so.
Dennoch ist es bei einigen Unfällen reines Glück gewesen das nichts passiert ist, so bei den Zwischenfällen von Palomares oder in Spanien wo mehrere der Sicherungsvorrichtungen versagt sind.adiator wrote: und was willst du damit sagen??
es ist quasi unmöglich das eine rakete durch einen unfall explodiert, auch nicht durch eine explosion, die leute die atomraketen bauen, wollen das die dinger auch da explodieren wo sie es gerne hätten und nicht ihre eigenen leute erledigen...
Süß, Titanic?glaubt mir endlich, es geht nicht!
Der letzte Bericht des Penagons zu "Broken-Arrow"-Zwischenfällen datiert zwischen zwischen 1950 und 1980 und führt 32 Unfälle auf. Das sind mehr als 1 Unfall im Jahr. Die US-Navy hat in einen öffentlich gewordenen internen Bericht in den Jahren von 1965 bis 1983 bei 563 Unfälle eingeräumt, wobei 330 Vorfälle möglicherweise nur Sicherheits-verletzungen waren. Somit liegt nach diesen Angaben die Zahl allein für die US-Marine bei mindestens 233 Unfällen. Ein Bericht des Sandia-Atomlabors von 1973 fußte auf einem Geheimdokument des Militärs mit der Aussage, dass es zwischen 1959 und 1973 insgesamt 1.250 Vorfälle mit US-Atomwaffen gegeben hätte, einschließlich 272 Unfällen, bei denen es zu einem Aufprall kam und manchmal sogar eine Explosion des konventionellen Sprengstoffes erfolgte.Seit dem gibt es kein offiziellen Vorfall mehr der über Unfälle mit US-Kernwaffen berichtet. Soll man annehmen das sich die Sicherheit seit 1980 so stark verbessert hat? Die USA haben auch 15 Jahre lang geleugnet in Vietnam gelagert zu haben, so weit zur Glaubwürdigkeit.Aun_Shi wrote: Würde auch nach wie vor behaupten das des net so geht wie ihr euch das ausmalt. Und nicht jeder Unfall wird gleich Vertuscht.
Einige haben hier echt zuviel Akte X gesehen.
Ich denke der größte Gefahrenherd ist der Mensch selber, insbesondere die Sicherungsmaßnahmen in Pakistan und Indien können sich weder mit denen der USA noch denen der Russen messen, ein Nuklerawaffeneinsatz aufgrund von Fehlinterpretationen von Radarbildern oder Fehlbedienung halte ich da nicht für ausgeschlossen.