Boneyard

[Ye ol' Dinkley McD0nk]

"Las Duncan erstmal den Plan näher erläutern bevor ihr euch hier auf eine Selbstmordmission begebt." meint Saint zur Gruppe.

[FEV-Infizierter]

Mazzawaken war die ganze Zeit wortlos der Gruppe gefolgt, er hütete sich davor Lucy den Rücken zuzudrehen und schaute auch sonst ziemlich grimmig drein. Einmal hätte er um ein Haar den unverschämten Skintaker die Eisenstange in den Schädel gerammt aber eine leise Bärenstimme in seinen Schädel hielt ihn davon ab.

Er steht abseits als dei Gruppe ihre Waffen wieder an sich nimmt, mit heraufgezogener Augenbraue registriert er wie Vigo seine AK an sich nimmt, doch er schweigt. Seit dem Gespräch mit Jack hat er kein Wort mehr gesprochen. Nachdenklich betrachtete er die aufgeschlitzten Leichen der Skintaker, die "Handschrift" ist offensichtlich. Es muss eine mit zwei Messern bewaffnete Person gewesen sein die über die Skintaker hergefallen sein muss nachdem sie von Schusswaffen in Deckung gezwungen wurden.

DER MESSERMANN!!! Er war hier!!!!

[Bunkerbewohner]

"Nun einige werden so tun als wollten sie noch einmal nach Watertown wollen. Ohne Schusswaffen versteht sich. Diese Gruppe wird nah an die Wachen kommen.
Um deren Aufmerksamkeit von denen abzulenken sollte mindestens einer der schwerer bewaffneten eventuell auch mehr sollten dann ebenfalls auf den Plan treten und den Skintakern mehr oder minder in den Rücken fallen. Die Skintaker werden denken derjenige wolle auch in die Stadt und diesem ihre Aufmerksamkeit widmen.
Wenn nun der Scharfschütze den ersten erledigt könnten die Nahkämpfer in Aktion treten und den Wachen in den Rücken fallen. Wer ein wirklich guter Schütze unter denen ist, die die Aufmerksamkeit der Wachen haben, könnte auch Unterstürzung leisten.
Möglicherweise könnten auch einige mit vervorgenen Faustfeuerwaffen nah genug an die Skintaker kommen. Diese wären jedoch direkt vor den Wachen wenn die Sache losgeht und wären wohl das erste Ziel. Daher könnte das etwas zu riskant sein"

[Ye ol' Dinkley McD0nk]

"Wir könnten auch mit den großen Waffen zu den Skintakern. Wir müssen sie nur gut verbergen....Die Raider rechnen ja nicht damit das wir bewaffnet sind. Normalerweise werden einem die Waffen ja an dem Vorposten abgenommen."
Saint blickt sich um. "Wir heist in dem Fall ihr." er klopft auf sein Sniper.
"Ich übernehm die Feuerunterstüzung."

[Bunkerbewohner]

"Kaum jemand von uns hat die Möglichkeiten seine Schusswaffen unter der Kleidung zu verbergen, außerdem bleibt immernoch die Sache das diejenigen direkt im Schussfeld der Wachen wären."
"Und" gibt McKinley zu bedenken "möglicherweise müssen wir auch ohne Scharfschützen auskommen. Ich kenne die Wachverteilung der Skintaker nicht und auch wenn Schießereien im Boneyrd nicht ungewöhnlich sind, in Watertown sind sie es. Das Feuern des Scharfschützengewehrs könnte die Aufmerksamkeit weiterer Skintaker auf uns lenken und eventuell den ganzen Haufen alarmieren."

[Ye ol' Dinkley McD0nk]

"Auch wahr. Also haben wir keine Feuerunterstützung und müssen uns im Nahkampf mit Typen die Schußwaffen haben einlassen. Tolle Aussichten..." murmelt Saint.

[F0lem]

"Nicht ganz so böse gucken Saint... wenn man erstmal bis auf ein paar Meter an denen dran ist, geht es eigentlich recht schnell. Hast du dein Katana noch?" Sakaya überlegt kurz. "Mit so einem Teil in der Hand ist unser Animal sicher ein Monster."

[Bunkerbewohner]

"Wie gesagt wir brauchen mindestens einen der ihre Aufmerksamkeit auf sich lenkt, dann könnten wir ihnen in den Rücken fallen, arbeiten wir präzise schaffen wir uns damit einen deutlichen Vorteil. Und wir sollten im Schutz der Dunkelheit angreifen... sofern dies dort überhaupt möglich ist.."

[Zitrusfrucht]

"Ah ja.............", sagt jack, "und wir reden jetzt nur vom Reinkommen oder was? Was danach?"

"Wenn ein Part von uns in Watertown ist sollten wir oder zumindest sie noch möglichst als unbescholtene Besucher oder sowas gelten", sagt Lucy, "statt als Skintaker-Killer."
Sie lädt ihre Deagle durch.
"Ich denke ich komme nict mt rein sondern versuche einen Hintereingang ins große Lagerhaus außerhalb von Watertown zu finden. Wenn ich in Watertown gefunden werde dann ist der Plan wahrscheinlich schon zuende bevor er angefangen hat, ein paar Skintaker zumidnest kennen sicher mein Gesicht."

[Ye ol' Dinkley McD0nk]

"Dann zeig ich mich mit einer Waffe. Animal bekommt mein Katana. Dann werd ich mit Lucy und vielleicht noch zwei Schützen nach einem Hintereingang suchen. Das Gewehr ist eh zu groß ums durch die Stadt zu tragen."
Saint macht das Katana von seinem Gürtel los und reicht es dem Wilden.
"Das will ich wieder haben..." meint er mit einem zwinkern.

[Bunkerbewohner]

"Wenn wir gut sind wird niemand wissen das wir SKintaker umgebracht haben"

Duncan lacht auf.
"Wenn die Skintaker tatsächlich dumm genug sind einen solchen Hintereingang nicht zu verriegeln oder schwer zu bewachen bräuchten wir die ganze Taktik natürlich nicht. Dann wäre das Reinkommen in der Tat ziemlich einfach Dann könnten wir ja alle den Weg nehmen.
Dann wäre es auch ziemlich sinnlos, wenn einige anders nach Watertown hineingehen würden. Denn dort weren wir alle Feuerkraft brauchen. "

[Zitrusfrucht]

"Du vergisst den Tanker", sagt Lucy, "ein Tanker voller Skintaker und dsa Lagerhaus, beide sollten simultan hochgehen, und du kannst mir eins glauben: Bei einer frontalen kopf-durch-die-WAnd Taktik wie deine wohl letzten Endes ausgehen wird mach ich nicht mit, dazu leb ich zu gern." Sie wendet sich an Saint. "Ich kann das auch alleine. Gib den anderen lieber Feuerunterstützung für den Notfall."

Jack runzelt die Stirn. "Gäbs vielleicht eine möglichkeit das wir die Waffen und Sprengstoff nicht über den Haupteingang in die Stadt schmuggeln? Immerhin ist Watertown ein alter Hafen, da wirds doch einen Zweitweg geben - außenrum vielleicht? Oder durch Kanäle?"

[Ye ol' Dinkley McD0nk]

"Werd ich auch machen... Im Nahkampf bringt euch Animal mehr mit nem Katana als ich. Ich schätze ich werd mit nen hübschen Pfeiler suchen und mich dort auf die Lauer legen. Vigo kommt mit der Ak mit mir mit und zeigt sich dann. Ihr anderen nehmt aber alle mindestens eine dieser Pistolen mit. Für den Notfall." Saint setzt sich wieder an die Kiste und sammelt sich seine Magazine herraus.

[Bunkerbewohner]

"Ich hab sehr wohl den Tanker bedacht odch auch da werden wir mit Schusswaffen reinmüssen."

Duncan denkt über Jacks Einwand nach.

"An sich müsste man sogar durch die Abwasserkanäle dort reinkommen. Allerdings könnten viele verschüttet sein und vermutlich waren die Skintaker geistesgegenwärtig genug um diese Möglichkeit zu bedenken.
Hmm ein guter Schwimmer könnte auch ausreichen um den Tanker zu versenken wenn der Sprengstoff am Rumpf nahe der Wasserpberfläche angebracht wird.
Allerdings kenn ich mich mit Sprengsoff nicht aus, daher kann ich nicht beurteilen ob die Menge ausreicht um sämtliche Wände des Tankers zu sprengen, auch wenn es schon reichen könnte nur eine zu sprengen...hmm"

[Zitrusfrucht]

"Die Frage ist doch auch ob sie erwarten das jemand hier am Ende der Welt in ihrem Stützpunkt sie angreifen wird", sagt Jack. "Und das bezweifle ich - ich denke nicht das die Skintaker erwarten das ihr Hauptquartier demnächst hochgejagd wird."

[Zitrusfrucht]

Lucy tippt mit dem Fuss mehrmals auf.

"Also, was ist, gibts hier noch irgendwelche Vorschläge? Was machen wir nun genau?"

[F0lem]

"Vielleicht sollten wir uns einfach mal ein wenig bei den Leuten hier erkundigen. Wenn wir Glück haben, dann kennt sich ja irgendjemand ein wenig mit Sprengstoff aus." wirft Sakaya als Vorschlag in die Runde.

[Zitrusfrucht]

"Und hilft uns", fragt Lucy skeptisch, "die meisten Kerle hier sind einfache Fischer............ Wir werden uns wohl auf unsere eigneen beschränkten Fähigkeiten verlassen müssen............."

[F0lem]

"Tja, ich hab ein wenig das Gefühl, dass hier keiner so wirklich was mit Sprengstoff am Hut hat..." Sakaya sieht sich etwas hilflos um. "Entweder wir ziehen das auf gut Glück mit allem was uns an Sprengkraft zur Verfügung steht durch, oder wir lassen uns was anderes Einfallen... "

[FEV-Infizierter]

Mazzawaken hält ehrfürchtig Saints Katana in den Händen. Noch nie hatte er eine so perfekt gearbeitete Waffe in den Händen, perfekt ausbalanciert, mit einem unglaublich scharfen Schliff. Er betrachtet sein Spiegelbild in der spiegelblanken Klinge, seine Haare wuchsen schnell, er streicht über seinen von kleinen schwarzen Haaren bedeckten Schädel und steckt das lange Messer in seinen Köcher.

"Mazzawaken danken Saint, das gute lange Messer. Werden mit Kraft von grosse Bärin viel Blut vergießen. Vielleicht wir erkunden Kanäle noch einmal. Nix gut noch einmal gehen so hinein, Skintaker werden bestimmt misstrauisch wenn wir dauernd gehen hin und her."