Zombie RPG Spielthread

[elvis89]

"Ich hab keine Ahnung. So verrückt es klingt, es scheinen gottverdammte Zombies zu sein. Also, du wolltest dir... Coltraine ansehen? Und bist hierher getrempt? Ist das alles? Wenn du mich belügen solltest, erzähl mir besser gleich die Wahrheit, egal wie schmutzig die ist. Ich glaub wir beide werdens noch eine Weile miteinander aushalten müssen. Der letzte der mich belogen hat wollte mich verfüttern, also sieh mein Mißtrauen nicht falsch..." meint Larry recht ernst und wartet eine Reaktion oder gar Antwort ab.

"Ja, Blumenkind, passt doch. Hat aber was, sieht sexy aus an dir..." meint er mit einem äußerst charmantem Lächeln.

"Hast du 'nen Freund?" fragt er dann völlig überflüssigerweise.

[CoolD]

"Ich denke kaum einer von uns beiden hat einen Grund gegenüber dem anderen misstrauisch zu sein, oder? Immehrin verdanke ich dir mein Leben und ich konnte nicht wissen, dass eine totgeglaubte Musik-Legende mich aus den Händen der Zombies befreien würde, oder?", meint sie dann und schmunzelt, ehe sie dann auf seine Frage antwortet: "Nein, ich habe keinen Freund, aber wieso fragst du Elvis?", fragt sie wie eine Grinsekatze und völlig überflüssiger Weise, konnten sie sich doch beide denken wie der Evlis-Immitator diese Frage wohl gemeint hatte.

[elvis89]

"Ich glaube ich werd gleich zwei Leichen entsorgen und danach duschen müssen... ich will nicht, dass mir dein Kerl einen auf die Nuss gibt, weil du mir den Rücken schrubbst..." sagt Larry und lässt dabei all seinen Charme spielen. Nach ihrer Reaktion trinkt er sein Bier aus und steht auf, geht zur Tür hinaus und dreht sich nochmal um.

"Tu mir den Gefallen und bleib hier oder... mach die Dusche fertig - wir beide könnten bestimmt ne Dusche gebrauchen - oder Bills Bett. Wir werden schlaf brauchen, ich glaub der Tag wird anstrengend. Das mit den beiden Leichen könnte recht eklig werden..." meint er dann mit einem ernsten, besorgten, traurigen Gesicht und verschwindet dann im Flur und macht sich dran die Leichen zu entsorgen, die Feuerleiter runter.
Bevor er aber raus auf die Plattform steht fällt sein Blick auf das festgeknotete Bettlaken. Er zückt die Magnum und checkt die Plattform auf Zombies, steigt dann raus und wirft nen Blick auf die Straße. Er holt die Bettlaken hoch, achtet drauf, dass kein Zombie hochklettert. Wenn doch schneidet er die Bettlaken oberhalb der Zombies ab, kurzer Prozeß. Dann lädt er die beiden Leichen nach unten ab.
Einen Moment beobachtet er noch das Treiben auf der Straße, kehrt dann in die Wohnung zurück und lauscht nach Samantha.

Für die Entsorgung wird er wohl ein paar Minuten gebraucht haben.

[Micky]

Durch das ganze Adrenalin das in Kishi's Adern wie verrückt pumpt, spürt er den Schmerz nur bedingt. Sicher hat er Schmerzen, allerdings versucht er entschlossen dem Mädchen zu helfen. Der Japaner versucht mit seiner unhandlichen Kettensäge die Ratten regelrecht auszulöschen und hofft dabei das es nicht zuviele sind. Schlussendlich will er sich zu Rachel durchkämpfen um ihren hübschen Hintern zu retten.

[CoolD]

"Hmmm...", war das einzige was Samantha von sich gab, wobei es nicht ganz klar war, ob dies ein Geräusch der Entrüstung oder des wohlgefallens bezüglich seines Vorschlages war (aber zweifelsohne nachdenklich), ehe sie dann in Richtung Badezimmer ging und durch die Tür verschwand.
Vorsichtig überpüft Larry dann mit gezückter Magnum die Plattform der Feuerleiter, nur um festzustellen, dass sie genauso leer wie zuvor war.
Seine Vorsicht war unbegründet, als er auch nun das Bettlaken einholte konnte er sehen, dass sich unten einige Zombies tummelten.
Einer von ihnen hatte sich sogar an das Bettlaken geklammert, war aber nicht in der Lage hochzuklettern, sondern stüzte ab nachdem er versucht hatte mit beiden Händen in des Kings Richtung zu griffeln, obwohl dieser noch mehrere Meter entfernt war.
Anscheinend hatten die Zombies nicht nur Probleme damit komplexere Bewegungsvorgänge durchzuführen, sondern anscheinend auch Distanzen einzuschätzen.
Anschließend schleppt er die Leichen von Bill und seiner Frau auf die Plattform und schmeißt sie eine nach dem anderen runter.
Der Elvis musste aufgrund von Bills Gewicht zweimal gehen und sein Outfit war nun shcon ziemlich blutverschmiert.
Erst als sich die Zombies nun über die beiden Leichen her machen, fällt Larry noch ein, dass die Leiche von der Zombie-Frau, welche Bill bei ihrem ersten treffen umgelegt hatte, noch eine Etage tiefer liegen müsste.
Doch da dieser ihr den Kopf weggepustet hatte, brauchte er sich nicht wirklich Sorgen darum machen.
Kurz atmet der Elvisimmitator tief durch, ehe er sich durch das Fenster wieder in Bills Wohnung zwängt.
Im Inneren kann er es aus dem Badezimmer plätschern hören. Anscheinend duscht Samantha gerade.

Wie Moses einst mit seinen Händen und Gottes Hilfe das rote Meer teilte, so teilte nun auch Kishi mit der Kettensäge und der Hilfe des großen Ebisus dieses Meer der Ratten, wobei auch hier eine ansehnliche Menge an roter Flüssigkeit versprizt wurde, als er sich durch die Horden der Ratten sägte.
Wobei das allerdings eher pures Glück war, immerhin hatten die Ratten eine fast zu kleine Größe um einzeln anvisiert oder gar getroffen zu werden, immerhin glichen sie in ihrer Größe gerade Mal Holzklötzern, und wer hat schon mal einen Holzfäller gesehen, der Holzklötze mit einer Kettensäge bearbeitet?
Von daher stürmt der Japaner in Kamikaze Manier förmlich durch die Horde der Ratten, wobei er immer wieder lautes quietschen und quicken von eben diesen vernehmen kann, während er ein ums andere Mal gebissen wird, sich aber am Ende dennoch durchsetzen kann und den Ende des Kanalganges ankommt und den Rand des Sammelbeckens erreicht.
Gerade in diesem Moment schlägt der Krok nocheinmal mit seinem gewaltigen Schwanz gegen die Wand des Tunnels, welcher nun vollständig zusammenbrechen scheint, während das Monstrum sich auf die junge Teenagerin stürzt, welche der Ex-Cop doch retten wollte.
Mit einem extrem anstrengenden und weiten Sprung kann sich Kishi noch vor den herabfallenden Gesteinsbrocken in Sicherheit bringen, ehe er hart und schmerzvoll auf dem Gehsteg aufprallt.
Der Sturz und die vorhergegangenen Verletzungen und Anstrengungen rauben dem Japaner nun für einen kurzen Moment das Bewusstsein.
Als sich seine Augen nun flimmernt öffnen kann der Japaner Rachels panische Stimme hören, ehe er seinen Kopf nach rechts dreht und die schreckliche Szenerie beobachten kann.
Der Japaner hört das kreischende Metall, welches sich unter dem Gewicht des Monstrums verbiegt und mit den Schreien von Rachel eine Sinfonie des Grauens bildet, als diese an ihrem linken Bein von dem riesiegen Maul des Korks erfasst wird und sich verzweifelt an dem Geländer des metallenen Gehstegs festhält, als der Krok mit ihr abtauchen will.
Es kommt zu einem gewaltigen Cresendo als die junge Cheerleadeirn nicht nachlassen will, ihr Körper dann jedoch ihren Überlebenswillen verrät und loslässt, kurz bevor der Krok ihr wohl das Bein abgerissen hätte.
Dann verschwindet sie, einen letzten langezogenen Schrei der Todesangst und des Widerwillens ausstoßend, gemeinsam mit den Krok in der dunklen trüben Tiefe der Abwässer und es wird still, totenstill.
Einzig und allein Kishis eigener Atem und ein paar hier und da noch herabfallende Steine sind alles, was der Japaner noch hören kann.

Währenddessen, an einem völlig anderen teil der Stadt.
Schmerz. Schmerz und ein allgegenwärtiges Pochen. Schmerz, ein allgegenwärtiges Pochen und das Prasseln eines Feuers.
Das sind die ersten Geräusche die Ivan Molokai wahrnimmt, als er wieder zu Bewusstsein kommt und seine Augen sich flackernd öffnen, nur um eine alles umgebende nachtschwarze Dunkelheit zu enthüllen.
Kurz strengt er seine Grauen Zellen an und versucht sich daran zu erinnern, was das letzte ist woran er sich erinnern kann und stellt fest, dass ihm sein Kopf nach dem ganzen Denken noch mehr wehtut als ohnehin schon. Der Crash, der Polizeitransporter... Langsam kommen die Erinnerungen des Russen zurück, aber sie sind alles andere als erfreulich.
Als seine Hand zu seiner Stirn gleitet um diese sanft zu reiben um den Schmerz vergehen zu lassen, fühlt er eine dickflüssige und leicht verkrustete Flüssigkeit an seinen Fingern.
Von außen hört er ein Klopfen an der Tür des gepanzerten Polizeitransporters.

[The Real Ninja]

"Ahh, verdammt ! " Flucht Ivan nicht gerade leise, während er weiterhin seinen Dröhnenden Kopf hält. Als er dann festgestellt hat, das das Klopfen nicht aus seinem Schädel kommt. Versucht er mit rufen auf sich aufmerksam zu machen." Hey, macht auf oder wollt ihr Scheiß Bullen mich hier verrecken lassen!!!"

[CoolD]

Ivan erinnert sich daran, dass mit ihm ein andere Polizist hinten gesessen hatte, vielleicht ist dieser noch hier?

[The Real Ninja]

Langsam, klare im Kopf werdend. Versucht Ivan sich um zugucken, und dabei vielleicht etwas zu entdecken.

[CoolD]

Es ist immernoch stockfinster, da die Schiebeklappen zur Fahrerkabine, die nur von der anderen Seite aus zu öffnen sind, geschlossen sind.
Ansonsten ist der Transportwagen bis auf die abgedunkelten und vergitterten Fenster der Hintertüren völlig unbeleuchtet.
Zumindestens ist der Bereich es nun, nachdem das Oberlicht ausgegangen ist.
Möglicherweise ist es bei dem Aufprall zersplittert.

[The Real Ninja]

Ivan, versucht sich langsam, zur Tür zu bewegen. Da sein Kopf, noch immer ein bisschen schmertzt. Wenn er die tür ereicht versucht er sie zu öffnen. 

[CoolD]

Gerade als Ivan in RIchtung Tür taumelt, stößt er mit dem rechten fuß gegen irgendetwas halb-weiches und legt sich ersteinmal kurz hin.
Das Hindernis über das er gestolpert ist war von stattlicher Größe und liegt recht nahe bei der Tür, ungefähr dort, wo während der Fahrt der eine Polizist gesessen hatte.

[The Real Ninja]

Ivan, tastet das halb-weiche ding an. Und versucht seine augen, an die Dunkelheit zu gewöhnen. Damit er auch sehen kann was es ist.

[CoolD]

Zuerst erfühlt Ivan eine rauhe grobe Faser, dann etwas glattes und weiches und zum Schluss als seine Hände weiter nach oben tasten, kann er Stopeln  fühlen und zum Schluss einen Haarschopf.
Nun bestand kein Zweifel mehr. Vor ihm lag der eine Polizist.
Entweder tot, oder aber bewusstlos.

[The Real Ninja]

"Geschieht dir recht Arschloch.„ Murmelt Ivan, der kein Mitleid für den Polizist hat. Und fängt 
an, bei dem Bullen nach einem Schlüssel, für die Tür, und die Handschellen zu suchen.   

[elvis89]

"He Samantha, ich bin fertig mit aufräumen..." meint Larry und beim Anblick seines outfits wird ihm ein wenig übel.

Sichtlich erschöpft kommt Larry ins Bad und zieht sich aus - wenn im Bad eine Waschmaschine steht schmeißt er seine Klamotten gleich darein. Die Gegenstände in den Taschen landen direkt auf der Waschmaschine.

"Kann ich mit unter die Dusche?" fragt er dann mit einem grinsen.

[CoolD]

Zu allererst scheint Ivan keinen Erfolg zu haben, aber dann findet er die am Gürtel befindliche Taschenlampe des Polizisten und ist nun in der Lage seine Umgebung zu erleuchten, ehe er nach der Durchsuchung des Polizisten besagte Schlüssel sein Eigen nennen kann.

"Hmmm... würdest du in meiner Position Ja sagen?", erwiedert Samantha, deren Kopf nun aus der Dusche heraus schaut, wobei es dem King nicht klar ist ob diese Frage ernst oder als Scherz gemeint war, da Samantha bei seinem nackten Anblick sofort rot wird.

[The Real Ninja]

"Ahh, endlich kann man was sehen, in dem Drecksloch." Ivan fängt an, mit seiner neu gewonnen Lichtquelle, die umgebung genauer zu untersuchen. Und nachdem er sich einen Überblick verschaft hat, wendet er sich weiter dem Handschellen Problem zu.

[elvis89]

"Ich schon, kleine... Bei all dem Horror würde ich ungern allein unter der dusche stehen wollen..." meint Larry etwas ernster und merklich besorgt.

"Sag mal, bist du unversehrt aus dem Bus entkommen?"

[CoolD]

Soweit Ivan das beurteilen kann, ist das innere das Transporters ziemlich zerstört und durcheinander.
Die Beleuchtung der Decke, welche sich nun zu seinen Füßen befindet ist in tausend Teile zersprungen und der Polizist hatte sich anscheinend bei dem Aufprall das Genick gebrochen.
Durch das Fenster hindurch kann er einen Schatten vor den hinteren Türen des Transporters entdecken, anscheinend kommt das unregelmäßige und langsam kräftige Klopfen von dort.
Doch zuerst entledigt sich ivan seiner Handschellen und reibt sich kurz die Handgelenke, als wieder Blut ungehemmt durch seine Venen fließt.

"Nagut, ich denke du hast recht...  aber behalte deine  Finger bei dir. Und natürlich bin ich nicht gebissen worden, sonst hätte ich es dir doch gesagt, oder? Immerhin sitzen wir- nagut nun stehen wir in der selben Dusche.", eriwedert sie nun und kichert leicht zum Schluss und macht Platz für den gutaussehenden Elvis Immitator.

[elvis89]

Der King steigt mit unter die Dusche und lehnt sich erstmal mit dem Kopf gegen die Wand, genießt das reinigende heiße Wasser.
Nach einem Moment des entspannens dreht er sich zu Samantha um und macht was er am besten kann: Seinen Charme spielen lassen.

"Na komm her, ich mach dir den Rücken" meint er nur und massiert und seift Samantha den Rücken. Wenn sie ihn lässt macht er mehr, also ggf. Dusch-Sex-Szene hier denken.
Dabei schaut er aber auch nach Biss-Wunden an diesem schönen Körper.