Nun, ich denke, jeder macht irgendwie auch etwas anderes durch und es kommt auf die Umstände an... Bei meinem Dad war es eine lange Krankheit und ich hatte ab meinem 14ten Lebensjahr mehr oder minder die Möglichkeit auf das unausweichliche einzustellen... Am schluss war es, so schmerzlich es auch sein mag eine Erlösung für ihn und die ganze Familie. Von meiner leiblichen Familie habe ich jetzt nur noch meinen Bruder und meine Mutter aber da die Familie nie sehr groß war und wenn auch über ganz Deutschland verstreut (die entfernten Verwandten), kenn ich es auch nicht anders. Das was mir halt gegeben hat waren die echten Freunde, die sich in dieser Zeit schnell herauskristallisiert haben.The Real Ninja wrote: Man fühlt sich als würde ein Teil von dir einfach aufhören wollen aber zum Glück habe eine große Familie, gute Freunde und diese Comunity die mich auf andere Gedanken bringen.
Ich wünsche dir wirklich alles gute und das du nicht den Mut verlierst, auch wenn ich bis jetzt nicht wirklich viel mit dir zu tun hatte.
Auch wenn es abgedroschen klingt: Dein Leben hört nicht auf und du darfst nicht (lange) stehenbleiben.