Zombie RPG Spielthread

[CoolD]

Auch wenn Ivan halbwegs Erfolge gegen die zombie Hunde aufweisen kann, so scheint er doch auf lange Sicht keine Chance gegen die Übermacht dieser wiederlichen Kreaturen zu haben.
Immehrin sind sie in der Überzahl, unerschöpflich und noch dazu mit einem mit scharfen Zähnen bewehrten Maul ausgestattet.
Dem ersten Hund tritt Ivan wieder gegen den Kopf, woraufhin der Köter ein paar Meter weit fliegt, aber dieses Mal glücklicherweise liegen bleibt.
Für den zweiten reicht es bei Ivan allerdings nur dazu aus dem Köter den Schlagstock waagerecht zwischen die Kiefer zu schieben und ihn sich vom Hals zu halten, nachdem der Haund ihn mit vollem Körpereinsatz von hinten angesprungen und zu Boden egreissen hatte, während der letzte nun versucht den russischen Einwanderer in den hals zu beißen.
Doch schnell genug drückt Ivan den Schalter der klobigen und schweren Taschenlampe, womit er den letzten infizierten Köter blenden kann.
Kurz bevor er einen lauten Knall vernimmt und der köter getroffen zur Seite fliegt und das Blut auf den Russen und den letzten Köter hernieder spritzt.

Johnny legt nun kurz die Schrotflinte ab.
Als er heute - oder eher egstern Abend zum Friedhof von Crashtown mit dem Taxi gefahren ist, hätte er nicht gedacht, dass es so kommen würde.
Wer hätte denn auch schon damit gerechnet?
Als auf den Straßen die hölle losbrach hatte er eigentlich bei einer Bushaltestelle auf den Bus gewartet der ihn zur großen freeway Kreuzung bringen würde von woaus es nur ein knapp zwistündiger Marsch zu ihm nach Hause gewesen wäre.
Doch es kam alles anders und ehe er es sich versehen hatte, war Johnny schon knietief im erbarmungslosen Überlebenskampf.
Wie er die Nacht bisher überstanden hatte weiß er nicht genau, aber er kann es hauptsächlich der tatsache zu schreiebn, dass er einen Waffenladen in Downtown nahe der Bushaltstelle kannte und sich dort genau wie einige Plünderer ausgerüstet hatte.
Auch wenn er sich nur eine 870er Remignton gekrallt hatte, so war es dennoch besser als nichts und mehr als ausreichend bisher.

[The Real Ninja]

„Was war das den?“ fragt sich Ivan der  überrascht ist als der Hund getroffen zu Boden sinkt. Aber schnell fängt sich der Russe wieder, da er ja noch ein Problem hat .Ivan drückt mit der einen Hand, das vom Polizeiknüppel versperrte Maul des Hundes zu und packt ihn mit der anderen Hand (die er jetzt vom Knüppel weg nimmt) am Hals. Jetzt noch ein kurzer starker Ruck und der Hund müsste tot sein.

[MrSlayrer]

Mit dem Gewehr auf den Unbekannten gerichtet kommt Johnny im näher zu dem toten Hund. "Was ist das für ein Mistvich und wer bist du?" fragt Johnny den Unbekannten.

[CoolD]

Nun war auch Ivan seines letzten Problemes Herr geworden, als er nun den Fremden bemerkte, welcher mit einer Schrotflinte im Anschlag auf ihn zu kam.

[The Real Ninja]

Ivan richtet sich zu seiner vollen beeindruckenden Größe auf, nimmt den Knüppel und die Taschenlampe. „Ivan“ antwortet er wortkarg auf die Frage des kleinen Mannes, während er zu ihm herunter blickt. Der Russe lässt sich von dem Pusterohr nicht beeindrucken. „Wer ist du und wo willst du hin ?“ fragt er ihn im Gegenzug aus.

[MrSlayrer]

,,Ähh wer ich bin?Mein Name ist John,aber alle nennen mich Johnny."antwortet Johnny schüchtern,als er dem grossen Russen in die Augen schaut.,,Und ich wollte zurück nach Hause in den Wald,wo keine dieser Hunde sind"Johnny duckte sich und prüft,ob die Hunde wirklich tot sind.

[CoolD]

Augenscheinlich ja und Johnny's Erfahrung als Jäger bestätigt ihn dabei, dass zwei der Hunde durch Genickbruch tot sein müssten, während der Brustkorb und die Vorderbeine des anderen Hundes den er angscheossen hatte, buchstäblich zerfetzt sind.

[The Real Ninja]

„Wir sollten zum Krankenhaus gehen“ sagt Ivan kurz angebunden.“Da werden Leute sein und dann müssen wir uns auch nicht mehr um diese Drecksviecher kümmern.“ sagt er und tritt mit voller Kraft gegen einen Hundeleib. Um seine Wut mal raus zu lassen und um seinem Gegenüber zu zeigen dass er wütend ist.

[MrSlayrer]

Johnny wich leicht zurück,als Ivan mit wucht gegen den toten Hund tritt.,,Mhhh ihc wäre darfür in den Wald zugehen." erwiderte Johnny.

[The Real Ninja]

„Wieso?“ stellte Ivan die ganz einfache Frage. „Crashtown ist vom Wasser und von Bergen eingeschlossen. Während es an der Passtrasse und am Tunnel von den Dingern wimmeln wird“    erklärte Ivan.“falls du vor hast im Wald zu überleben, sage ich wenn schon Hunde Infiziert werden können was noch? Außerdem würde ich so etwas nicht essen, das heißt irgendwann geht dir die Nahrung aus.“ Ivan macht einen kurzen Halt um Luft zu holen und sagt dann weiter“Während es beim Krankenhaus Nahrung, Menschen, Schutz und vielleicht sogar einen Helikopter gibt.“ beendet er seine Aufzählungen, die sogar in selbst überraschen haben nachdem er sie überdacht hat.

[MrSlayrer]

Mhh denkt Johnny.,,Aber im Wald ist mein Gewehr und noch Nahrung" erwiderte Johnny.

[The Real Ninja]

Ivan zuckt gleichgültig die Schultern „Wenn du nicht mitkommen willst Kleiner.“ sagt Ivan Gleichgültig.“Hat es auch keinen Sinn weiter mit dir zu reden.“ Ivan streckt sich noch mal richtig und trabt dann weiter durch die Stadt, Richtung Krankenhaus.“Hoffentlich......kriege ich da was zum trinken“ dachte sich der Riese, als er durch die nächtlichen Straßen Crashtowns  läuft.

[MrSlayrer]

Langsam erhebt sich Johnny und geht Richtung Freeway und bereitet sich auf den mehrstündigen Marsch Mental vor.,,Vielleicht hatte Ivan recht,ich kann nicht wissen was mich erwartet,aber ich brauche das Gewehr.Danach gehe ich ambesten ins Krankenhaus." denkt er nochmal,bevor er los geht.

[CoolD]

Langsam läuft Ivan durch die nächtlichen Straßen Crshtowns, immer und immer wieder an einigen apathisch wirkenden Zombies vorbei, welche ihn fast gar nicht zu bemerken scheinen oder shclicht und ergreifend zu langsam sind um die Verfolgung des Russen aufzunehmen.

Währenddessen wendet sich Johnny in Richtung Süden und läut den Freeway entlang, an einigen ausgebrannten Autowracks vorbei und auch an einigen Autos vorbei wo sich Zombies im inneren befanden.
Einige Autos brannten noch und warfen auf den bis auf ein paar Blutlachen und Leichen, kahlen dunklen Asphaltein gespenstisches undglimmendes Licht.
Die verschiedenen Lichtquellen um den jungen Jäger herum machten es alles andere als einfach in den dunklen Wald jeneseits der Leitplanken zu spähen.

[MrSlayrer]

Langsam denkt Johnny,wie er den Wald durchqueren soll.Zwar kennt er sich aus,aber im Dunkeln bring ihm das nix.Er setzt sich auf einen,aus einem Autowrack geschlauderten, Sitz und überdenkt alles nochmal.,,Ich habs!"schreit Johnny.,,Ich nehme am besten was Brennbares und zünde es an einem der Autofracks an."Johnny sucht eine weile und findet einen Stock am Waldrand,der trocken ist.Jetzt kann er durch den Wald marschieren.

[Micky]

Kishi ist zunächst irritiert, was wollte sie ihm sagen. Er lehnt sich ein wenig nach hinten und wartet die nächsten Worte von Amanda ab. Als sie die Worte ausspricht, die er zuvor nur spaßeshalber in den Mund genommen hat, wirkt sein Gesichtsausdruck entgeistert. "Was aber wie... diese Viecher verflucht, waren es die Ratten oder..." Der Japaner kann nicht genau sagen wo er sich infiziert hat, es ist auch nicht relevant, fakt ist das er infiziert ist. Es dauert ein paar Minuten, die ihm wie Stunden vorkommen, weil ihm tausend Gedanken durch den Kopf schießen. "8 verdammte Stunden!? Wäre ich doch gar nicht erst aufgewacht..." Ganz bleich antwortet der Chefkoch nichts auf die Aussage der Krankenschwester, er sitzt einfach nur da und starrt in die Leere.

[MrSlayrer]

Da sich Johnny gut im Wald auskennt,könnte er geschwind durch den Wald sprinten,was er aber nicht tut.Er geht mit kleinen und langsamen schritten voran,die Remington immer schussbereit,um die hütte zu ereichen.

[CoolD]

Nun versucht Amanda wieder etwas aufmunternd zu wirken und fragt dann nach: "Sie haben doch vorhin bestimmt auch die Durchsage des Doktors per Megafon gehört, oder? Da hat er doch gesagt, dass wir ein Heilmittel haben. Nunja..wir haben eins..quasi sozusagen. Aber im Moment können wir ihnen nur Antibiotika geben um das vorschreiten der Infektion zu verlangsamen. Vielleicht gewinnen sie dadurch 2-4 Stunden."

Mit seiner notdürftigen Fackel kann Johnny die unmittelbare Umgebung um sich selbst herum erhellen, ist aber selbst ebenfalls ein einfach auszumachendes Ziel, welches man kaum übersehen kann. So rückt der junge Jäger langsam durch den Wald vor in Richtung des Sees und des Sommer Camps in dessen unmittelbarer Nähe seine kleine Hütte steht vor.
Der Mond steht hell,klar und prall am nächtlichen Sternenhimmel und taucht den fast absolut stillen Wald in ein gespenstisches bleiches Licht.
Der Wald war ruhig...zu ruhig für Johhnys Geschmack, irgendetwas war hier faul.

[Micky]

Schlagartig erwacht der Japaner aus seiner Trance. "Ein Heilmittel? Dann her damit, oder fehlt euch noch was dazu? Ich verwandel mich in ca. 10 Stunden in einen hirnlosen Menschen der sie auffressen will verdammt!" Kishi schein ganz ungewohnt für ihn, ziemlich außer sich zu sein. Kein Wunder, welcher Mensch bleibt nach so einer Nachricht schon ruhig sitzen. Kurz danach sammelt er sich wieder. "Tut mir Leid Amanda, es ist nicht ihre Schuld. Aber was soll ich jetzt machen? Ich kann schlecht tatenlos hier rumsitzen und darauf warten mich in so ein... Ding zu verwandeln." Kishi ballt seine Faust und rammt sie in das mit weißen Bettlaken bezogenes Bett.

[CoolD]

"Naja, darüber wollte der Doktor ja auch vorhin mit ihnen sprechen: Das Heilmittel befindet sich in einem Institut in der Nähe. Das ist ein weiterer Grund warum der Doktor bewaffnete Leute hier um sich scharen wollte.Morgen früh werden ein paar Leute losgehen müssen, gemeinsam mit dieser seltsamen Asiatin und das Heilmittel besorgen, damit wir es dann den Leuten verabreichen können." erklärt Amanda überaschend ruhig und einfühlsam, da sie dabei auch Kishis Hand sanft hält.

Währenddessen ist ivan endlich in der Nähe des Krankenhauses angekommen und kann aus einiger Entfernung eine gewaltige Horde Zombies erkennen, welche sich direkt vor dem Eingang des Krankenhauses befindet.
In der Nähe sieht er die ausgebrannten Teile eines Tanklasters und in Unmittelbarer Nähe dazu, oder doch zumindestens ein kleines Stück davon entfernt der dazugehörige Truck von dem der Tank wohl abgekuppelt wurde.