San Francisco
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Re: San Francisco
"Ich weis..." Saint fährt sich durch die Haare.
"Aber bitte versuch es... wenn wir den Koffer abgeben können, sind wir hier so gut wie fertig... dann können wir dich auch mit nehmen... maximal noch 2 Tage denk ich..." er schaut zu Xao runter.
"Tu mir den Gefallen... und ich komm nie wieder mit ner Knarre zu dir... nur noch mit ner Karre..." bittet Saint den Bastler.
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"Tu mir den Gefallen... und ich komm nie wieder mit ner Knarre zu dir... nur noch mit ner Karre..." bittet Saint den Bastler.
Männer sind wie Mikrowellen: Von einer Sekunde auf die nächste auf Betriebstemperatur. Frauen sind anders.
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
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Kane
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Re: San Francisco
"Hrm ... Na gut, immerhin wäre ich ansonsten noch immer bei den Clowns", meint Xao nach etwas Zögern und steht auf. Kurz sagt er ein paar knappe Worte in Shi an die Caravanleute, welche verständnislos den Kopf schütteln, und wendet sich wieder an Saint. "Und - wohin jetzt?"
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Patrick kann nichts lesen, der Speiseplan ist in Chinesisch. Auf seinem Schlüssel steht die Nummer 3. An einer Wand hängt das Bild einer chinesischen Frau vor einer Lotusblume auf einer Insel in einem blauen See - direkt daneben ein Kalender, seit mehreren hundert Jahren schon abgelaufen ....
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Patrick kann nichts lesen, der Speiseplan ist in Chinesisch. Auf seinem Schlüssel steht die Nummer 3. An einer Wand hängt das Bild einer chinesischen Frau vor einer Lotusblume auf einer Insel in einem blauen See - direkt daneben ein Kalender, seit mehreren hundert Jahren schon abgelaufen ....
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- Ye ol' Dinkley McD0nk
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Re: San Francisco
"Ich danke dir, Mann. Das hilft uns echt weiter." freundschaftlich klopft Saint dem Shi auf die Schulter.
"Öhm... keine Ahnung... ich hatte nur soweit geplant dich hier zu treffen..." gibt Saint dann zu.
"Ich würd vorschlagen ins Hotel... oder kennst du hier jemanden vertrauenswürdigen der ein Labor hat?" fragt er Xao.
Mit einer einladenden Handbewegung deutet er auf den PickUp.
"Lass uns erstmal einsteigen..." vorsichtig schließt er dabei den Koffer und nimmt ihn nebst Schlüsseln wieder an sich.
"Öhm... keine Ahnung... ich hatte nur soweit geplant dich hier zu treffen..." gibt Saint dann zu.
"Ich würd vorschlagen ins Hotel... oder kennst du hier jemanden vertrauenswürdigen der ein Labor hat?" fragt er Xao.
Mit einer einladenden Handbewegung deutet er auf den PickUp.
"Lass uns erstmal einsteigen..." vorsichtig schließt er dabei den Koffer und nimmt ihn nebst Schlüsseln wieder an sich.
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Re: San Francisco
"Nun, das Hotel wirds im Zweifelsfall auch tun", meint Xao, packt seine eigene, klappernde Reisetasche und marschiert zusammen mit Saint und Valerie Richtung Pickup. "Irgendjemand anders möchte ich mit sowas nicht behelligen - nicht, dass noch jemand wweiteres in Schwierigkeiten deswegen gerät."
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"Ach, Lohn", meint Nini plötzlich hellhörig, "habt ihr etwas aus der Alten rausgekitzelt?"
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Re: San Francisco
Der Ire betrachtet den Speiseplan einen Augenblick lang interessiert und gibt dann mit dem Vorsatz, seine Chinesisch-Kenntnisse verbessern zu wollen, erst mal auf. Sein Blick schwenkt zum Bild der chinesischen Frau. Jung, attraktiv ... Egal. Er schaut auf den Kalender und verzieht kurz den Mundwinkel, grinst leicht und in seinem üblichen Schweigen. Patrick zieht einen Stuhl an dessen Lehne unter dem nächstbesten Tisch hervor und setzt sich erst mal zu Nini. Der Koffer landet auf dem Tisch und O'Shea streckt sich ein mal in einer fließenden Bewegung. "Sie hat uns einen Bonus gegeben." erklärt er.
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Re: San Francisco
"Das ist wahr... es sind schon viel zu viele da mit rein gezogen worden..." brummt Saint und setzt sich ans Steur.
Melancholisch denkt er an Ninis Freunde und Nini selbst.
Da hast du wieder was angerichtet, Deschain... denkt er bedrückt.
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Re: San Francisco
Schweigend steigt Xao ein und blickt sich den Pickup an.
"Hattet ihr nicht mal einen Truck oder sowas", fragt er überrascht.
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"Ach wirklich? Wieviel denn", fragt Nini interessiert. "Das ihr so viel an dem alten Ding lag .... "
"Hattet ihr nicht mal einen Truck oder sowas", fragt er überrascht.
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Re: San Francisco
"Das müssen wir noch herausfinden." antwortet O'Shea und macht sich nichts aus Ninis anschließender Bemerkung. Er holt seinen kleinen Chinesisch-Helfer aus dem Rucksack und blättert ein wenig in dem Buch, schaut sich Worte wie "Fisch", "Rind", "Fleisch", "Nudeln" oder "Reis" an und prägt sich die geschwungenen Zeichnungen gut ein. Der Söldner hat gerade Zeit und dies ist eine Möglichkeit, wie er sie gerne verbringt.
Re: San Francisco
Jay blickt kurz traurig drein, als wie er eigentlich hätte vermuten müssen keine Nachricht vorliegt. Er nimmt den Schlüssel an sich, bedankt sich und begiebt sich direkt auf sein Zimmer. Der Rucksack findet einen Platz in der Ecke und dann folgen die Waffen und Rüstungsteile, die er auf einer Kommode platziert. Von der Last befreit streckt er sich einmal Ausgiebig. Nachdem er das Zimmer abgeschlossen hat, nimmt er sich die Akte, legt sich auf das Bett und fängt an zu lesen.
Re: San Francisco
Longfinger nimmt sich für 3 Deckel ein Zimmer und wartet darauf den Schlüssel überreicht zu bekommen. "Machen wir die Aufteilung unseres Gewinns sobald wie möglich. Bin nämlich ziemlich blank gerade." meint er noch zu Jay und wartet bis dieser sich ebenfalls ein Zimmer genommen hat.
Re: San Francisco
Patrick blickt stumm von seinem Buch auf und muss feststellen, dass die anderen ganz schön viel Vertrauen in ihn haben, ihn hier einfach so mit den ganzen Deckeln alleine zu lassen. Soetwas ist er nicht gewohnt, aber es ist ihm auch nicht besonders wichtig, beim Abzählen beobachtet zu werden. "Wir sehen uns später, Nini. Ich geh zählen, es dauert nicht lange." sagt er zu dem Mädchen und erhebt sich mit dem Buch in der einen und dem Koffer in der anderen Hand, dann humpelt der Ire zum Flur und betritt das Zimmer mit der Nummer 3. Dort angekommen legt er sein ganzes Gepäck ab und setzt sich mit dem Koffer an den einzigen Tisch in seinem Raum. O'Shea bereitet sich auf den langwierigen Vorgang, der nun mal zu diesem Job dazugehört, vor, und öffnet anschließend jeweils begleitet von einem kleinen Klicken Zahl für Zahl den Koffer und beginnt, die Deckel zu zählen.
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Re: San Francisco
"Ja den haben sie mir unterm Hintern weg geschossen..." brummt Saint nun noch niedergeschlagener.
Wiederstrebend knirscht die arg lädierte Rüstung als er in die Straße zum Hotel einlenkt.
"Meinst du man könnte irgendwo wieder einen auftreiben?" fragt er Xao.
Da fällt mir ein ich brauch noch ne Kühlbox... erinnert er sich an den Kopf der auf der Ladefläche hin und her rollt...
Wiederstrebend knirscht die arg lädierte Rüstung als er in die Straße zum Hotel einlenkt.
"Meinst du man könnte irgendwo wieder einen auftreiben?" fragt er Xao.
Da fällt mir ein ich brauch noch ne Kühlbox... erinnert er sich an den Kopf der auf der Ladefläche hin und her rollt...
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Re: San Francisco
Zwar ist Valerie froh, dass sie von Xao eine Zusage erhalten haben, aber irgendwie ist sie noch nicht so ganz davon überzeugt, dass seine Manipulation den gewünschten Erfolg bringt. "Hm...wenn nur der Zünder hin ist, lässt sich doch ein Neuer bauen? Das Chemiezeugs bleibt ja immer noch gefährlich. " Fragt sie den Shi unterwegs.
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゙(゚、 。 7
l、゙ ~ヽ
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Re: San Francisco
Gerade als Jeff den Zimmerschlüssel für 3 Deckel ausgehändigt bekommt und Patrick nach oben verschwinden will fährt der Pickup wieder vor - Val und Saint sind wohl zurückgekommen .....
"Ist gut - oh, sieh mal", meint sie zu Patrick, als der Pickup vorfährt.
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"Nun, keine Ahnung. Ihr müsst halt die Ruinen durchforsten. Keine Ahnung, wo ihr so ein Teil nochmal her bekommen wollt .... ", meint Xao und sieht dann zu Valerie, während der Pickup vor dem Hotel hält.
"Nun - theoretisch ja, vielleicht. Am Zünder hängt allerdings einiges an Elektronik, es wird nicht so einfach werden, ihn nachzuarbeiten."
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Jay beginnt sich das Dossier durchzusehen. Augenscheinlich ist Ban etwa 35 Jahre alt, ein Lebemensch der Luxus und Aufregung liebt - aber kein Dummkopf ist. Er scheint schon so einiges auf dem Kerbholz zu haben, unter anderem steht er im Verdacht, einen Gemüseladen im Hafenviertel demoliert zu haben - aber der Name seines Vaters hat jede polizeiliche Verfolgung gleich im Vornhinein verhindert.
Der Text geht weiter in Vermutungen über, allerdings erhärtet duch starke Indizien und einzelne Zeugenaussagen mehrerer Shi, die allerdings lieber anonym bleiben wollen. So soll Ban angeblich an der Entführung und Ermordung mehrerer NKR-Bürger beteiligt gewesen sein, und zwar als direkter Geldgeber für eine Gang, die 'Clowns'. Auch soll er seine Finger bei Dreamfly im Spiel haben, so wird die Vermutung aufgestellt, dass Dreamfly in einem Labor in den alten, verseuchten Ruinen San Franciscos hergestellt und von dort mit Hilfe einiger Raider in die Städte des südlichen Ödlands geschmuggelt wird. Dort sollen die Komponenten lokal zusammengefügt und zur Droge gemixt werden.
"Ist gut - oh, sieh mal", meint sie zu Patrick, als der Pickup vorfährt.
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"Nun, keine Ahnung. Ihr müsst halt die Ruinen durchforsten. Keine Ahnung, wo ihr so ein Teil nochmal her bekommen wollt .... ", meint Xao und sieht dann zu Valerie, während der Pickup vor dem Hotel hält.
"Nun - theoretisch ja, vielleicht. Am Zünder hängt allerdings einiges an Elektronik, es wird nicht so einfach werden, ihn nachzuarbeiten."
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Jay beginnt sich das Dossier durchzusehen. Augenscheinlich ist Ban etwa 35 Jahre alt, ein Lebemensch der Luxus und Aufregung liebt - aber kein Dummkopf ist. Er scheint schon so einiges auf dem Kerbholz zu haben, unter anderem steht er im Verdacht, einen Gemüseladen im Hafenviertel demoliert zu haben - aber der Name seines Vaters hat jede polizeiliche Verfolgung gleich im Vornhinein verhindert.
Der Text geht weiter in Vermutungen über, allerdings erhärtet duch starke Indizien und einzelne Zeugenaussagen mehrerer Shi, die allerdings lieber anonym bleiben wollen. So soll Ban angeblich an der Entführung und Ermordung mehrerer NKR-Bürger beteiligt gewesen sein, und zwar als direkter Geldgeber für eine Gang, die 'Clowns'. Auch soll er seine Finger bei Dreamfly im Spiel haben, so wird die Vermutung aufgestellt, dass Dreamfly in einem Labor in den alten, verseuchten Ruinen San Franciscos hergestellt und von dort mit Hilfe einiger Raider in die Städte des südlichen Ödlands geschmuggelt wird. Dort sollen die Komponenten lokal zusammengefügt und zur Droge gemixt werden.
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Re: San Francisco
Patrick stoppt seine momentane Bewegung und sieht in die von Nini gewiesene Richtung. Er erkennt den Pickup als den von vorhin wieder und wartet, wer da wohl aussteigen mag.
Re: San Francisco
Jay schließt die Augen um die Fakten noch einmal Revue passieren zu lassen. Die Akte liegt neben ihm auf dem Bett und die Gedanken schießen in seinem Kopf wild durcheinander. Nach einigen Minuten setzt er sich auf und reibt sich die Augen und die Nasenwurzel: ~Du brauchst dringend schlaf...~ Wie um sich selbst zu widersprechen steht er auf und wandert durch das Zimmer. Er will Saint und Konsorten noch etwas Zeit lassen, bevor er sich mit ihnen zusammensetzt.
Re: San Francisco
Jeff geht zunächst mit dem Schlüssel zusammen auf sein Zimmer um erstmal sein Zeug dort abzulegen. "Uff... ich merke jetzt erst das ich ziemlich erschöpft bin. Das waren paar harte Tage für mich im Ödland..."
Re: San Francisco
"Na dann..." Meint Valerie abwartend. Ob's das jetzt bringt, weiß sie immer noch nicht. Wenns nach ihr ginge, würde der Koffer am Besten im Meer versenkt werden. Viel dreckiger kanns da unten eh nicht werden...und es findet niemand das Teil so schnell. Als der Pick-up anhält, steigt sie aus und beschließt, sich jetzt erst mal ein Zimmer zu organisieren, bevor die noch alle belegt sind. Folglich marschiert sie wieder zur Rezeption.
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Re: San Francisco
"Da sind wir..." brummt Saint und schaut zu wie Val austeigt.
"Ich muss noch fix was erledigen und duschen..." sagt er dann Xao.
"Sagen wir in 30 Minuten in deinem Zimmer? Willst du den Koffer gleich mitnehmen oder musst du dich erst noch von meiner Entführung erholen?" fragt er dann mit einem schiefen Grinsen.
"Ich muss noch fix was erledigen und duschen..." sagt er dann Xao.
"Sagen wir in 30 Minuten in deinem Zimmer? Willst du den Koffer gleich mitnehmen oder musst du dich erst noch von meiner Entführung erholen?" fragt er dann mit einem schiefen Grinsen.
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O'Shea nimmt Notiz davon, dass die Narbenfratze und seine Kollegin irgendeinen Chinesen mitgebracht haben, lässt die Sache aber erst mal ruhen und macht sich ein zweites Mal auf den Weg nach oben, um dort endlich in der bereits erwähnten Prozedur erst die Deckel zu zählen und sie dann in jeweils gleichgroße Portionen für alle an der Operation beteiligten Leute einzuteilen.