Victor Gischlers "Die Go-Go-Girls der Apokalypse"
Inhalt:
Mortimer Tate überlebt das Ende der Welt in einer Höhle in den Bergen von Tennessee. Neun Jahre später macht er sich auf den Weg zurück in die Zivilisation - doch alles kommt anders als erwartet: Aus Versehen erschießt er die ersten Menschen, denen er begegnet. Und das Einzige, was in dieser Welt noch funktioniert, ist »Joey Armageddon's Sassy A-Go-Go«-Strip-Club. Hier ist das Bier noch kalt, und die Tänzerinnen sind heiß. Zusammen mit der hinreißenden Sheila, Buffalo Bill und dem Bergsteiger Ted macht sich Mortimer auf nach Atlanta, um seine Ex-Frau zu finden. Und ganz nebenbei über das Schicksal der Menschheit zu entscheiden ... Ein ungewöhnlicher Endzeitroman mit Witz, bizarrem Einfallsreichtum und jeder Menge Action.
Quelle: Amazon.de bzw. Amazon.comNine years after Mortimer Tate retreated from the end of the world (he thought) to the Tennessee mountains, three men appear before his cabin. He emerges, desperate for conversation. Unfortunately, they mistake his intentions, and he is forced to shoot them. Despite this inauspicious incident, Mortimer is optimistic enough to venture down the mountain. What passes for civilization surprises him: a chain of strip joints called Joey Armageddon’s Sassy-A-Go-Go has set itself as mankind’s savior. But as with any fledgling world-saving operation, there is opposition—to wit, the terrorist-like Red Stripes, whom Mortimer is sent to defeat. His subsequent breakneck journey is full of cannibals, slave runners, bad booze, and other dangers, none more perilous than hope. Although this dark comedy makes one laugh, it isn’t a romp in a postapocalyptic playground. It’s violent and sleazy, laced with moments of quiet gravity, an intelligent satire of how American society works even after it has broken down (the label for postapocalypse Jack Daniel’s in chapter 23 is pure comic gold). Compulsively readable. --Krista Hutley
Mein Fazit:
Auch wenn ich erst die ersten 10 Kapitel gelesen habe, fasziniert mich das Buch schon jetzt. Es ist umgänglich geschrieben, die Figuren sind sympatisch, die Bösen sind Arschgeigen und es kommt auch die eine oder die andere Anspielung auf die Populärkultur vor.
Ein Rezensent bei Amazon.de nennt es "Mad Max im Buchformat", mir mutet es gar falloutesk an. Ich werde mein Fazit nach der Gesamtlektüre des Buches noch editieren.
Viel Spaß an alle, die es sich kaufen und lesen mögen.