San Francisco

[F0lem]

Der Alte nähert ich sich immernoch wortlos, aber die Unterhaltungen wahrnehmend, einem der Fenster und betrachtet es aus der Nähe noch ein mal genauer, bevor er sich wieder an die Gruppe wendet und sie erneut über einen Umstand informiert. "Die Rahmen sind voller Splitter und vermutlich müssten wir auch die Fenster einschlagen, wenn wir rauswollten. Ich denke, das Öffnen könnte sich vielleicht etwas schwierig gestalten." Er beobachtet Animal, wie er sich suchend umsieht und wartet ab, was der Wilde vor hat.

[Zitrusfrucht]

In direkter Nähe auf dem Gang kann Animal nichts sehen - allerdings gibt es Liegestühle, Glasflaschen, Barhocker und Stühle im Hof oder im Casino ....

[Ye ol' Dinkley McD0nk]

"Mh..." brummt Saint mal wieder und wiegt seine Pistole in der Hand.
Mit einem Handgriff sichert er die Waffe und packt sie am Lauf.
Dann tritt er an die Glastür heran und schlägt mit dem Pistolenknauf in die linke obere Ecke.
Er achtet darauf nich so sehr zu zuschlagen, nur so sehr das die Scheibe kaputt geht aber er nicht gleich komplett mit dem Arm durch marschiert und sich den Anzug zerfetzt.

[Zitrusfrucht]

Es klirrt laut als der Pistolenknauf durch das Glas schlägt und auf der anderen Seite des Gebäudes wieder austritt. In der Glastür prangt nun ein pistolenknaufgroßes Loch. Splitter und Risse ziehen sich das restliche Glas entlang. Mit weiterer Gewalteinwirkung ließe sich die Glastür garantiert vernichten ....

[F0lem]

Patrick macht irgendetwas, es ist nicht ganz klar, was es ist, was ihn ein wenig so erscheinen lässt, als hätte er gerade kurz die Augenbrauen gehoben und wieder fallen gelassen, oder mit den Schultern gezuckt - aber natürlich hat er nichts davon getan, sondern einfach auf seine übliche ausdruckslose Art und Weise das Geschehen beobachtet. Gespannt wartet er ab, wie die Herren Heimwerker gedenken fortzufahren.

[Ye ol' Dinkley McD0nk]

"Kein Sicherheitsglas..." bestätigt Saint seine Vermutung...
"Den Rest machen wir besser mit einem Speer..."
Mit einem kurzen Ruck entfernt er seine Pistole aus der Scheibe und klopft den Knauf gegen die Wand um ihn von etwaigen Splittern zu entfernen.
Dann kontrolliert er seinen Handschuh und den Knauf ein weiteres mal auf Splitter und Löcher, bevor er die Waffe wieder so anfasst wie es gedacht ist.

[Zitrusfrucht]

Saint entfernt erfolgreich alle Splitter von seiner Waffe und nimmt sie wieder in die Hand. Die Glastür steht weiterhin ....


Nini blickt Valerie an, dann seufzt sie, breitet die Arme aus und beginnt, im klobigen Anzug auf einem Bein zu balancieren während sie den Männern beim arbeiten zusieht.

[FEV-Infizierter]

Animal lässt sich von Vertigo seinen Speer geben. "Los machen wir Tür kapuut!"
"Ich dachte ich krieg hier nie was zu tun mein Großer!" Antwortet diese.

Gemeinsam klopfen die beiden mit den Endknäufen der Speer die Tür aus den Rahmen...

[Jessica]

Während Valerie noch darüber nachdenkt, wie sie die Tür demolieren, geht Saint woanders mit dem Holzhammer vor und so wendet sie sich in seine Richtung und beobachtet ihn dabei. Falls jemand seinen Anzug beschädigt, werden sie wohl einen der unbenutzten Anzüge leeren und ihn dort hinein packen...Schweigend schaut sie zu Nini und lässt die Kerle mal machen. Mit den Speeren zu hantieren erscheint ihr ebenfalls ein wenig sicherer. 

[Zitrusfrucht]

Es kracht, klirrt und klappert lautstark, während Vertigo und Mazzawakken nach und nach die Scheibe demolieren. Nach kurzer Zeit liegt sie schließlich gesplittert und voller Löcher auf dem Boden hinter dem Hotel. Der Gruppe fällt auf, dass sich der Himmel langsam orange färbt, in ein paar Stunden wird es dunkel werden ....

[Ye ol' Dinkley McD0nk]

"Na bitte... etwas laut, aber nun ja..." meint er schulterzuckend und geht mit erhobener und entichertet Pistole durch die nun 'geöffnete' Tür.
Sorgsam und penibel achtet er darauf in keine hochstehenden Splitter zutreten und sich so den Anzug zu verfetzten.
Das selbe gilt für den Rahmen... Saint dreht sich extra zur Seite und geht quer durch die Tür um sich nicht aufzuschneiden.
Draussen angekommen schaut er sich argwöhnisch um...

[Zitrusfrucht]

Saint kann draußen nur die Reste eines kleinen Gartens sehen, umzäunt von hohn Gitterstäben. Ein Torbogen führt von hier aus wieder in die Ruinen San Franciscos. Hinter dem Hotel sind wieder die ersten Ausläufer der Felder aus gelben Blüten und Schwämmen auf den Straßen zu sehen, sie verlaufen weiter in die Gassen zwischen den Gebäuden ....

[Jessica]

Valerie unterlässt es, ihre Arme zu verschränken...bei dem klobigen Anzug würde sie sich nur verbiegen. Stattdessen lässt sie beide locker vor sich hinbaumeln und beobachtet Saints Ausstieg, der sogar unbeschadet gelingt. Als sie an der Reihe ist, folgt sie vorsichtig seinem Beispiel und benutzt die gesichterte Pistole notfalls als schnelle Unterlage und Splitterbeseitiger.

[Ye ol' Dinkley McD0nk]

Grimmig mustert Saint die gelben Felder und schaut dann mit gerunzelter Stirn in den Himmel.
"Wir sollten uns beeilen... ich hab keine große Lust im Dunkeln durch diesen Friedhof zu laufen...und dabei eventuellen Leichenfressern zu begegnen..." gibt er an die Gruppe weiter.

Mazzawaken und Vertigo tun es Saint gleich und schlüpfen mit aller Vorsicht durch die Tür.
Auch sie achten genaustens darauf in nichts hinein zugeraten was die Anzüge beschädigen könnte...

[F0lem]

Patrick tritt nach Saint durch die Tür und achtet ebeso wie der Cop ganz genau darauf, nirgendwo hängen zu bleiben oder sich in eine andere Situation zu bringen, die er jetzt nicht gebrauchen kann. Draußen schaut er sich um und macht sich ein Bild von dem neuen Gelände, erkennt schnell die gelben Pflanzen, mit denen die Gruppe ja schon Bekanntschaft geschlossen hat. Der Ire stellt den Ton des Geigerzählers wieder so weit herunter, dass nicht mehr als ein leise geflüstertes Knistern hörbar ist, da sich das Gerät in Gegenwart der gelben Pest wieder ein paar originelle Töne einfallen lassen wird, die wichtigeres überschallen könnten. "Wo müssen wir lang?" fragt er mit dem Blick auf einer der Gassen.

[Zitrusfrucht]

Vorsichtig tritt auch Valerie durch die Glastür nach draußen, gefolgt von Nini. Schließlich steht die ganze Gruppe unbeschadet draußen hinter dem Hotel und kann, wenn sie will, ihren Weg fortsetzen ....


Saints Karte nach zu urteilen, muss sich die Gruppe genau in das Gebiet voll gelber Blütenblätter begeben ....

[Ye ol' Dinkley McD0nk]

"Mittendurch..." antwortet Saint auf Pats Frage und nickt in Richtung der gelben Blüten.
"Ich frag mich was das für Zeug ist... mal davon abgesehen das es Radioaktiv ist."
Mit gleicher Vorsicht wie zuvor macht er sich mit Mazzawaken an der Spitze auf den Weg.
Aufmerksam wechselt sein Blick von der Karte zur Umgebung.
"Mann, Mann, Mann... das wird uns wieder mal keiner glauben..." brummt er unter seinem Helm.

[Jessica]

Hinter der Glastür macht die junge Frau ein paar Schritte von dieser weg und fixiert ihr Augenmerk nach kurzem Umsehen vor allem  in jene Richtung, in der wieder diese gelben Dinger auf sie warten. Unbegeistert bekommt sie Saints Antwort auf Pats Frage mit und setzt sich erneut irgendwo in der hinteren Mitte der Gruppe in Bewegung. "Wenn die Shi diesen Blumendinger sammeln, sollten wir in diesen Bereichen vielleicht mehr aufpassen als sonst..." Bemerkt sie unterwegs beiläufig.

[Ye ol' Dinkley McD0nk]

"Stimmt..." brummt Saint zustimmend und schaut seine Karte an ob irgend ein Vermerk darauf zu sehen ist...
"Wobei ich mich frag... wieso die Mühe mit dem Boot... wenn sie den gelben Scheiß hier direkt vor der Tür haben..."

[F0lem]

Patricks Antwort besteht aus einem Nicken, das in seinem Anzug und mit dem großen Helm auf dem Kopf kaum wahrgenommen werden kann. Er schließt sich den beiden Freunden an und kehrt an seinen Stammplatz hinter Deschain und Mazzawaken zurück, wo er weiter unbeirrt seiner Arbeit nachgeht. Auch O'Shea überlegt, was es mit diesen seltsame Pflanzen auf sich hat, wie oder durch was sie wohl entstanden sind. Klar ist jedenfalls, dass sie interessant für die Shi sind, wie Valerie auch noch ein mal erwähnt. Er hört sich schweigend die Überlegungen der anderen an, vorerst, ohne etwas beizusteuern.