San Francisco
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Re: San Francisco
Eine Diskussion kommt wohl doch nicht zustande...Allmählich fragt sie sich, wofür der alte Mann überhaupt noch gut ist. Als wandelndes Lexikon vielleicht noch. Ansonsten hätte man ihr besser einen Mr. Handy als Gesellschaft hinstellen können. Ihr Ansatz von guter Laune verschwindet ebenso schnell wie er gekommen war. Wofür spricht sie die Alten überhaupt noch an...Die junge Frau beschließt, sich nicht mehr weiter darum zu kümmern. Sollen die beiden eben allein klarkommen. So wie sie Saint und den Ältesten einschätzt, haben sie ihre einzig wache Phase ohnehin nur auf dem Schlachtfeld. Durch die Schweigerei sichtlich gelangweilt wartet sie also nun stattdessen darauf, dass alle soweit ausgeruht sind und es bald weitergeht...
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Ashley (SF)
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Re: San Francisco
"Na ja, aber was da im Boneyard so lebt .... keine Ahnung wie das vor dem Krieg war, ich hab da andere Geschichten gehört", meint Nini unter ihrem Anzug schulterzuckend. "Ich meine - früher sah das dort halt anders aus als heute, keine Ahnung ob sich dieselben Typen, die vor dem Krieg gelebt haben, jetzt wieder zurecht finden würden."
Nach kurzer Zeit hat Mazzawakken den Leichnam entkleidet und einige ansehnliche Fackeln hergestellt ....
Nach kurzer Zeit hat Mazzawakken den Leichnam entkleidet und einige ansehnliche Fackeln hergestellt ....
Tanzt den Zitrus!
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A.k.a. Fitruszucht
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Re: San Francisco
Jay hat sich ebenfalls gesetzt und die Augen geschlossen um seine Kräfte zu sammeln. Nach einer weile fällt ihm ein Satz ein, den sein Vater einst zu ihm gesagt hat und ohne die Augen zu öffnen rezitiert er: "Es liegt in der Natur des Menschen, das auszubeuten und zu zerstören was ihm wichtig ist und da sich viele Menschen selbst am wichtigsten sind, ist es nur eine Frage der zeit, bis sich die Menschheit selbst zerstört." Wehmütig denkt er an seine Familie zurück und öffnet die Augen, um die Bilder und die schlimmen Gedanken zu verdrängen.
Re: San Francisco
Schon regt sich wieder ein Kerzenlicht aus dem Abgrund der Langeweile. Valerie fährt sich durchs Haar und hört sich Ninis Ansicht an. Bevor sie ansetzt, gibt Jay noch einen Satz zum Besten, den er sicher von jemand anderem hat. Sie selbst findet es ein wenig zu pessimistisch. Aber es stimmt schon, die guten Menschen und die Schlechten sind irgendwie ungleich verteilt...Aber wenn sie zum Beispiel einige Raider nimmt...manchmal sehen sie wohl keine andere Alternative. Trotzdem tragen sie zu einem etwaigen Untergang natürlich bei.
"Also, soweit ich weiß, war Boneyard, oder früher L.A. eine Stadt mit einigen Millionen Einwohnern und war die zweitgrößte Stadt in den vereinigten Staaten. Neben New York eben. Was Wirtschaft, Kultur und so weiter anging, waren die ziemlich vorne dabei. Gab dort viele Museen, Universitäten, Theater, Forschungseinrichtungen...hm, in Sachen Flugzeug- und Filmindustrie waren die auch noch groß. Die Gebäude hat man erdbebensicher gebaut...seit 1800 noch irgendwas bis heute gabs zumindest neun größere Erdbeben, meine ich. Die Stadt hatte mit hoher Kriminalität, Luftverschmutzung durch die vielen Autos und den vielen Menschen zu kämpfen. Da gibts früher schon viele Banden. Also, mit einigen Problemen sind die früher schon klar gekommen.
Hätten die den Krieg überlebt, hm...kommt drauf an. Sowas ist natürlich immer ein Trauma. Da brauchts Leute, die sagen, was die anderen machen sollen. Muss also wieder ne Ordnung hergestellt werden und die Bedürfnisse der Menschen gesichrt sein. Aber so, wie sich BY mittlerweile entwickelt hat, wäre das kaum noch möglich. Dafür sind die Menschen zu versprengt und bleiben in ihren Gruppen...was ich auch verstehen kann. "
"Also, soweit ich weiß, war Boneyard, oder früher L.A. eine Stadt mit einigen Millionen Einwohnern und war die zweitgrößte Stadt in den vereinigten Staaten. Neben New York eben. Was Wirtschaft, Kultur und so weiter anging, waren die ziemlich vorne dabei. Gab dort viele Museen, Universitäten, Theater, Forschungseinrichtungen...hm, in Sachen Flugzeug- und Filmindustrie waren die auch noch groß. Die Gebäude hat man erdbebensicher gebaut...seit 1800 noch irgendwas bis heute gabs zumindest neun größere Erdbeben, meine ich. Die Stadt hatte mit hoher Kriminalität, Luftverschmutzung durch die vielen Autos und den vielen Menschen zu kämpfen. Da gibts früher schon viele Banden. Also, mit einigen Problemen sind die früher schon klar gekommen.
Hätten die den Krieg überlebt, hm...kommt drauf an. Sowas ist natürlich immer ein Trauma. Da brauchts Leute, die sagen, was die anderen machen sollen. Muss also wieder ne Ordnung hergestellt werden und die Bedürfnisse der Menschen gesichrt sein. Aber so, wie sich BY mittlerweile entwickelt hat, wäre das kaum noch möglich. Dafür sind die Menschen zu versprengt und bleiben in ihren Gruppen...was ich auch verstehen kann. "
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Re: San Francisco
Animal nimmt sich die Fackeln und geht hinüber in die andere Krypta. Schweigend aber ohne viel Interesse und Verständniss folgt er der historischen Diskussion. Er nimmt sich seinen Wasserschlauch und lässt diesen unter seinem Anzug verschwinden, versiegelt diesen wieder hermetisch.
"Ihr äh... genug Pause gemacht?" Fragt blitzschnell in eine Pause wo die Geschichtsexperten kurz Luft holen müssen.
"Ihr äh... genug Pause gemacht?" Fragt blitzschnell in eine Pause wo die Geschichtsexperten kurz Luft holen müssen.
„Ich persönlich weiß es nicht, ob es noch besser geht, das System zu verstehn, als mit ner Fresse voller Pfefferspray.“
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Re: San Francisco
"New York? Wo liegt das? Da habe ich noch nie von gehört..." fragt Jay Valerie zurück. Als Animal herienkommt und fragt, richtet er sich auf und nickt, dann wandert sein Blick zu Patrick: "Wie fühlst du dich Patrick?"
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Re: San Francisco
Nini zuckt mit den Schultern. "Na ja, kuck dir doch mal die Bullenpenner von heute an, sind doch genauso Scheiße wie der Rest. Keine Ahnung, ob das früher anders war." Als Animal in die krypta kommt blickt sie interessiert die Fackeln an - was die Laken wohl mal waren, kann sie sich denken ....
Tanzt den Zitrus!
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Re: San Francisco
"Irgendwo ganz im Nordosten in Küstennähe, glaub ich. War früher wohl ziemlich multikulti. Aber keine Ahnung, wies jetzt da aussieht..." Nachdenklich blickt sie zu Nini. Mit den "Bullen" hatte sie bisher weniger Probleme. Allerdings sind die auch nicht besonders zimperlich..."Keine Ahnung, ich glaub nicht. Wird früher schon selbsternannte Gesetzeshüter und bestechliche Cops gegeben haben. " Da Animal wohl schon wieder weiter will, wartet sie im Grunde nur noch ein "Weiter gehts " von Patrick. "Also, ich wäre soweit..." Antwortet sie verspätet und nickt. Die Fackeln erklären dann wohl auch, was er in der Zwischenzeit getan hatte. "Fackeln haben wir schon? Nicht schlecht...sollen wir trotzdem noch mal nach den Läden sehen, oder direkt weiter? Mir wäre beides Recht...aber an der Brücke haben wir ja andererseits gesehen, dass wir schlecht vorbereitet waren. "
Last edited by Jessica on Fri Feb 12, 2010 4:02 pm, edited 1 time in total.
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Re: San Francisco
"Mazzawaken wenige Lust zwischen die Trümmer rumzusuchen." Räumt der Wilde ehrlicherweise ein. "Wir können schauen wenn wir interessante Dinge finden. Aber das nicht unser wichtigste Ziel, Mazzawaken denken zumindest so."
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Re: San Francisco
"Lange will ich mich da auch nicht aufhalten. Das Zeug ist eh nur für den Weg zum Labor, dann müssen wir es spätestens wegschmeißen. Aber ein paar Hilfsmittel wären vielleicht eben doch nicht schlecht. Wie wir zurückkommen, wissen wir ja auch noch nicht. Notfalls auf genau dem gleichen Wege zurück...und da bräuchten wir schon etwas, um noch einmal sicher rüber zu kommen. Was meint der Rest? Ich sehe es nur so vor mir, wie wir dann direkt weitergehen, um Zeit zu sparen...und dann zurücklaufen müssen, weil wir so nicht weiterkommen. " Gibt sie noch einmal zu bedenken und richtet sich langsam auf, wobei sie sich mit einem kurzen Seufzer den Helm aufzieht und darauf achtet, dass er richtig sitzt.
Last edited by Jessica on Fri Feb 12, 2010 4:25 pm, edited 1 time in total.
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Re: San Francisco
Jay schließt schon einmal weitgehend seinen Anzug und blickt bei der Diskussion von Valerie zu Nini zu Animal und zurück. "Also, dass Gewässer schien ziemlich weitläufig zu sein, ohne ein Schiff oder Boot sehe ich keinen anderen Rückweg. Wir müssen zusehen, dass wir Seile auftreiben."
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Re: San Francisco
"Dafür wir haben Zeit später." Entgegnet Mazzawaken. "Vielleicht wir finden sowas in die Labor."
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Re: San Francisco
Der Alte öffnet die Augen. "Lasst uns weiter gehen." sagt Patrick schließlich und steht auf, setzt sich in einer fließenden Bewegung den Helm auf seinen Kopf. Er überprüft den festen Sitz seiner Gummihaut und checkt noch ein mal alles nach etwaigen Löchern oder Kratzern ab, bevor er sich schließlich ohne Eile langsam zum Gang hinüber begibt. Er schwenkt die Kerze in seiner Hand stets sanft und ohne zuviel Kraft, da er fürchtet, die Flamme könnte ausgehen.
Re: San Francisco
Jay nickt bestätigend und setzt seinen Helm auf. Er wartet bis alle soweit sind und verläßt die Krypta als letzter.
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Re: San Francisco
Animal geht nach oben und schultert wieder den Sack mit den Waffen. Er verteilt die Fackel an die Gruppe. "Nicht wissen wie lange die Fackeln brennen, wir erst einmal nur eine anzünden."
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Re: San Francisco
Saint der sich nach einigen Minuten der nachdenklichen Steherei auf die Treppe vor dem Kreuz gesetzt hat hört die anderen hochkommen.
Mit geschlossenem und nach hinten angelehnten Kopf wartet er das sich alle nacheinander oben versammeln und sagen wie es weiter geht.
Auf ihn hört eh keiner, da kann er das auch anderen überlassen.
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Männer sind wie Mikrowellen: Von einer Sekunde auf die nächste auf Betriebstemperatur. Frauen sind anders.
Kleiner Tipp von Oma: Du musst den Ofen erst anheizen, bevor du den Kuchen reinschiebst!
I fear no evil, for i am fear incarnate!
<F0>: Widerstand ist F0lem
Kane
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Ein Tag ohne Banane, ist wie ein Tag ohne Sonne.LEXX sagt: Kein Wunder, dass es Kriege gibt. Es ist einfacher, dämlichen Menschen eine reinzuhauen, als jahrelang auf sie einzureden.
<F0>: Widerstand ist F0lem
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Kane
Re: San Francisco
Unaufgeregt und mit leichtem Schritt folgt Patrick den Kriegern nach oben in die Kirche. Er überlässt die erste Fackel jemand anderem, da er mit seinem Bein schon ordentlich bedient ist. Der Ire stellt sich neben Deschain auf und unterrichtet den Cop über die Situation. "Wir gehen heut noch weiter." lautet seine knappe Erklärung, dann nickt er ein mal um zu signalisieren, dass er seine Kraftreserven mobilisieren wird. "Wo müssen wir als nächstes lang?" O'Shea probiert ein wenig herum und tritt vorsichtig mit seinem Fuß auf, versucht ein paar verschiedene Fußstellungen und entscheidet, wie es wohl am angenehmsten sein wird, zu laufen. Er wartet, bis auch die anderen alle nachgerückt sind und das Kirchentor wieder geöffnet wird.
Last edited by F0lem on Fri Feb 12, 2010 7:36 pm, edited 1 time in total.
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Re: San Francisco
"Mh..." brummt Saint und stemmt sich auf die Beine.
"Hier müssen wir lang." meint er dann nur knapp und reicht dem alten Söldner den Pipboy auf dem er die Karte aufgerufen hat.
"Sind noch etwa anderthalb bis zwei Meilen... denk ich..."
"Hier müssen wir lang." meint er dann nur knapp und reicht dem alten Söldner den Pipboy auf dem er die Karte aufgerufen hat.
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<F0>: Widerstand ist F0lem
Kane
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<F0>: Widerstand ist F0lem
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Kane
Re: San Francisco
"Na schön, also dann erst mal weiter..." Valerie klaubt ihre Pistole vom Boden auf, nachdem sie sichergestellt hat, dass ihr Anzug fest verschlossen ist. Beim Raufgehen wiegt sie kurz die Waffe in der Hand und bewegt sich dann auf Animal zu, um die Fackel anzunehmen. Ihre Kerze benutzt sie dazu, um diese anzuzünden. Die alte, schartige Machete und die Kerze selbst lässt sie dann oben liegen und beschließt, auf sie weiterhin zu verzichten. Stattdessen schaut sie nun anhand der Karte von Saint, in welche Richtung sie jetzt hinmüssen. Zwei Meilen in Anzügen über ungemütliches Gelände schätzt sie als mühsam, aber schaffbar ein.
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Re: San Francisco
Quietschend öffnen sich die Kirchentüren und die Gruppe betritt wieder die von Abenddämmerung durchfluteten Gebiete Oaklands. Langsam läuft sie weiter durch die Ruinen während die Sonne untergeht .....
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Der Weg erweist sich als rau und nur schwer begehbar. Je länger die Gruppe marschiert, umso dunkler wird es, und umso häufiger treten die Felder der seltsamen, gelben Schwämme auf. Schließlich tritt die Gruppe im Dunkeln voran, eine Fackel allein erhellt das tote Stadtgebiet. Schließlich muss die Gruppe laut Karte nur noch zwei Straßenecken hinnter sich bringen, und sie haben den Zielort der Karte erreicht. Um sie herum stehen Hochhäuser, grau ragen sie in den Himmel, alles ist durchsetzt mit gelben Schwämmen. Die Luft ist trotz Nacht relativ warm, liegt wahrscheinlich an der Meeresnähe, aber geschätzte 10°C sind im Vergleich zu den nachmittäglichen 28°C trotzdem sehr kalt. Dementsprechend friert die Gruppe unter ihren ABC-Anzügen, zusammen mit dem Schweiß des Laufs ergibt dies ein sehr unangenehmes Gefühl auf der Haut.
Patricks Bein schmerzt höllisch, auch seine sonst ziemlich gute Körperkondition kann nicht mehr die Schmerzen vergessen machen. Jeder Schritt wird für ihn zu einer Höllenqual.
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Der Weg erweist sich als rau und nur schwer begehbar. Je länger die Gruppe marschiert, umso dunkler wird es, und umso häufiger treten die Felder der seltsamen, gelben Schwämme auf. Schließlich tritt die Gruppe im Dunkeln voran, eine Fackel allein erhellt das tote Stadtgebiet. Schließlich muss die Gruppe laut Karte nur noch zwei Straßenecken hinnter sich bringen, und sie haben den Zielort der Karte erreicht. Um sie herum stehen Hochhäuser, grau ragen sie in den Himmel, alles ist durchsetzt mit gelben Schwämmen. Die Luft ist trotz Nacht relativ warm, liegt wahrscheinlich an der Meeresnähe, aber geschätzte 10°C sind im Vergleich zu den nachmittäglichen 28°C trotzdem sehr kalt. Dementsprechend friert die Gruppe unter ihren ABC-Anzügen, zusammen mit dem Schweiß des Laufs ergibt dies ein sehr unangenehmes Gefühl auf der Haut.
Patricks Bein schmerzt höllisch, auch seine sonst ziemlich gute Körperkondition kann nicht mehr die Schmerzen vergessen machen. Jeder Schritt wird für ihn zu einer Höllenqual.
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